Cora Stephan / 18.09.2019 / 06:00 / Foto: Pink Sherbet / 64 / Seite ausdrucken

Die SPD lieben heißt leiden

Darf man jemandem, der bereits am Boden liegt, noch die Leviten lesen? Oder sollte man ihn lieber mitleidig ableben lassen, statt ihn noch mit unerfreulichen Wahrheiten zu quälen? Doch ach, ein Liebender gibt nicht auf. Und die SPD muss man wohl lieben, um sie noch zur Ordnung rufen zu wollen. Holger Fuß jedenfalls will ihr Bestes, und deshalb geißelt er die Partei, ehrlich, rückhaltlos, rücksichtslos.

Lohnt sich das denn? Die SPD ist doch schon längst keine Volkspartei mehr – geht man nach aktuellen Wahlergebnissen und Umfragen. Dabei war die dienstälteste deutsche Partei einst so mächtig, dass man mit Ralf Dahrendorf vom „sozialdemokratischen Jahrhundert“ gesprochen hat. Und der Werdegang dieser Partei war ja in der Tat beeindruckend: vom Arbeiter- oder besser Handwerkerverein zu einer Kraft, die in den Jahren zwischen 1890 und 1914 den deutschen Reichstag zum lebhaftesten Parlament europaweit gemacht hat. Wir verdanken es der SPD, August Bebel und dem „Vorwärts“, dass im Deutschen Reich jedes Kolonialverbrechen bekannt und geahndet wurde. Das unterschied die deutschen Kolonialherren von den Engländern, Franzosen und insbesondere dem belgischen König. Und in der Weimarer Republik musste die SPD die Suppe auslöffeln, die andere dem Land eingebrockt hatten.

Doch der sozialdemokratische Mythos ist längst verflogen, den SED und SPD so lange und so unermüdlich gehegt und gepflegt haben. Friedrich Ebert, Otto Wels, Kurt Schumacher und selbst Willy Brandt sind blasse Schemen aus der Vergangenheit, die Partei heute siecht vor sich hin, verschleißt einen Vorsitzenden nach dem Nächsten und bietet statt Spitzenpersonal nur noch Parteibeamte auf, die um ihre Pfründen zittern. Und das, obwohl zwar das sozialdemokratische Jahrhundert hinter uns liegen mag, „Ich mach was mit Sozialismus“ aber längst wieder in Mode gekommen ist. Woran liegt‘s?

Holger Fuß seziert Partei und Personal ohne Gnade und Rücksicht. War sie nicht von Anfang an zerrissen zwischen Vision und Interessenspolitik oder, wie es einst hieß, zwischen Revolution und Reform? Hat sie nicht schon mehr als einmal die Macht zugunsten der reinen Lehre preisgegeben? Und wer hat uns verraten...? 

„Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“

Dabei war es doch die sozialdemokratische Arbeiterbewegung, die sich nie als bloße Interessen- oder Klientelpartei verstanden hat, sondern in der man glaubte, im Menschheitsinteresse zu handeln. Eine bewährte Behauptung, Gattungsinteressen sind bekanntlich nicht verhandelbar, das macht unangreifbar. Doch mit diesem Trick hat die nach links gerückte Klima-Kanzlerin der SPD längst den Rang abgelaufen. Merkel weiß, wie man sich alternativlos macht: „Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“

Was bleibt da der SPD, außer Genderfeminismus und linkem Biedermeier? Hat sich die Partei also zu Tode gesiegt? Die SPD sei eine Partei der Aufsteiger, möge aber die Aufgestiegenen nicht, diagnostiziert Fuß, denn sie lebe von der Verheißung, nicht von der Einlösung des Versprechens. „Wer das Ziel (...) tatsächlich erreicht, zerstört (...) den Zauber der Verheißung, zerreißt den Schleier des Versprechens und lässt die Möglichkeit zum Zweck schrumpfen.“ Und das mögen all jene nicht, die sich mit dem Halluzinieren begnügen. „Missgunst frisst Solidarität“.

Fuß weiß sich da einig mit alten sozialdemokratischen Haudegen wie Buschkowsky und Dohnanyi, mit denen er ganz nebenbei Thilo Sarrazin verteidigt. Wäre die SPD heute womöglich noch immer eine große Partei, wenn sie Sarrazin zum Vorsitzenden (und Otto Schily zum Innenminister) hätte, anstatt sich erfolglos zu bemühen, ihn rauszuschmeißen? Oder wenn sie Helmut Schmidt in seiner Kritik an Multikulti gefolgt wäre? 

