Roger Letsch / 03.07.2023 / 06:15 / Foto: Pixabay / 154 / Seite ausdrucken

Die Ruhe vor dem Bürgerkrieg – auch bei uns?

In Paris, Marseille oder Nizza sehen wir gerade bürgerkriegsähnliche Szenen. In deutschen Städten herrscht auch eine Art Bürgerkrieg, dort werden Geländegewinne jedoch meist (noch) auf dem Verhandlungsweg erzielt. Das fühlt sich friedlicher an, aber der Staat weicht so vor einer neuen Macht zurück.

Wie ein roter Faden zieht sich das „selber schuld“ durch die deutsche Berichterstattung über die Gewalt, die durch Frankreich rollt. Gern wird darauf verwiesen, es mangele in der französischen Gesellschaft an gerechter Teilhabe und Chancengleichheit. Auch ist viel von sozialer Benachteiligung und Rassismus die Rede. Mit anderen Worten: Die Politik hat Schuld, weil sie die Probleme der Menschen nicht gelöst hat, wie auch ZDFheute getwittert hat:

„Bei den Ausschreitungen in #Frankreich wurden hunderte Fahrzeuge in Flammen gesetzt, hunderte Personen festgenommen. Es sind auch ungelöste Probleme, wie soziale Benachteiligung und #Rassismus, die mit voller Wucht wieder an die Oberfläche drängen."

Für Georgine Kellermann, Enfant terrible vom Dienst, hat der französische Staat die Zuwanderer in Banlieus gesteckt und dort „sich selbst überlassen“. Für die einen wäre das mit der Möglichkeit verbunden, frei und für sich selbst zu entscheiden. Für alle Fans des Etatismus, für die der Staat für alles, der Einzelne für nichts die Verantwortung zu tragen hat, ist das eine Todsünde:

„Sie haben offensichtlich keine Ahnung. In Frankreich sind es vor allem Menschen aus den ehemaligen Kolonien. Deren Vorfahren mussten nach Frankreich, weil sie zum Beispiel für die Franzosen gearbeitet hatten. Und dann wurden sie in die Banlieus gesteckt und dort sich selbst überlassen."

Seltsamerweise läuft es in Deutschland, wo der Staat sich „helfend“ in alle Aspekte des Lebens von Migranten einmischt, auch nicht besser, wie wir noch sehen werden.

Man kann in der Ursachenforschung natürlich bis ins Frankreich der 1950er Jahre zurückgehen und Ghettoisierung sowie mangelnde Akzeptanz der algerischen Einwanderer beklagen. Doch das ist lange her und erklärt höchstens einen kleinen Teil des Problems. Dass etwa die Aufstände infolge der Tötung eines Jugendlichen durch einen französischen Polizisten auf Belgien übergriffen, obwohl die Belgier mit der Angelegenheit nicht das Geringste zu tun hatten, lässt sich so nicht erklären.

Frankreich erlebt gerade einen „George-Floyd-Moment“, und so schrecklich und vermeidbar die auslösenden Ereignisse in Minneapolis und Paris auch waren, so wenig hat die ausgelöste Gewalt mit mangelnder gesellschaftlicher Teilhabe oder sozialer Ungerechtigkeit zu tun. Es prallen vielmehr völlig unterschiedliche und inkompatible Vorstellungen aufeinander, wie die Gesellschaft in den USA (2020) oder Frankreich (2023) organisiert und ausgestaltet sein soll und wer wem was aus welchem Grund schuldig sei. Wer so die Macht an sich reißt, sucht keine Gerechtigkeit, sondern will Beute machen. Es handelt sich um den gewaltsamen Zusammenprall von Wertesystemen innerhalb ehemals stabiler Staaten und damit schon per Definition um Bürgerkriege.

Friede in unserer Zeit

In Paris, Marseille oder Nizza treffen die Soldaten des Propheten auf eine zwar ratlose, aber noch weitgehend intakte französische Zentralgewalt. In Berlin, Mannheim oder Düsseldorf herrscht meiner Meinung nach auch Bürgerkrieg, dort werden Geländegewinne jedoch vorwiegend (noch) auf dem Verhandlungsweg erzielt. Das fühlt sich friedlicher an, führt aber auf lange Sicht zu gleichen Ergebnissen: dem Rückzug eines Staatssystems und die Etablierung einer neuen Macht. In Frankreich sieht man das bereits in der Fläche, in Deutschland vollzieht sich der Rückzug als Verzicht auf Hoheitsrechte „um des lieben Friedens willen“. In Frankreich mit seinem stark hierarchischen Präsidialsystem fällt allerdings der Blutzoll höher aus, weil dort eine Zentralgewalt existiert, die sich der Übernahme widersetzt, die Mittel dazu hat und diese auch anwendet.

