Hallo Herr Neubert, Sie schreiben: “...... eine wirkliche Reform zu wagen. Mit niedrigeren Sätzen und viel weniger Ausnahmen. Dadurch ließe sich auch kostentreibende Bürokratie einsparen. ....” - Willkommen im Traumland. Die Bürokratie in diesem Land einschließlich ihres Spitzengewächses der politischen Nomenklatura ist nun einmal da - und sie ist Einflussmacht bis in jede Pore dieses Staates - dafür hat sie willfährig und planvoll gesorgt. Wollte man wirklich sinnvolle Änderungen vornehmen, müßte man 70% der Amtsträger rausschmeißen und ebenfalls 70% der Bürokraten rausschmeißen. Dann hätten wir allerdings keinen Facharbeitermangel mehr. Die sind ja alle überwiegend muttersprachlich und müßten (Zwang) sich umschulen lassen.—- Ich weiß, das würde jämmerlich scheitern an deutschen Verordnungen und Gesetzen - und der Gerichtsbarkeit ...... . Was wollte ich noch sagen zu einer Bibliothek voller Gesetzesbücher? - Da finge es bei mir an: gleiches Recht für alle - bei uns nur eine Frau (mehr nur auf eigene Kosten u.ä.); Patentrecht: kein Patent darf länger als (?) 5 Jahre gelten, keine Patente auf Biologie etc usw. // Bei allem die simple Frage, wer sollte so etwas durchsetzen und mit welchen Waffen?
Ich hätte da noch eine Idee für eine Steuer, die uns Billionen in die öffentlichen Kassen spült- die Schadenersatzsteuer. Alle Klimawandel und Energiewendeparteien, die ja gleichlautend mit den unbegrenzte Migrationsbefürworterparteien sind haften für ihren angerichteten Schaden. Also Linke, BSW, Grüne, SPD, CDU/CSU und FDP. Die entsprechenden Vorfeld- und Unterstützervereine also sämtliche NGO’s bis ÖRR natürlich mit. Jedes Miglied! Rechnen wir über den Daumen mit 2 Billionen € verteilt auf etwa 2 Millionen Schuldige ergibt das pro Nase eine runde Million. Natürlich haftet jeder gesamtschuldnerisch, mit vollem Vermögen und allen laufenden Einnahmen. Das sollte reichen, um die gesamte Meute zu enteignen. Wir hätten genug Investitionsmittel um eine billige und stabile Energieversorgung auf Basis von Kernkraftwerken aufzubauen, die Staatsschulden zurückzuführen und das Geld für die Heimflüge unserer ungebetenen Gäste sollte auch noch drin sein.
Die Sozialdemokratie ist doch eine deutsche Erfindung. Da muss auch eine dem Zeitgeist frönende SPD immer mal was aus der alten Kiste holen. Jeder darf soviel besitzen wie er will, wenn es ehrlich erworben ist. Das ist der libertäre Eckstein, wo sich auch die Sozialdemokraten versammeln können. Es fehlt leider an Studien, was den Reichtum der Reichen in Deutschland ausmacht und in welcher Weise sie davon zehren. Der SPD würde es gut stehen, solche eine Untersuchung anzuregen. Der Bundeskanzler selbst hat im Fernsehen zugegeben, dass er reich ist und der Partei selbst wird so viel Vermögen nachgesagt, dass sie locker ein Zehntel der von ihr selbst mit verschuldeten Bundeslast ins Schatzkästlein des Finanzministers tun könnte. Wahrscheinlich hat aber niemand vor, Parteien mit Vermögenssteuern zu belästigen. Selbst der rückständige Kohl hatte ja erkannt, dass Vermögenssteuern ungerecht bleiben müssen und vorrangig ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für Beamte sind. In der DDR sind Finanzvollstreckungsbeamte gekommen und haben die Kleiderschränke durchsucht, ob eventuell eine Goldmünze oder ein alter Kupferstich zwischen den Wäschestücken verborgen ist. Und wenn die Westgeld gefunden hatten oder ein verbotenes Buch, war das auch ärgerlich genug. So etwas brauchen wir nicht wieder. Gebraucht wird ein Mindestmaß an Vertrauen. Der Mindestlohn wird natürlich die Inflation anheizen. Aber er wird diese Jobs eventuell auch abschaffen. Nun gibt es ja in Deutschland weder Preisbildungsvorschriften noch solche für Löhne. Da ist also noch ein weites braches Feld für fleißige Sozialdemokraten.
Die Schuldenbremse soll außerdem noch außer Kraft gesetzt werden, all das deutet daraufhin, dass diese SPD partout nichts aus ihren katastrophalen Fehlhandlungen lernen will, sondern diesen Wahnsinn bis zum bitteren Ende so weiter treiben will. Gute Nacht, Deutschland kann man da nur sagen und verzweifelt nach einer “richtigen” Justiz Ausschau halten.
Stimmenkauf für einen Platz am Futtertrog: Warum sagen sie nicht gleich: Jeder der uns wählt kriegt 1000€ im Monat auf Staatsschulden. .. . Achso ja: Das würde ja letztlich zu Staatsbankrotten als dem typische Ende des demokratischen Systems führen. Dann holen wir uns doch das Geld mit einer Vermögenssteuer und von dem 1% mit dem höchsten Einkommen, also über die Einkommensteuer. Dann gewinnen wir Stimmen bei 99% der Bevölkerung. Was für eine Bauernschläue (mit einer Entschuldigung an die Bauern, es heißt nun mal so). Sie bleiben in der Kausalkette schon auf der ersten Stufe stecken; sie sind nicht imstande einen Schritt weiter zu denken geschweige denn mehrere. Wer wirklich sehr reich ist, ist das weil er gut investiert hat und das geht in der Regel einher mit der Schaffung von Arbeitsplätzen. Er kann es auch geerbt haben, aber die Vererber haben investiert, auch weil sie es mal für die Familie getan haben; ohne Familie hätten die meisten gesagt: Für mich alleine reicht es, ich hör ein paar Jahrzehnte früher auf. Aber so sind die Arbeitsplätze nun mal da, wenn die Firma Bestand hat. Aber jede Steuer schmälert konsumierbares oder investierbares Vermögen. Zur Zeit bauen die Firmen ab (tägliche Nachrichten), es wird nicht mehr investiert. Da liegt also jetzt (!) das Problem. Jedoch ist schon noch Geld da, es wird jedoch außerhalb D investiert, wo die Investition noch rentabel ist. Das ist dann schon der nächste Schritt in der Kausalkette, bevor die Wirkung das vorigen durchschlägt, sprich dass kein Geld für Investitionen mehr da ist. Für ihren Platz am Futtertrog (oder aus Neid) lassen sie eine ganze Wirtschaft in die Kiste fahren. Und jetzt schreibt jeder 100 mal: Die SPD investiert nicht.
Treibt die Reichen in die USA: Die Bedingungen könnten nie besser sein.
Hilfe, die asozialen Sozialisten wieder! Je mehr Umverteilung an asoziale Nichtsnutze und Dummschwätzer, desto mehr Asozialität und Kriminalität. Deutschland ist ein Musterbeispiel dafür.
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