Ein Beauftragter gegen xyz findet immer xyz, sonst wäre sein Posten wieder weg. Daher melde ich mich dort als Hexenjäger. Ich finde bestimmt auch welche.
Lieber Herr Buurmann, in Vergleichen kann man über den Islam vielleicht so sprechen; wenn Sie aber davon abstrahieren, sind Sie morgen tot. Das fände ich bedauerlich.
Dieser verbissene Gesichtsausdruck….Ja, Hurroo, ich habs…..Saskia Eskens….
Warum immer gegen Rassismus? Warum nicht FÜR Rassismus? Auf jeden echten Rassisten der alten Schule kommen 10000 Antirassisten, die alte Omas beschimpfen, die im Café einen “kleinen Braunen” bestellen. Es herrscht ein großer Mangel, ein großer Bedarf an echten Rassisten. Sollten wir nicht Volkshochschulkurse für Rassismus einrichten? Rassismus als Ausbildungsberuf? Damit hätten unsere engagierten Antirassisten endlich ein sinnvolle Beschäftigung.
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,” “Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.” “Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?” “Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.” Etc. etc. etc. Die Christen kann man bei ihrer eigenen Bibel packen. Was sind die Pendants im Koran? Da muss man sich schon ziemlich verdrehen, um ähnliches zu finden und das wenig moderate versinkt im Morast des Hasses. Die Kritik am Christentum ist v.a. Kritik an den Kirchen u. ihren Institutionen u. die Diskrepanz zum gepredigten Wort. Und bleiben noch generell philosophische Frage, ob Religionen durch den Gotteseifer ihrer Anhänger nicht immer immer automatisch im Kern zu Kriegen führt. Und a. da hat das Christentum, wenn zumindest staatlich konsequent in allen Bereichen durch gesetzt, eine Lösung bereit: “Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.” Die vollkommene Trennung von Staat u. Kirche. Im Islam betrifft die Kritik eben nicht die Institutionen allein, sondern das Wort selbst u. das vom Koran für alle Muslime vorangestellte Vorbild Mohammed (Sure 33 Vers 21). Und an diesem Wort darf nach selbigem Koran kein Jota verrückt werden. Außer durch fleißige Hirnakrobatik lässt sich da nicht viel dran interpretieren. Und wie mit Kritikern umzugehen ist, kann man a. Koran nachlesen u. wurde “vom” Vorbild” Mohammed entsprechend vorexerziert. Wenn a. ohne Gewalt, ales Koran konseqent. Und ebnen den Weg in Zuständen denen ihre Eltern vielleicht entflohen.
...einfach nur die Vita angucken, zurechtgezimmerter Müll ohne Namen von Professoren, genderschrott für Moslems,Habitation im Iran und Biographie über Khomeini…also ungefähr das Doktorniveau Giffey
Touchè!
Eine Religion ist keine “Rasse” - die Religion kann ich wechseln, meine Ethnie und meine kulturelle Sozialisation hingegen nicht (mehr). Darum kann Kritik an Religionen per se kein “Rassismus” sein. Wer beides vermischen will, der/die weiss aus welchem Grund. Dass sich dabei Universitäten besonders hervortun, ist bezeichnend, dass es in diesem Fall Köln ist, umso mehr.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.