@Arthur Sonnenschein: Vielleicht erklärt Ihre Analyse (und die von Ester Vilar), warum mein Versuch, einen shitstorm bei der Frauenwelt gegen die geschilderten massenhaften Kinderehen zu entfachen, ziemlich ins Leere läuft: Damit wäre ihr, der Frauenwelt Versorgungsbestreben zumindest gestört. Die Natur, das alte Luder hat das schlau eingefädelt, denn die (jungen) Männer durchschauen das Spielchen auch nicht - geblendet von ihrer Sexappetenz, die weit größer ist als die der Mädchen und Frauen. Dass allerorten die Schwulen (teils auch die Lesben), die sich dem ja entziehen können, stets angegriffen werden, ist das gleiche Phänomen, das gerade die “Impfverweigerer” erleben. Das sind interessante soziologische Experimente, nicht ganz neu, aber immer wieder unterhaltsam. Wie heftig das betrieben wird, habe ich an meiner Verurteilung gesehen, das sei “Volksverhetzung” nach § 130(1) StGB. Auf der Anklageseite war eine junge Staatsanwältin - die offenbar meine Kritik strafwürdig fand, nicht aber die Praxis der Kinderehen selbst beim Moslem. (Andere auch, aber soll ich mich mit der ganzen Welt anlegen?). Es wäre der St-anwältin ja unbenommen gewesen, Freispruch zu beantragen. Das hatte ich natürlich getan, mit der Maßgabe, dass überhaupt und generell nichts Volksverhetzerisches bei der Kritik an Kinderehen erkennbar sei. Im Gegenteil, wer das NICHT kritisiert, der spielt den Tätern in die Hände. Die Präsidentin des AG München ließ durchblicken, dass sie das ähnlich sieht - aber sie kann das Urteil auch nicht mehr ändern. Hier muss ich politisch vorgehen - die Staatse MUC merkt das natürlich, habe ich denen auch so geschrieben und sie weigert sich deshalb, das Urteil zu veröffentlichen - entgegen aller sonstigen Gepflogenheiten. Aber sie werden müssen. Und zwar bei “dejure.org”, unter dem Datum der HV vom 4-9-2018. Dort ist bisher eine kleine Lücke ... . Kann jede(r selbst gucken, SuFu das AZ 824 Cs 112 Js 101229/18(2) eingeben. Bisher: Nix. Gehe dann viral, mal sehen.
Ich finde, Frauen sollen sich ihre sexuelle Befriedigung holen, wo immer sie wollen, nur nicht mehr bei uns Männern. Irgendwann werden sie feststellen, dass ihr biologisches Programm “Mutterschaft” ohne Männer nicht in die Tat umzusetzen ist. Dann kommt der Moment in dem es heißt: Keine Samenspende ohne Knebelvertrag. Wenn Frauen qua Emanzipation und nicht qua Befähigung sämtliche Arbeiten übernehmen müssten, die Männer bisher machen dann wird die Welt ganz schnell an einen Punkt kommen, an dem es nicht mehr wie gewohnt weiter geht. Hochbau, wie wir ihn jetzt noch kennen, findet dann nicht mehr statt. Stahlproduktion dann wohl auch nicht mehr. Es ist eben ein Unterschied, ob man als Frau lediglich Respekt für die eigene Person einfordert oder ob man das verbindet mit der grundsätzlichen Verdammung der Männer als ewig notgeile Kreaturen, die außer Sex nichts weiter im Kopf hätten. Die jungen und alten weißen, heterosexuellen Männer haben in der schönen, neuen, bunten und prüden Welt von LGBT und #meetoo ausgedient. Für die besagten Männer eigentlich kein Problem. Man(N) ignoriert die Existenz von Frauen, so gut es geht, sagt ihnen nicht mehr, dass sie gut aussehen, bietet ihnen keinen Platz mehr an, lässt sie stehen, wo sie gerade sind. Mann steht einfach für gar nichts mehr zur Verfügung. Das schafft viel Freiraum für die eigenen Interessen, reduziert sinnentleerte Diskussionen und stiftet auf diese Weise möglicherweise sogar mehr privaten Frieden. Wem das zu überzogen erscheint der möge bedenken, dass die Angriffe, denen sich heterosexuelle weiße Männer seit über 20 Jahren als evolutionäre Fehlentwicklung von Seiten der sogenannten Feministinnen und neuerdings auch von Seiten der LGBT-Aktivisten ausgesetzt sehen eben auch völlig überzogen sind.
