Lehrerin? Intellektuelles Prekariat trifft es wohl am Besten.
In der Grundschule haben die Lehrerinnen (Lehrer gibt es dort ja nicht) sogar die genesenen und geimpften Kinder dazu gebracht, sich drei mal wöchentlich zu testen. Anrufen bei den Eltern sind da keine Seltenheit. Was für eine üble Sorte Mensch.
“Corona” hat gezeigt, wie erschreckend unfrei gerade die eigentlich besser Gebildeten sind. Liegt das nun an der höheren Bildung selbst oder an der vergleichsweise privilegierten Stellung, die Angst um Statusverlust bei unerwünschtem Verhalten verinnerlichen läßt?
...“War denn die Maskenpflicht im Nachhinein gerechtfertigt?, frage ich sie. Sie traut sich kein Urteil zu.”—- Mein Gott, sie traut sich kein Urteil zu. Ein erwachsener Mensch, eine Lehrerin, sonst zu allem eine Meinung haben…...Zum Verrücktwerden dieses Volk von geducktmäuserten, willfährigen Mitläufern…....Da sitzen Kinder den ganzen Tag unter Masken…..“Dazu habe ich keine Meinung”............Oder ich höre als Antwort häufig, wenn ich auf die Ungeheuerlichkeit aufmerksam mache: “Hmm, schwierig, schwierig…” Sorry, da könnte ich “ausrasten”...... Makentragen, zumal Kinder (!!!), in der Schule, den halben Tag, den ganzen Tag, das ist nicht mehr in Worte zu fassen, das ist geisteskrank, das ist Menschen, insbesondere Kinderverachtung in Reinform, das ist Zombie, das ist…..haltet mich fest…..ich könnte…..ich darf nicht länger darüber nachdenken…...Ich zitiere nur noch aus der Gebrauchsanleitung für eine chinesische FFP2 Maske: “Die vorliegende Maske schützt vor bestimmten Partikelverunreinigungen, verhindert aber nicht die Gefährdung oder Ansteckung mit Krankheiten oder Infektionen. Die falsche Verwendung kann zu Krankheit oder Tod führen.” Deswegen trugen die Dinger früher nur die dem Staub ausgesetzen Handwerker und deswegen heißen die Dinger: “FFP2 Partikelfiltrierende Halbmaskeheißen”——-was für ein brutales, herzloses Dummland….....Heilige Scheiße!!
Achtung, Masken bereithalten, die “Troublemaker-Mutante” ist im Anmarsch. LOCUS wurde exklusiv darüber vorab von der WHO informiert.
Ach Herr Perrefort, Sie haben die Kollegin gut beschrieben. Man könnte Mitleid haben, wenn es nicht so schlimm wäre. Ich denke, daß ein großer Teil dieser Berufsgruppe nicht nur “braves” Beamtentum pflegt, sondern vorsichtig ( ängstlich) auf die Vorgaben der Vorgesetzten mit ihren Äußerungen reagiert. Mutig sind die nicht. Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen. Einer der Gründe, warum Reformen ( die wirklich was bringen würden) nicht durchsetzbar sind. Denn diese Reformen erwarten gestandene Personen und das widerspricht dem typischen Lehrkörper. Gerade dieser hat doch den Maskenfetischismus auf die Spitze getrieben, anstatt gegen die überaus ängstlichen Eltern zu intervenieren. Die sollen sich schämem! - Das Studium stellt nur dann evtl. ein fächerzentriertes Problem dar, wenn man nur die prüfungsrelevanten Vorlesungen nimmt. Und ja, Pädagogikseminare sind leider freiwillig zu besuchen, wären aber, wenn man diesen Beruf wählt, eine Selbstverständlichkeit. In meinen Studienjahren waren von 500 Lehramtsstudenten mit meiner Wenigkeit gerade mal sieben in der Pädagogik/Psychologie unterwegs! Noch Fragen? — Mit einer Selbstverständlichkeit einer Email ( Pensionskaffee): “Wir sind ja alle 2 G, dann können wir Kaffee trinken gehn….” - Lehrer machen nur das, was als Papier reingeflattert kommt. Selbstdenken würde ihr vorgestanztes Weltbild ins Wanken bringen. -Das ist das “Glatteis”, auf das sie nicht gehen, das ist Pädagogik als Praxistest. Und keine Ausreden mehr wie:”......Pädagogik = untergeordnete Rolle”. Sebstverständlich bestätigen die Ausnahmen die Regel.
„ Darüber hinaus kritisiert sie, dass die Pädagogik im Lehramtsstudium eine nur untergeordnete Rolle spielt.“ Das würde ich genau andersrum sehen. In den 70er und 80er Jahren wurde anstelle von Pädagogik eher Politogogik vermittelt: Lehren aus dem Nationalsozialismus ziehen, nie wieder Auschwitz, Bejahung der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Wie es heute ausschaut, kann ich nicht sagen, ich vermute Methodik und Didaktik und Didaktik und Methodik sowie wahrscheinlich „Erziehung gegen rechts“. Wie erfrischend war meine eigene Schulzeit in den 60er und frühen 70er Jahren: jeder Lehrer ein anderer Typ, jeder hatte seine eigene Art zu unterrichten. Viele waren schon in den 30er Jahren Lehrer gewesen. Wenn frische Referendare kamen, die alles richtig machen wollten, waren sie nicht besonders beliebt, allenfalls junge Frauen in kurzen Röcken mochten wir Jungs. Heutzutage soll überall die gleiche Methodik/Didaktik angewandt werden, jeder Lehrer austauschbar sein, was sich auch in engeren, weniger freilassenden Lehrplänen widerspiegelt. Hätte ich früher weitgehend „gleichgeschaltete“ Lehrerpersönlichkeiten gehabt, wäre ich wohl höchst ungern in die Schule gegangen. So aber fand ich es interessant und noch nach 50 Jahren erinnert man sich gern an die einstigen Lehrer – an die nach Verwechselbarkeit strebende Masse der heutigen wird sich schon nach kurzer Zeit kein Schüler mehr erinnern.
Lehrer gelten gemeinhin als eher ängstliche Zeitgenossen. Das liegt wohl auch daran, dass ihnen unterstellt wird, dass sie nie die Schüler- und Kinderwelt hinter sich lassen wollten, dass sie darin verharren aus Angst vor dem Leben, aus Angst beispielsweise vor einer Konfrontation mit Erwachsenen. Die Welt der Erwachsenen macht ihnen nämlich Angst. Sie erwählten als Beruf etwas, was ihnen bereits vertraut war. Bloß nichts Neues, bloß kein Risiko. Verbeamtung, Ferien, ein ewiges Kind bleiben. Und da der Lehrer zur Angst neigt, neigt er sehr zur Maske. Seine Partei, die Grünen, ebenfalls. Der Lehrer ist brav. Er liebt Sicherheit. Er möchte die Dinge schon im Voraus kennen. Er hasst Überraschungen, Ungewissheit. Der Lehrer trägt Maske und seine Schüler, bitt schön, auch.
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