Die Verteidigung von Sarrazin und die Erinnerung an Schmidt dürfte vielen Genossen weh tun, allerdings eher den Funktionären als den Parteimitgliedern, die „mit wachsendem Unbehagen nicht länger bereit sind, die Kollateralphänomene von Masseneinwanderung in Europa zu ignorieren und moralisch zu verschleiern.“ Denn nicht nur sie dürften sich fragen, warum lebenslange Bürgschaften für wildfremde Einwanderer eine großartige Sache sein sollen – aber Patenschaften für Mitbürger aus der einheimischen Unterschicht niemandem in den Sinn kommt. Klar: Derlei würde „antifaschistischen Nationalverklemmten“ nicht einfallen, die schon beim Gedanken an die Nationalhymne ins Zittern geraten – und die, wie Fuß meint, schlicht übersehen haben, dass ausgerechnet die Unternehmer die Flut billiger Arbeitskräfte begrüßten. Ist die Willkommenskultur womöglich „Verschleierungspropaganda zugunsten der Interessen des globalisierten Turbokapitalismus“? Nun, das ist doch eine Sprache, die Linke verstehen!

Wie er genüsslich mit Torten schmeißt

Doch Holger Fuß lässt nichts aus und nimmt sogar die AfD in Schutz. Sind nicht auch SPD-Wähler zur Rechtspartei gewechselt? „Womöglich hat dies weniger mit einem Rechtsruck bei einer Million Wählern zu tun als mit einer Linksenttäuschung. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass zwischen 2013 und 2017 im SPD-Milieu eine halbe Million Gesinnungs-Nazis herangereift sind?“ Schließlich: „Wie wirklichkeitsfremd müssen Menschen sein, die sich in Deutschland von heute vor einer Gefahr von rechts fürchten? In einem Land, dessen Mainstream sich kulturell linksliberal gebärdet?“

Die SPD sei der liberalen Elite auf den Leim gegangen:

„Die Willkommenskultur ist ein Milieuphänomen der sozial privilegierten Kosmopoliten, die mit dem gemeinen Gemütsdeutschen wenig anfangen können, weil er ihm zu selten auf den Flughäfen dieser Welt begegnet. Dass die SPD eine Zielgruppe immer weniger erreicht, die aus Menschen von herzerweichender Normalität besteht, von provinzieller Einspurigkeit und alltagsroutinierter Verlässlichkeit, der Gegenentwurf also zum irisierenden Kulturkreativen in den Metropolen, das macht der Partei derzeit am meisten zu schaffen.“

Man muss ihn schon zitieren, den Holger Fuß, wie er genüsslich mit Torten schmeißt und „Bätschi, in die Fresse!“ murmelt. Doch keine Sorge, liebe Menschen, deren Herz für die Sozialdemokratie schlägt: hier spricht keiner, der von der SPD zur AfD gewechselt ist. Höchstens einer, der die SPD eher durch Kurt Schumacher und Helmut Schmidt repräsentiert sieht als durch Andrea Nahles oder Martin Schulz und der mit Fug und Recht die Symbolpolitik der Genderista oder den besinnungslosen Salonsozialismus humorloser Weltretter anprangert.

Wer soviel Ehrlichkeit nicht verträgt, dem sei empfohlen, die ersten drei Kapitel zu überschlagen und sich bei Kapitel 4 wieder einzufinden. Denn jetzt verlässt Fuß die Kultur- und Konsumlinken mitsamt ihrem Neoliberalismus und fährt linke Klassik auf: Gerechtigkeit für die weniger Betuchten statt Gleichstellungsgedöns. Steuern rauf. Turbokapitalismus runter. Weg mit Wachstumszwang und Konsum. Statt dessen: „Gemeinwohl-Ökonomie, Bedingungsloses Grundeinkommen, Bürgerversicherung.“

Vielleicht ist die Aussicht auf ein Programm, in dem die SPD „Ökologie, Ökonomie und Gerechtigkeit“ miteinander versöhnt, Balsam auf die Herzen geschundener Liebhaber der ältesten Altpartei. Für den von Fuß geforderten „gesunden Menschenverstand“ würde ich allerdings dann doch empfehlen, die ersten drei Kapitel dieses Buchs nicht auszulassen. Liebe muss manchmal weh tun. 

