Gay games in Katar gehen nicht oder höchstens ein Mal wegen dem Kran-Koran. Aber keine Bange: Bald gehen sie auch hier nicht mehr. Grund: Derselbe. Mein Jott, was sin’ de Schwulen dumm. Nach Claire Waldoff.
Symbolpolitik - Ob Juden, Schwule oder Plastik, hat man erfunden einen Trick, streitbar zu sein mit viel Fantastik. Man nenne es Symbolpolitik. - Man stellt zur Schau die Toleranz gegenüber Homosexuellen, während man mit großer Ignoranz ihre Feinde ins Land tut bestellen. - Genauso wenig ist man ehrlich, die Wahrheit ist kaum krasser. Für Juden ist sie hochgefährlich, man fördert ihre Hasser. - Gegen Plastik ist man auch zum Schein, doch hab’ ich nie vernommen, wir würfen in den Ganges rein Müll, der da kommt geschwommen. - Ich lasse es hierbei bewenden, noch viel könnt’ man monieren. Die Zahl der Themen kann nicht enden, wo Scheinpolitiker regieren.
#K. Rasch Meine Sexualität ist kein Anlass für ein “touristisches Event”. Hier schwingt sich die linksextreme Homolobby wieder dazu auf für Homosexuelle zu agieren, die sie strikt ablehnen.
Man bekommt doch keine Toleranz gegenüber Schwulen, indem man sie der nicht-schwulen Mehrheitsbevölkerung quasi mit nahezu blankem Hintern permanent ins Gesicht reibt. Man bekommt dadurch das genau Gegenteil, nämlich eine um so härtere Ablehnung. Toleranz erreicht man nicht dadurch, indem man sie mit maximaler Penetranz permanent einfordert. Aber genau das, machen die Social Justice Warriors andauernd: Bei jeder erdenklichen Gelegenheit werden die Lebensgewohnheiten von Minderheiten an die Öffentlichkeit gezerrt und der Mehrheit um die Nase gerieben. Andauernd. Ohne Pause. Bis die Mehrheit von Minderheiten und ihrer Andersartigkeit so die Schnauze voll hat, das Pogrome gegen die penetrant ins Zentrum der Aufmerksamkeit gezerrten Minderheiten nur noch eine Frage der Zeit sind. Toleranz bedeutet leben und leben lassen. Das funktioniert aber nur dann, wenn man auch die Mehrheit so leben lässt, wie sie das gerne hätte. Das einzig echte Menschenrecht, ist das Recht, in Ruhe gelassen zu werden. Das gilt für Mehrheiten genauso, wie für Minderheiten. Die SWJs sind eine absolut intolerante Pest, deren gesellschaftliche Kollateralschäden mittlerweile von der Erde bis zum Mond reichen.
“Wie wäre es stattdessen mit Gay Games in Katar?” SAUDI ARABIEN, wo einer den zersägten Kashoggi auf dem Gewissen hat, wäre noch wesentlich idealer. Dort regiert eine durch und durch DIKTATORISCHE Familie. Was der Olle will, egal was, wird gemacht. Diese Familie ist so reich, da sind Gates und der Amazon Typ arme Mäuse dagegen. Dort würde diese Schwulensportveranstaltung endlich mal frischen Wind in dieses verstaubte “Königreich” bringen. Da SCHWULE WELTWEIT vertreten sind, würde das vielleicht auch den Schwulen in Saudi Arabien helfen ? Aber nee, geht ja nicht, wäre ja die PURE DISKRIMMINIERUNG, so als würde man zu einem Afrikaner wieder Neger sagen. Oder in einem reinen KNABENCHOR die Mädchen ausschließen. WO es doch in Berlin so etwas wie eien ANTIDISKRIMINIERUNGSSTELLE gibt, könnten ALLE nicht Schwulen/Lesben ihrer EMPÖRUNG freien Lauf lassen. Aber mal im ERNST, sind SCHWULE etwa eine besondere Rasse , daß solche Spiele überhaupt in Erwägung gezogen werden ? Ich bin in meiner Kindheit quasi mit Schwulen großgeworden. Wir wohnten im Theater, meine Mutter hat dort gearbeitet, ich wußte schon als Kind , was schwul bedeutet. Jedenfalls in unserem Umkreis waren das MENSCHEN wie DU UND ICH. Erst mit solchen Abartigkeitenn, werden diese Menschen doch ausgegrenzt. Genau wie viele Menschen mit Behinderung. WIR alle sind nur eines: MENSCHEN !
“Save Spaces sind für Randgruppen wichtig, keine Frage.” Auch für AfDler, Nicht-Genderer, Keine-Angst-vor-Corona-habenden, Merkelkritiker, Nettosteuerzahler, Nichtschwule, Querdenker, Logikanwender, alte-weiße-Männer, Dieselfahrer, Heteronormative, Kernkraftbefürworter, “Reichsbürger”, Direktdemokraten, usw? Oder gilt das nur für politisch unbedenkliche förderfähige Minderheiten? Also die, die die Party zwar feiern, aber keinen Cent zu ihrer Finanzierung beitragen…
Ach Herr Plutz, ich würde zu gerne mal sehen, wie die Poltiker im Bundestag reagieren würden wenn die “Saaldiener” mit Stilettos und vollem Makeup das Rednerpult wischen, was allerdings nötig ist, bei der Menge von Mist die dort abgesondert wird. Nehmt diese Genderbewegten mal beim Wort und wartet ab wie die reagieren. Gaygames in München aber nur wenn M.S. als Cheerleader fungiert, im Stringtanga…....oder doch lieber nicht!
Wie wäre es stattdessen mit Gay Games in Katar?/......Wieso so bescheiden ? Heutzutage heißt es doch : Um so höher, weiter ,schneller und schriller, um so besser . .Daher mein Vorschlag : wie wäre es mit der Veranstaltung der Ersten : ...Only Gay Muslim Olympic games…. ? zugelassen sind ausschließlich die 57 Islam Staaten ,die es den NICHT Islam Staaten endlich beweisen wollen wie Tolerant und Weltoffen sie in der Wirklichkeit doch sind ? Und deswegen findet die Große Eröffnungs Parade für alle Welt sichtbar auch gleich in der Stadt statt wo ein Großer Schwarzer Kasten angebetet wird und wo es zudem sowieso Absolut nichts zu Mekkan gibt im Bezug auf den Islam ,versteht sich !
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