Idealerweise wäre diese „Zentralgewalt“ das Gesetz, doch weil dieses missachtet wird, kommt eben Gewalt zum Einsatz. Das Problem ist, dass Gesetze einen homogenen Wirkungsraum brauchen, in dem sie selbstverständlich wirken und nur selten erzwungen werden müssen. Erodiert dieser Wirkungsraum so schnell wie in Deutschland, wachsen die sozialen Kosten für die Durchsetzung so stark, bis sie untragbar werden.

Stolz meldete etwa das ARD-Magazin „Kontraste“, man habe als einziges Medienteam einen „embedded journalist“ zum „Friedensabkommen“ zwischen syrischen und libanesischen Großfamilien aus Duisburg entsandt. „Wir waren dabei“, heißt es. Zwar nicht bei den eigentlichen Verhandlungen, dazu lassen sich die Parteien und der „Friedensrichter“ nicht herab. Aber zum Fototermin anlässlich der „Verkündung des Friedens“ war eine deutsche Kamera zugelassen. Als Gast im eigenen Lande.

Massenschlägereien sind nicht nur im Ruhrgebiet seit einigen Jahren an der Tagesordnung, und auch wenn in Umschreibungen oft von „jungen“ oder „aufgebrachten“ Männern die Rede ist, belegt meist schon die Größe der involvierten Gruppen, mit wem man es zu tun hat. Auch ist das in den Meldungen erwähnte Amt des „Friedensrichters“ in unserer Rechtspflege kein Begriff. Wer ernennt solche „Richter“, wie kommen deren Urteile zustande? Gibt es Berufungsinstanzen? Auch im vorliegenden Fall aus Düsseldorf ist nichts darüber bekannt, welche wechselseitigen Verpflichtungen den Parteien aus dem Friedensspruch entstehen. Nur eines steht fest: Der deutsche Staat und seine Gesetze sind bedeutungslos.

Hat Deutschland schon aufgegeben?

Das deutsche Gesetz ist formal noch gültig, verzichtet aber darauf, der Maßstab zu sein für diesen Frieden zwischen „Libanon und Syrien“. Der Zusatz, man fordere die deutschen Behörden trotz des Friedensschlusses zu weiteren Ermittlungen auf, ist herablassend, und wir dürfen davon ausgehen, dass die Ermittler wenig Lust dazu verspüren werden, den „Frieden“ zu stören. Ein verheerendes Signal, welches oberflächlich betrachtet in den betroffenen Gebieten tatsächlich zu mehr „Frieden“ führt. In der Statistik! Man spielt nach den neuen Regeln und involviert die Polizei nicht mehr, was den personell und moralisch angeschlagenen Hütern des Gesetzes nur recht sein dürfte. Es ist ein Frieden des Wegguckens und Wegduckens.

Frankreich kämpft, während Deutschland schon aufgegeben und akzeptiert hat, dass Clans, die sein Rechtssystem missachten, die Bedingungen für „Frieden“ untereinander aushandeln. Demografisch sieht es indes für beide Länder nicht gut aus, und auch wenn sich die autochthonen Franzosen und Deutschen in ihren kleiner werdenden Enklaven noch einige Zeit werden halten können, scheint der ökonomische Abstieg programmiert. Doch auch wenn es unmöglich ist, hinter den Ereignishorizont des demografischen „Big Bang“ zu schauen, könnte dieser Abstieg auch ausbleiben.

Es waren nämlich nicht die Zugewanderten, die zuerst kulturelle Normen und Traditionen infrage stellten und geringschätzten, das waren die Franzosen und Deutschen selbst. Sollte sich rechtzeitig erweisen, dass es gerade deren verachtete Traditionen waren, die den Wohlstand in Europa erst möglich gemacht haben, werden die „neuen“ Franzosen und Deutschen vielleicht davor zurückschrecken, alles final kurz und klein zu hauen. Die Aussicht, dass zumindest in Deutschland alle Politik es auf diese Nagelprobe ankommen lassen will, ist kein schöner Gedanke.

 

Lesen Sie auch zum Thema: „Aus der Mitte Frankreichs“ von Marie Dufond

 

Roger Letsch, aufgewachsen in Sachsen-Anhalt, als dieses noch in der DDR lag und nicht so hieß. Lebt in der Nähe von und arbeitet in Hannover als Webdesigner, Fotograf und Texter. Sortiert seine Gedanken in der Öffentlichkeit auf seinem Blog unbesorgt.de, wo auch dieser Beitrag zuerst erschien.