Holger Fuß: Vielleicht will die SPD gar nicht, dass es sie gibt. Über das Ende einer Volkspartei, München 2019

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Max Wedell / 18.09.2019

Die Arbeiter und kleinen Angestellten, die ich persönlich im Lauf meines Lebens kennengelernt habe, waren weit konservativer in Sachen Gesellschaftspolitik, als sich viele Akademiker oder sonstige Weltbürger in der SPD-Führung das offensichtlich so denken. Natürlich würden sie eine Partei wählen, die sich für Arbeitnehmerrechte einsetzt - die ihnen das Gefühl gibt, in Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Konflikten grundsätzlich auf ihrer Seite zu stehen. Allerdings natürlich NICHT, wenn das nur zum Preis der Umsiedlung halb Arabiens und Afrikas nach Deutschland zu haben ist. Dann verzichtet der kleine Mann dankend und wählt woanders oder gar nicht. Wer kann es ihm verdenken.

armin wacker / 18.09.2019

Was sagen eigentlich die Gewerkschaften zum Niedergang der SPD?

Anders Dairie / 18.09.2019

Mit dem Einspannen von August BEBEL, der 1913 verstarb und unter starker Gicht litt,  für Frieden und Völkerverständigung wäre ich vorsichtig.  Hat Bebel doch eine Jahr zuvor noch gesagt,  dass er selbst gern “...das Gewehr nähme, wenn es gegen England geht!”  Mit dem Internationalsimus war’s angesichts der engli- schen Provokationen u.a. in Kolonialfragen nicht soweit her.  Die heute behauptete alleinige Kriegsschuld am WK I.  soll doch auf vielen Schultern liegen (Clark). Frei nach Klonovski gäbe es eine gesetztliche Verpflichung der BRD,  die Kriegsschuld an beiden WKen nicht bestreiten zu dürfen. Nur rund 10 Historiker würden sich daran nicht halten.  Ergo, wir kriegen in vielen Einzelfragen gequirlten, ewigen Shit erzählt.

Martin Wessner / 18.09.2019

Die SPD muss sich entscheiden, ob sie die Partei der kosmopolitischen Akademiker oder der heimattreuen Arbeiterschaft sein will. Und sie muss erkennen, dass wenn sie die Interessen der Akademiker bedient, sie gleichzeitig die Interessen der Arbeiter im erheblichen Maß bedroht, denn die Folgen des Euro-Antinationalismus, des “Gendergedöns”, der Klimarettung und der Flüchtlingsmigration müssen im eigenen Lebensumfeld vor allem die sogenannten"kleinen Leute” alltäglich bewältigen, zu dessen Anwalt sich schließlich die Sozialdemokratie nach ihrem eigenen Selbstverständnis gemacht hat.

Alexander Rostert / 18.09.2019

@Joachim Straubel-Meissner “Die SPD ... selbst hat mit der Zustimmung zu den Kriegskrediten selbst mit die Suppe gekocht” Auch ich hätte als Abgeordneter den Kriegskrediten zugestimmt, nachdem Russland als erster die Mobilmachung befohlen (und also seinen Colt zuerst gezogen) hatte, Frankreich als Verbündeter Russlands auf Nachfrage erklärte, es würde sich bei dem deutsch-russischen Konflikt “seinen Interessen gemäß” verhalten und England schon zwei Tage vor dem deutschen Einmarsch in Belgien (der dann als angeblicher Grund für eine Kriegserklärung herhalten musste) ankündigte, bei einem deutsch-französischen (nicht deutsch-belgischen!) Konflikt seine Neutralitätspflicht fahren zu lassen und mit der Royal Navy die französische Kanalküste zu schützen. Alles nachzulesen seit 1926 im Buch “La guerre de 1914. L’evangile du quai d’Orsay” des französischen Menschenrechtlers, Ehrenlegionärs und -kolonialministers Georges Demartial. Da waren nicht die “Schlafwandler” am Werk, die uns Christopher Clarke weismachen will. Der Erste Weltkrieg wurde eiskalt vom Zaun gebrochen. Allerdings nicht im Reichstag.

