Problematisch ist natürlich, dass dies nur die eine, weibliche Seite der Medaille ist. Die andere, männliche ist dann etwas weniger niedlich. Da zählen dann nicht mehr Titel und Urkunden, Selbstreflexion und Deeskalationsstrategien, sondern nur noch die Frage wie man Mann gegen Mann seinen Mann stehen kann. Nach dem Import von Aber - Millionen Testosteron gesättigten Naturburschen aus den brutalsten Regionen dieser Welt für den Bio-Deutschen Akademiker auch in Deutschland kein Heimspiel mehr.
Als Ursache für den Brand von Notre Dame halte ich eine Beziehungstat für die Wahrscheinlichste. Wieder ein wunderbarer Artikel .
Jetzt mal von Ästhetiker zu Ästhetiker gesprochen : Was geht geht, aus rein ästhetischer Sicht, über einen wohlgeformten Damenpo? Ich überlege krampfhaft und es fällt mir nichts ein. Insofern können Jeans gar nicht kurz sein und gar nicht eng genug anliegen. Als Argument bleiben diese unübertroffen. Konkurrenz kommt allenfalls von diesen hautengen, dünnen Leggins, die jetzt modern sind (oder heißen die anders?). Widerstand gegen das feministische Gebot und für selbstbewusste Frauen! Wir alten weißen Männer sind dankbar und erlauben uns, da altersmäßig bereits etwas abseits stehend, auch nur einen ganz verstohlenen Blick. Den jedoch kosten wir aus. Herrlich.
Schön, wenn Sie das so positiv sehen können. Allerdings habe ich mich gefragt, was bestimmte Autorinnen, Schreiberinnen mit dem neuen Männerhass bezwecken wollen.. Und dann diese viel geschmähten alten weißen Männer. Sollen die sich doch eine Motorrad kaufen und mit jungen Gespielinnen… usw. Wahrgenommen wurde dieser Genderwahn sowieso nur von Journalisten und Professoren. Normalerweise bekomme ich gar nicht mit, welche Lehrstühle neu eingerichtet werden, wo es um “Gender” geht.. Die Ruhr-Universität Bochum tut sich da besonders hervor… Jedenfalls sollen ja auch Vorstandsposten mit Damen besetzt werden, so fordert eine andere Richtung von “Frauenvertretungen”. Meines Wissens werden nur bekannte und erprobte Leute auf Vorstandsposten gesetzt. Sie müssen richtig dafür geschuftet haben gut zu sein und auf sich aufmerksam gemacht haben.. Und… welche Frauen wollen dann mal eben so einen solchen Posten besetzen? Dort wo ich unterwegs bin, nehme ich gar keine Frauen wahr. Da leisten Männer die umfangreiche Arbeit. Ist auch schon mal bekannt geworden, dass Manager oftmals total überarbeitet sind. Nirgendwo lese ich, dass 500 Manager pro Jahr sich das Leben nehmen, weil sie diese Schufterei als total sinnlos erleben.. Und das trotz des hohen Gehaltes…
Eine Philosophin namens Emanuela Cunt!! Punchline des Monats! Bravo!!!
Wer hätte das bloß gedacht? Vielleicht ist das das Rezept: Wem oder was man seine Aufmerksamkeit zuteilt - oder entzieht -, der oder das wird groß und gedeiht - oder geht ein. Höchste Zeit, den gefeilten Katzentatzen die Luftballons zum Spielen zu geben.
Also Herr Bechlenberg, jetzt muss ich mich aber wirklich beschweren: sonst sind unter Ihren Artikeln meist zahlreiche Links vorhanden, damit man den Inhalt des Textes optisch und akustisch nachvollziehen kann. Und wenn es mal drauf ankommt fehlen diese Links vollkommen. Also bitte nachliefern. Insbesondere habe ich Interesse an den Hasen-(S)mileys und der fadenscheinigen Lena.
Ich denke, der Autor spielt auf Galionsfiguren des Genderwahns wie die liebliche Judith Butler oder ihr deutsches Pendant Lann Hornscheidt an, die ihre persönlichen Probleme einfach zum Grundstock einer Geschwätzwissenschaft hochgepimpt haben und damit nun einen gewissen Erfolg feiern, wenn auch nur bei Wesen mit ähnlichen Defiziten. Man könnte zwar annehmen, dass diese Sonderformen menschlicher Geschlechtlichkeit nachhaltigen Einfluss auf die übrige Männer/Frauenwelt ausübt. Doch wie der Autor schreibt, diese Sorge kann man nur ernsthaft haben, wenn man sich nahezu ausschließlich in der entsprechenden Filterblase bewegt. Dann hilft als Gegenmittel ein Blick in die Modekataloge beliebiger Firmen. Gerade in diesem Moment, wo ich das schreibe, sehe ich rechts vom Text eingeblendet Werbung eines chinesischen Anbieters, der mir die Schamesröte ins Gesicht treiben könnte, wäre ich nicht so abgebrüht. Nein, im Ernst: manches bei diesen modischen Vorbildern finde ich hart an der Grenze, und ich frage mich schon, wo frau das tragen kann. Sicher nicht in orientalischen Städten wie Berlin, Duisburg, Damaskus, Kairo oder Tunis. Aber ich würde es, sei es noch so sexy, gegen jeden moralischen und körperlichen Angriff verteidigen. Denn alles ist besser als die linkspuritanische Verbissenheit, die in ihrem Spießertum der queren Sexualmoral des Islams an Unterdrückung in Nichts mehr nachsteht.
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