Foto: Tim Maxeiner

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Leserpost

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Ferdinand Weber / 04.07.2023

Die „Buben“ sind mittlerweile bis an die Zähne bewaffnet. Da bleibt nur noch Schießbefehl oder Kapitulation. Und genau wollen die Globalisten hin: zum Militärrecht.

Theo Ludewig / 03.07.2023

Die Orientalenschwemme ist uns in der vollen Absicht, dem Land Schaden zu stiften, auf den Hals geschickt worden. Es war ein gut gelenkter Prozeß ab 2015, begleitet von ideologischem Gedöns. Wenn ich nur an diesen Blödbegriff der „Willkommenskultur“ zurückdenke. „Ärzte und Ingenieure“ würden angeblich kommen, wurde 2015 gelogen. Was für ein Quatsch. Es droht die Dekonstruktion der Kultur und Gesellschaft des Alten Europa, die Schwächung des Kontinents. Unser eigenes Land wird gezielt heruntergewirtschaftet, ausgeplündert und in absurden EU-Finanzkonstrukten verschuldet. Die importierte Kriminalität greift um sich. Es ist wohl die Umsetzung von Spinnereien der Gesellschaftsingenieuren des WEF, daneben werden auch gleich die Ziele transatlantischer Hegemonialpolitik erreicht. Es ist zum Heulen.

R. Abbé / 03.07.2023

Mehrere Seher aus verschiedenen Jahrhunderten haben für unsere Zeit eine dreitägige Finsternis vorhergesehen, die eine Zeitenwende (auch im spirituellen Sinne) sein wird. Folgende Dinge haben sie (voraus)gesehen, die in dieser Zeit des Wandels dann geschehen sollen: In Deutschland wird es sehr viele Fremde geben, die Menschen werden etwas wie eine Zigarilloschachtel aus Metall haben, die ihnen alles sagt, was sie wissen wollen, es kommt zu einem extremen Sittenverfall, die Stadt mit dem eisernen Turm brennt, es gibt eine sehr heftige Inflation, eine prominente Person aus der Politik wird ermordet und im Hochsommer startet Rußland einen Blitzkrieg in Deutschland. Aber bevor dies dann in einem atomaren Weltkrieg und der völligen Zerstörung enden kann, greift etwas(?) ein und es folgen 3 Tage Finsternis mit hochgiftiger Luft draußen. Man soll dies nur im Haus mit verschlossenen Fenstern und Türen überleben können. Die Fenster soll man unbedingt mit dunklen Vorhängen verdecken. Als Lichrquelle hat man nur (geweihte) Kerzen. Es gibt wohl sehr heftige Überschwemmungen durch die Meere. Nach diesen drei Tagen aber soll der Himmel klar sein und es wird überall Frieden herrschen. - Kann dies so geschehen? Wird es tatsächlich passieren? Ich weiß es nicht. Und ja, mir ist klar, wie bekloppt das klingt… Aber ist es nicht erstaunlich, daß Menschen, die vor langer Zeit lebten (und unter ganz anderen Bedingungen als wir heute) und dazu noch unabhängig voneinander, solche seltsamen und erstaunlichen Vorhersagen machen konnten? Die eigentlich doch unvorhersehbare, unkontrollierte und massenhafte Zuwanderung nach Deutschland? Das Smartphone? Der sich immer öffentlicher präsentierende (satanisch) rituelle Kindesmißbrauch? Die recht heftigen Unruhen in Frankreich? Und der bevorstehende Kollaps des Geldsystems, von dem durch die Corona-Show abgelenkt wurde? Was wird geschehen? (Quellen: Hellseher Alois Irlmaier, das Buch “3 TAGE im Spätherbst” von Stephan Berndt, etc)

A. Ostrovsky / 03.07.2023

@Angelika Meier : “Ohne jede Ideologie.” Da überhaupt keine Ideologie zu sehen, fällt mir aber schwer. Es ist ja nicht “der junge Löwe” es sind unendliche Horden, die sich abstimmen. Die handeln nicht ohne jede Ideologie, zumal sie ja alle so ein Buch haben, wo eine Ideologie drin steht, die nicht hinterfragt werden darf.

