Lieber Herr Broder, lieber Herr Maxeiner, lieber Herr Grimm, ich möchte hier, nicht im Namen, aber sicherlich im Sinne der überwältigenden Mehrheit der Achse-Leser, meinen Dank und meine Anerkennung dafür aussprechen, welchen hervorragenden und unendlich verdienstvollen Beitrag Sie jeden Tag, 7 Tage die Woche, für unsere politische, kulturelle und wirtschaftliche mentale Aufrechterhaltung und hoffentlich dann auch gerade noch rechtzeitige materielle Restauration leisten. Zu den Schiffbrüchigen in Ihrem heutigen Beitrag möchte ich nur anmerken, daß es mir völlig wurscht ist, ob die derzeitige sogenannte politische Elite untergeht. Die damit einhergehende Umweltbelastung wird die Natur schon verkraften. Mich interessiert vielmehr das Schicksal der Passagiere, und da möchte ich auf eine Anmerkung in ZIELVERFÜHRUNGEN verweisen: Die Passagiere der absaufenden Titanic werden gerade mit Lutschpastillen gegen Seekrankheit versorgt und finden das auch noch toll.
“Sie müssen irgendeinen „Kompromiss“ finden, der ihnen ein Weiterregieren ermöglichen soll. Wie Schiffbrüchige, die sich gegenseitig abgeschossen haben und nun zusammen in einem Rettungsboot ausharren, bis irgendein Ufer am Horizont erscheint.” Oder so lange ausharren, bis das Ufer nach der nächsten Landtagswahl wie eine Fata Morgana ausschaut.
Immerhin können sich die schiffbrüchigen Kapitäne im leckgeschlagenen Boot auf die 87 Prozent der Wähler verlassen,die -unbeeindruckt von den Vorkommnissen der letzten 3 Jahre- am 24.9. für eine Fortsetzung der Geisterfahrt gestimmt haben, weiterhin kräftig rudern und die Schiffsführung damit im Amt zu halten. Die “Meuterer” versucht man derweil über Bord zu werfen oder zumindest nicht ans Steuer zu lassen. Daher wird sich in Deutschland vorerst nicht wirklich etwas ändern. Erst nach dem totalen Schiffbruch, der wohl viele Opfer fordern wird…
Das reinste Gruselkabinett. Völlig überversorgte Ideelogistiker nach innen alles kaputt gespart habend weil ein genügsames Volk immer weiter verzichten kann. Während Koalitionen mit Ideologen -Antifa, Islam, Umwelt und Klimarettern horrende Summen und Probleme zeitigend ein nettes Gesicht vortäuscht wird dieses Land und seine Kultour ruiniert. Man könnte entlarvend Flughafenbau und DB mit dem Satz- Wir schaffen das konterkarieren. Quo Vadis
Die Metapher mit den Schiffbrüchigen trifft den Nagel auf den Kopf. Allerdings könnte das Rettungsboot ein Leck haben. Was dann ? Wenn es ums Überleben geht, dann dürfte im politischen Spiel jedem das Hemd näher als die Hose sein, sprich: das Sinken des Bootes kann zwar nicht verhindert aber hinausgezögert werden, wenn die Schwächeren über Bord “komplimentiert” werden. Als Ufer würde dann wohl sogar die vielzitierte Bananenrepublik als allerkleinster Nenner ausreichen. Armes Deutschland ...
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.