Zweifellos wird die Liste länger werden dann können wie uns bestimmt auf etliche weitere kostenlose Openair konzerte freuen. Man sollte besagten Gruppen anschreiben und weitere Termine nachfragen.
In Kandel wurde die Oeffentlichkeit vom Prozess ausgeschlossen , da der Taeter noch ein Jugendlicher sei. Bei der Urteilsverkuendung jedoch war von einem ” mutmasslichen ” Afgahnen nicht feststellbaren Alters die Rede. Er bekam 8Jahre und 6 Monate. .Ein Gericht das nicht imstande ist Alter und Nationalitaet festzustellen, einen Mord auf Biegen und Brechen auf Jugendstrafmass herunterbricht, unter Ausschluss der Offentlichkeit empoert die Gutmenschen nicht. Ich wuensche den Eltern einen sehr guten Anwalt und einen langen Atem um in Berufung zu gehen.Ihr Kind wird dadurch nicht lebendig aber sie haetten wenigstens die Genugtuung ,dass der Taeter sehr lange ueber seine Tat nachdenken kann.
Meine Güte, da wird gemessert, was das Zeug hält. Da spritzt das Blut, da wird gespalten und abgeschnitten, dass es nur so eine Freude ist. Da wird seziert, gehobelt, abgeschabt, dass einen Metzger erfreute. Und einem Chirurgen Arbeit bereitet. Immer schön das Scharfe ins Fleisch versenkt, die Klinge verlangt nach Nachgiebigkeit, wenn es sein muss, auch mal 25 mal. Was für eine Fleischesfreude, was für ein herrlich Gemetzel. Weiter so, Ihr Freunde des Messers. Lasst uns staunen und schaudern.
Wie ließ der messernde Täter von Großburgwedel bei seinem derzeit statt findenden Prozeß durch seinen Anwalt verlesen, frei widergegeben: Wenn man in seiner Heimat Syrien beleidigt werde, sei es gerechtfertigt, dies mit dem Messer zu ahnden, bei schwerer Beleidigung auch tödlich. Und dies stehe auch nicht im Widerspruch zu seinem (islamischen) Glauben. Insofern verstehe er auch nicht, warum er in Haft sei und es ein Strafverfahren gegen ihn gebe. Dieses Bekenntnis zeigt doch eindeutig, daß nicht das “Messer” das Problem ist, sondern diese spezielle Gruppe der uns im Sinne “unserer” Politdarsteller beglückenden, von selbigen schon mal als “Goldstücke” hoch gelobt von anderen als Personen, mit denen der hiesige Gesellschaftsvertrag täglich neu auszuhandeln sei. Im übrigen sei noch erwähnt, daß der vor Tagen in Amsterdam inhaftierte messernde mutmaßliche Afghane mit deutschem Asylschein auch angegeben haben soll, die Beleidigung seiner Religion geahndet zu haben. Dieser und andere selbst berufene Retter ihrer Ehre werden sich durch ein Messerverbot ganz sicher nicht aufhalten lassen. Im übrigen darf schon mal überlegt werden, was hinsichtlich der “Waffen” dieser Ehrenretter als nächstes auf uns zukommen könnte, ein Verbot von PKW, Sprintern und LKW vielleicht? Wie wäre es stattdessen mit einem quasi rückwärts laufenden “Film” der Reisewelle, wie sie uns “Merkels Grenzöffnung” beschehrte?
Aus der Dreigroschenoper: “Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.”
Es war ca. 1975, ich war Grundschülerin in der 2 oder 3 Klasse (also etwa 8 Jahre alt) in einem damals rd 800 Seelendorf in der Nähe von Stuttgart, als ich vom “großen“ Bruder eines türkischen Mitschülers mit dem Messer verfolgt wurde, derweil ich irgendetwas erwidert hatte, was einem Mädchen - auch schon damals - nicht zustand…
Zufällig gibt es diese Woche bei einem Discounter freiverkäufliche Klappmesser mit Nylontasche und Gürtelschlaufe für 3,99, legal erwerbbar von Kindern ab 7 Jahren (Taschengeldparagraph BGB §110). Da ist es nur noch eine Frage der Zeit, wo es neben Rollator und Gehhilfe, auch noch Hieb-+Stichwesten dort gibt. Es lebe (!) die Konjunktur!
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