Werner Arning / 18.09.2019

Und der grüne „Bevormunderer“ ist eine „Bevormunderin“. Die grüne Bevormundung hat eindeutig weiblichen Charakter. Es geht darum, dass der Kleine gesund bleibt und sich nicht dreckig macht. Und darum, dass er sein Zimmer aufräumt, keine Essensreste hinterlässt und dem Nachbarn nicht in seinen Garten pinkelt. Eine (tatsächliche) väterliche Bevormundung würde fordernd auftreten, würde Leistung, Erwachsenwerden und Anpassung an die Welt der Erwachsenen einfordern. Unterwerfung ja, zum Teil, aber um des Erwachsenwerdens willen. Der heutige Kleine muss nur (Grünen-)Muttis Liebster bleiben, sich dabei nicht schmutzig machen und brav sein Bio-Essen vertilgen. Dann ist alles gut und Muttis Bio-Welt in Ordnung. Wer und wie in Zukunft das Land regiert werden soll und wer produzierend tätig werden kann, das interessiert Mutti nicht. Hauptsache der Kleine bleibt umweltbewusst und brav unter Muttis Rock sitzen. Alles andere wird dann schon von alleine kommen. Was Vati dazu sagt? Nichts, denn er gibt Mutti immer recht. Die Regel hat er verinnerlicht. Sie kommt ihm gar alternativlos vor.

Martin Schau / 18.09.2019

Viel Erfolg, Holger Fuß. Selbst mit einer SPD-Doppelspitze Sarrazin & Buschkowsky wäre nichts gewonnen. Die zwei Herren könnten einem dann nur noch mehr leid tun, denn sie vertreten eine verschwindende Minderheit in ihrer Partei. Das Urproblem der meisten Genossinnen & Genossen ist die mangelnde Distanz zum Marxismus und seiner impliziten Menschenverachtung. Von diesem gefährlichen Gedankengift können und wollen viel zu viele Sozialdemokraten einfach nicht lassen - ob in der Parteispitze oder im Ortsverband. Nie findet beispielsweise der Begriff Marktwirtschaft in Wort oder Schrift eine positive Konnotation. Statt dessen seit Jahrzehnten immer nur unrealistische Versprechen, Verbote, neue Vorschriften, höhere Steuern, Gebühren und Abgaben fürs Volk, bzw. egoistische Selbstbedienung beim Postengeschacher im Bund, den Ländern und Kommunen - stets zu Lasten der Steuerzahler. Große Risiken für unser Land durch die EU, die EZB-Geldpolitik, den EuGH, die Staatsverschuldung oder Massen-Asyl will man einfach nicht zur Kenntnis nehmen und beschimpft reflexhaft jeden Kritiker. Unwählbar.

Ilona G. Grimm / 18.09.2019

Da CDU die neue SPD ist, muss sich die SPD ganz neu erfinden. Dazu ein paar umstürzlerische Vorschläge: •die Bundeswehr von – a l l e n – Auslandseinsätzen abziehen; •die Verteidigungsbereitschaft im Inneren wiederherstellen; •die Polizei umstellen von Schutzpatron für Migrahi-Kriminelle und andere Verbrecher auf Verteidigung der anständigen Bürger und des Rechtsstaats; •Abkehr von sozialistischen Fiebertäumen hin zum Realismus, d.h. Grenzen dicht und ausschließlich der deutsche Staat entscheidet, wer reinkommt - und ohne Pass kommt keiner rein; •weg von Rundumversorgung für muslimische Männer und dauerschwangere muslimische Frauen; •weg von sozialistisch zu demokratisch; •weg vom „Klimakampf“, hin zu echtem und nachhaltigem Umweltschutz; •Abkehr vom EEG und stattdessen Bau von Kernkraftwerken und sauberen Kohlekraftwerken; •Schluss mit dem „Kampf gegen rechts“, der ein rechter Krampf ist, weil er sich gegen die bürgerliche Mitte richtet, die händeringend eine Heimat sucht; •Schluss mit Gendergaga und politischer Korrektheit, an der gar nichts „korrekt“ ist; •Schluss mit „Seenotrettung“, die eine Gelddruckmaschine für Schlepperorganisationen ist; •Schluss mit bedingungslosem Grundeinkommen, das durch keinen Staat der Welt finanzierbar ist; •runter mit den Strompreisen und •runter mit den Steuern, damit die Binnennachfrage steigt; •Schluss mit Bauvorschriften, die preisgünstiges Bauen verhindern; •der DUH per Gesetz den Boden (die Gelddruckmaschine) entziehen; •Schluss mit Dieselfahrverboten;• SCHLUSS MIT DER BEVORMUND ERWACHSENER BUNDESBÜRGER…

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