Ich will die Hauptschuld mit Sicherheit nicht den Frauen in die Schuhe schieben. Das läge mir fern. Allerdings, die Leader der meisten Cancel-Culture Organisationen sind Frauen. Man merkt förmlich, wie der Durchschnitt durch Quote nach unten gedrückt wird. Bei SPD, Grünen und Linken merkt man diesen “Fortschritt” am meisten. Meist sind es reiche verwöhnte Gören, (Ich möchte explizit erklären, das ich weder was gegen Reiche habe, noch ein Neider bin) die uns in ihren Selbsthass erzählen wollen, wie wir zu Leben haben. Das fatale, durch Politik und Medien werden irrwitzige Positionen von Grenzdebilen vermarktet, als hätte sie ein brennender Busch auf Stein gemeißelt. Egal ob Flüchtlinge, Klima, Genderwahn, BLM oder jetzt Covid-19. (uvm) Nahezu jedes “Streitgespräch” führt der Gegenüber ohne Bewaffnung. Will heißen, der Gegenüber feuert lediglich die hohlen Phrasen der gleichgeschaltenen Presseabteilung der Grünen ab. Das Volk verdummt…(!) *Das ist keine Meinung, das ist eine Tatsache.*
Dankeschön für diesen interessantenArtikel. Meiner Meinung nach gibt es schon gewaltige Unterschiede, was etwa die Bereitschaft und auch die Befähigung zu intellektueller Leistung betrifft. Auch die Bewertung und Bewunderung intellektueller Leistungen scheint bei Schwarzen weniger ausgeprägt als die Bewunderung von z.B. sportlichen Höchstleistungen. Schon Albert Schweitzer war am Ende seines Lebens über die afrikanische Mentalität enttäuscht.
@giesemann gerhard Die spinnerte Ideologie des Rassismus ist im 20. Jahrhundert sehr zu Recht völlig diskreditiert worden. Ich gehe davon aus, dass man dies unter Menschen, die sich selbst für zivilisiert halten (wobei sie es nicht unbedingt auch tatsächlich sein müssen), getrost als allgemeinen Konsens annehmen kann. Daher kommt sicher auch das Unbehagen mit der Verwendung des Wortes “Rasse”. Alles nachvollziehbar. Soll man vielleicht “Phänotypen” sagen? Mir ist kein Fall bekannt, weder persönlich noch aus der Presse, wo zwei Chinesen ein Kind bekommen hätten, das aussieht wie ein Kongolese. Es gibt in Afrika Fälle von Albinismus, ich habe schon einmal so einen Menschen in natura gesehen, aber auch diesen Menschen sieht man deren afrikanische Abstammung trotz der hellen Haut deutlich an. Und was ist nun so schlimm daran? Sind nicht diejenigen, die so tun wollen, als gebe es die für jeden Menschen sofort sichtbaren Unterschiede in der Erscheinung nicht, die wahren Rassisten? Man kann sagen, egal, von wem du abstammst, du bist ein vollwertiger Mensch und bist willkommen, dich hier einzubringen. Wer aber optische Unterschiede vertuschen will, sagt doch implizit, dass er diese Unterschiede für etwas ganz Schlimmes hält. Warum sonst wollte er sie verschweigen? Menschen verschweigen doch die Dinge, die sie für negativ halten! Es sei denn, sie wollen jemand anderem schaden, dann betonen sie die Unterschiede, die sie für negativ halten (das machen z.B., Rassisten). Als ob es eine Beleidigung wäre, wenn mir einer “alter, weißer Mann” ins Gesicht schreit. Das bin ich, und jetzt?
Gerhard Giesemann - kucken sie ggf. (im Falle, dass Sie sich gut informieren wollen) auch mal da - “Race - FAQ” auf iSteve Punkt com - - - . Und wenn Sie einen Nachmittag Zeit haben, sich umzutun - kucken sie auf dem gleichen Blog, nämlich dem des wirklich überragenden Steve Sailer unter dem Stichwort “HBD bibliography”. - Sie finden diese Rubrik auf Sailers Blog auf der rechten Spalte, unter seinem Portraitfoto, wo er die Blogs verzeichent, die er konsultiert, ziemlich weit oben. - Er versteckt das fast, aber es ist_.d.i.e._Bücher- und Aufsatzsammlung schlechthin zu diesem Thema.
@Frank Stricker Interessant, was es für Auffassungen von Demokratie gibt. Dann war der Bosnienkrieg gelebte Demokratie? Das Massaker in Ruanda? Es entbehrt immerhin nicht einer gewissen Kühnheit, das Wort “Spaltung” im Sinne einer “Meinungsverschiedenheit” zu gebrauchen und dann anderen die Dummheit zu unterstellen. Wenn Sie im Ernst glauben, es gäbe in Diktaturen keine Spaltung, dann ist bei Ihnen Hopfen und Malz verloren. Mal überlegt, warum in Diktaturen immer so viele Menschen im Konzentrationslager landen?
“Wer Menschen als „kollektive Merkmalsträger“ behandelt und sie anhand von Abstammungsmerkmalen in Gut und Böse unterteilt, schreibt Sandra Kostner in ihrem Vorwort, betreibt im Kern rechte Politik. Der Antirassismus entpuppt sich als Rassismus.” Da ist es wieder. Wenn es schändlich ist, kann es nur “im Kern rechte Politik” sein. Nein, das ist es nicht. Das ist im Gegenteil eine typisch linke Politik. Kollektive Merkmalsträger waren schon immer beliebte Opfer der Linken. Aktuell wollen die Democrats den Asiaten und den Weißen in Kalifornien an den Kragen gehen, sie sollen massiv benachteiligt werden. Dazu will man mittels Volksabstimmung aus der Verfassung den Antidiskriminierungsparagraphen streichen. Wird auch morgen mitentschieden.
Herr Giesemann - bitte langsam - Darwin wusste wovon er sprach. Frage: Dackel und Spitze - alle gleich? Scheefaahund und Pudel (Spezialzüchtung für die Wasservogeljagd, übrigens, die Pudel). Noch was, et jiibt biologische Unterschiede die bei der Medikation eine wichtige Rolle spielen - und selbst beim Essen. Und die hängen an den Verwandtschaftsgraden. - Hehe - fellt mir ein: Sie waren das doch, der sagte, dass es IQ-Unterschiede gebe! - Na bitte. Es hat schon seinen Grund, dasss es keine Pygmäen unter den Schachweltmeistern gibt. Und keine Europäer oder weiße Amerikaner mehr unter den Sprint-Weltmeistern und Goldmedalliengewinnern. Was ist denn mit dem ausdruck Rasse bezeichnet? - Das ist ein Ausdruck daafür, dass eine Gruppe von Merkmalsträgern nachweislich (!) enger biologisch (!) verwandt ist als eine Gruppe von Trägern anderer (biologischer!) Merkmale; dit iss schon allet - und dit hat Darwin in der Tat bereits voll jecheckt, wa.
Es gin´bt ja auch Gruppenzugehörige, die nicht so denken, die arbeiten oder studieren, und die sehr häufig dann republikanisch denken. Die anderen, die sich nur über Gruppe darstellen können und etwas geschenkt haben wollen, könnten landen, wo die Palästinenser schon sind, die ständig von der UNRWA finanziert werden: Völlig unfähig, irgend etwas aufzubauen durch Dekaden am Tropf.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.