Wie kann es sein, dass Pornographie in Internet für jedes Kind frei verfügbar ist, aber entsprechende Geschäfte strenge Regeln haben. Die Provider müssen dafür sorgen, dass jugendgefährdende Inhalte gefiltert werden. Statt dessen wird Regierungskritik und die freie Meinungsäußerung zensiert.
Sex, also als ich das letzte mal..aber das interessiert hier keinen. Zuerst, ich finde die Ganzkörperbodys äußerst sexy und ich finde auch, daß die die weiblichen Attribute, Brust, soweit vorhanden, Po, den Schamhügel und die Oberschenkel sogar noch hervorheben. Also optisch gesehen, Daumen hoch! Prüderie? Nun, in der Werbung sehe ich dauernd Spots die für weibliches Sexspielzeug werben. Wobei ich schon las, daß die Frauen erst ihre sexuelle Befreiung vom Mann erreichen wenn sie es sozusagen selbst in die Hand nehmen. Auf die ganze verlogene #metoo Kampagne will ich nicht groß eingehen, verlogen deshalb, weil, wenn es denen um die körperliche Selbstbestimmung der Frauen gehen würde, sie jeden Tag einen Hashtag, ob der vielen Vergewaltigungen in Deutschland durch unsere ungebetenen Gäste, durchs Net jagen müßten. Verlogene Weiber eben. In der DDR sind wir etwas anders mit Nacktheit umgegangen. FKK war ganz normal aber mit Sex war es doch etwas anderes. Die biologischen Zusammenhänge gabs in der 8. Klasse in Biologie. Aber wirklich auf aufgeklärt durch die Eltern, Nachkriegsgeneration, wurden wir auch nicht. Was aber die Sache um so spannender machte. Obwohl Nacktheit normal war gabs auch Kassenknüller in den Kinos mit langen Schlangen an Kasse. Einer war Anfang der 70iger hieß Schwestern teilen alles(hab ich nie gesehen) und dann 1978 Sieben Sommersprossen. Trotz FKK usw. waren die Kinos voll, nicht weil es dort um ersten Sex von Jugendlichen und Verhütung ging, nein, er waren sie paar Sekunden wo beide Jugendliche nackt über eine Wiese tanzten. Total unverständlich denn diese Nacktheit konnte man an jedem FKK Strand sehen. Über die Verklemmtheit der Westbürger war ich dann doch erstaunt. Busseweise wurden alte Männer aus dem Westen rangekarrt die dann in den Dünen lagen um mit Ferngläsern die Nackten anzuglotzen. Heute ist Sex, eigentlich die schönste Sache der Welt, ein Politikum geworden. Es wird seziert bis ins Kleinste und der Spaß und die Spannung geht verloren
Da habe ich im Überfliegen doch glatt gelesen: “Die sexuelle Revolution entlässt ihr Ekel” und dachte daran, wie Aktivisten der LGBT-Szene bei den CSD-Umzügen ihre sexuelle Orientierung dem Rest der Bevölkerung aufs Auge drücken. Die penetrante sexuelle Selbstentblösung führt dazu, dass bei streng islamisch sozialisierten “Goldstücken” der politisch-korrekten “Gutmenschen” die Verachtung für den Westen und die Bereitschaft zur Gewalt gegen Angehörige der LGBT-Szene intensiviert wird.
@Sabine Schönfelder: ” Der Sexualtrieb ist unsere Existenzgrundlage und wahrscheinlich deshalb unser ungezügeltstes Verlangen, schwer zu beherrschen, urmenschlich und von allen Kulturen mehr oder weniger reglementiert…” Ja, sehr geehrte Frau Schönfelder, Sie bringen es auf den Punkt! Gekonnt! - wenn Sie es nicht so ausdrücken würden, wer sollte es dann tun? Danke! MfG
Metoo’# ist jetzt auf Burka-Niveau angekommen. Frauen dürfen - wie vor über 100 Jahren - nur keinen Bikini tragen…. Wer hätte es gedacht, dass die Prüderie sich am Islam orientiert…
@ S. Schönfelder: Doppelt genäht hält besser: “A Orsay, un remake de « L’Origine du monde »” googeln mit lemonde… Da kriegt man den Doppelpack. Der türkisch-ägyptische Diplomat Khalil-Bey (1831-1879) war der Auftraggeber und der Besitzer des Ursprungs der Welt. Aha. Houellebecq hatte in allem Recht.
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