Ingo Minos / 03.07.2023

Im Berliner Bezirk Lichtenberg ist 2015 ein Ladendieb von Mitarbeitern des Supermarktes bei der Festnahme dergestalt misshandelt worden, daß er infolge der Verletzungen (später) verstorben ist. Der verantwortliche Mitarbeiter des Supermarktes wurde vom Landgericht Berlin verurteilt. Der Ladendieb ist mehrfach diesbezüglich und anderweitig"in Erscheinung getreten”, war Alkoholiker und stammte aus Rumänien. Nun hat die Bezirksverordnetenversammlung Berlin Lichtenberg mit den Stimmen von SPD GRÜNEN PDS beschlossen, den Vorplatz vor dem Supermarkt nach diesen Ladendieb umzubennen, zusätzlich soll eine Gedenkplatte an ihn erinnern. Dies wurde damit begründet, daß der rumänische Ladendieb Opfer rechter Gewalt wurde. Anwohner in der Umgebung des Supermarktes sind im Hinblick auf die Umbenennung des Vorplatzes des Supermarktes irritiert- siehe BZ Berlin- weil sie die Trinkerszene in dieser Umgebung kennen, von der allgemein bekannt ist, daß von ihr ausgehend regelmäßig Straftaten der verschiedensten Art begangen werden. Ob in Frankreich die Ereignisse der letzten Tage auch so umgedeutet werden, ist nicht bekannt. Aber möglicherweise werden auch dort Plätze umbenannt und Gedenkplatten angebracht, für Personen aus dem Bereich der Alltagskriminalität.

Wolfgang Richter / 03.07.2023

@ A. Lisboa - ” ältere muslimische Semester haben da meist noch erheblich bessere Umgangsformen,” Konnten sie ja auch pflegen und nach außen tragen, weil ihre “Antifanten” sich auf der Straße “wie die offene Hose” benahmen und benehmen. Wenn Sie mal versucht haben sollten, darüber mit diesen “älteren Semestern” ins Gespräch zu kommen und um eine “soziale Kontrolle” seitens der Community zu erreichen, dann hätten Sie zur Kenntnis bekommen, was selbige tatsächlich a) von dieser Gesellschaft der schon länger hier Lebnenden halten, b) ganz sicher nicht gegen ihre “Mannschaften” unternehmen. Und das nicht erst seit der merkelschen Massenzuwanderung, sondern bereits seit der ersten “Asylantenwellen” der 1980er. Alles andere ist “rosarote Brille”. Aber durch selbige wird ja dieses Thema seit Dekaden betrachtet, weil die Realität weh tut und vor allem totales gesellschaftliches Versagen samt fehlender angemessener Reaktion auf das Verhalten von “Gästen im eigenen Land offenlegt”. Niemand hätte derartiges Verhalten im eigenen Wohnzimmer geduldet, aber schon vor der eigenen Haustür wurde weg gesehen. Die Folgen sind nicht ohne “Blut” reparabel und dürfen Kinder und Enkel ausbaden, im übrigen auch die, die sich hier echt integriert haben, denn sie sind “die ärmsten Schweine”, weil sie zwischen allen Stühlen sitzen.

Wolfgang Richter / 03.07.2023

“Amt des „Friedensrichters“ in unserer Rechtspflege kein Begriff. Wer ernennt solche „Richter“, wie kommen deren Urteile zustande?” Früher gabs hier mal entsprechend mit Rechten ausgestatteten Adel. Schon vor der Massenzuwanderung der “neuen kulturell anders Gestrickten” gab es in deutschen und europäischen Landen entsprechende Minderheiten, früher mal allgemein als “Zigeuner” bezeichnet. Bei Streitigkeiten in den Gruppen oder zwischen den Gruppen wurden deren “Friedensrichter” tätig. Da hatten die staatlichen Rechtssysteme “keinen Stich”. Und die Urteile werden nach Anhörung der Parteien dann im Stile eines “Vergleichs” der staatlichen Justiz gesprochen. In den Kreisen der “Rechtgläubigen” geht diese Entscheidung meines Wissens sogar so weit, daß zB im Falle einer Vergewaltigung die Verehelichung der beiden “Beteiligten” samt Ausgleichszahlung an die Familie der Geschädigten ausgehandelt wird. Da hat der Rechtsstaat mangels irgendwelcher Ermittlungsmöglichkeiten dann keinerlei Zugang, egal welche politischen Programme zur “Bekämpfung der Clan-Kriminalität” verkündet werden. Genauso gut könnte man daran glauben, Einfluß auf das Welt-Klima zu haben. Es lebe die surreale Welt der selbst ernannten, sich selbst völlig überschätzenden “Werte-Westler”.

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