Antideutscher Rassismus (besser: antieuropäischer Rassismus) ist bei islamischen Frauen sehr weit verbreitet, das vergißt man oft, weil Kopftuchfrauen allgemein als Opfer islamischen Patriarchats gelten. Sind sie aber nicht, sie machen gerne und freiwillig mit im Zwangskarussel und stecken ihre Töcher in Burkas. Die Grundvoraussetzung ist dabei immer die Verachtung der anderen (“unreinen”) Frauen- und nicht zu vergessen der nichtislamischen Männer. Das die Linken (hier TAZler) bei der Islamisierung mitmachen, ist ein weiteres armseliges Kapitel in der Geschichte der westdeutschen Linken.
Würde mich dem voll und ganz anschließen, wenn es im Stil des Satzes “Gleiches Recht für alle” gehandhabt würde. Jedoch kostete eine deutlich harmlosere Aussage, nur eben gegen unsere hereinströmenden “Goldstücke” gerichtet, eine Putzfrau eine Geldstrafe in Höhe etwa eines Monatslohnes.
Danke Herr Grimm! Eben war ich noch empört über die Wüsten Beschimpfungen meiner “Rasse”. Sie Haben mit Ihren Schlussfolgerungen beigetragen, das ich das jetzt aushalte. Hoffentlich ändert sich auch die Streitkultur des Kontrapart.. einen schönen Sonntag
Nur unter einem Aspekt kann man die Entscheidung des Zentralrates der Presse gut finden: Man sieht einmal überdeutlich, was für miese Vögel sich dort tummeln!
Und warum dürfte ich dann als nicht-migrantischer Deutscher meine kulturelle und zivilisatorische Unfähigkeit, mich argumentativ mit der Meinung Andersdenkender auseinanderzusetzen, nicht so offen zeigen, obwohl doch § 130 nicht vom Wortlaut her, sondern nur durch ideologisch-politische Interpretation eine Beschränkung auf Minderheiten hergibt?
Die Frau Hengameh Yaghoobifarah scheint mir wirklich ein gelungenes Beispiel der Integration seit 1991 zu sein. dass man mit einem solchen hassverseuchten Hirn noch irgendwo was schreiben darf… Vor allem hat die ja auch unglaublich gute Studienabschlüsse. Eine solche Schnepfe sollte einfach nur die Müllklappe halten.
Armselige taz mit armseligen Schreiberlingen.
Sehr geehrter Herr Grimm, herzlichen Dank für Ihren Beitrag! Für mich bleibt nun unter dem Strich die erfreuliche Erkenntnis, dass ich die “Kultur” der Muslime “Dreckskultur” nennen darf, ohne dafür belangt zu werden. Ich darf z.B. Türken und Arabern höflich und gutmeinend empfehlen: “Schafft Euch ab!” Hm - da würden aber einige der schnell Beleidigten arg böse werden. Aber ich werde ja durch deutsches Recht geschützt, und das beruhigt mich. Ich schließe aus der wirklich gut und logisch begründeten Stellungnahme des Presserates außerdem, dass ich Türken, Araber etc. usw. als “Schweinerasse” bezeichnen darf. Das würde ich zwar nie tun, weil ich ein unmodern höflicher Mensch bin, der sich verunglimpfender, beleidigender Äußerungen grundsätzlich enthält - aber es ist gut zu wissen, dass ich mich derart äußern dürfte, ohne gleich vor den Kadi gezerrt und als rassistische Nazi*-In bezeichnet zu werden. Eine weitere Erkenntnis : Die dauerhaften hochsommerlichen Temperaturen nebst extremer Trockenheit scheinen gerade in Berlin weitreichende positive Einflüsse auf das eine oder andere menschliche Hirn zu haben. Da tritt dann geballte Kreativität zutage. Wer hat schon - außer der Verfasserin - einer aus der Generation der ‘68er - wie mir GOOGLE verraten hat - ein solch wunderschönes Wort wie “Marginalisierungsperspektive” je verwendet? Es geht runter wie Sahneeis und sollte als “Wort des Jahres” vorgeschlagen werden. Nun sitze ich hier und überlege, ob ich nicht die taz abonniere, denn diese rechtsextremen Blätter wie Spiegel, Welt, SZ, Focus und diverse braune andere Tageszeitungen (man bekommt ja nichts anderes mehr) widern mich schon seit geraumer Zeit an.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.