Gunnar Heinsohn / 01.03.2021 / 16:00 / Foto: Fabian Nicolay / 17 / Seite ausdrucken

Die Reichen werden immer reicher – und können nichts dafür

Peter und Paul haben pfandfähiges und derzeit unbelastetes Vermögen – Firmenanteile und Zentrums-Immobilien – von je zwanzig Millionen. Einer liebäugelt mit einem Aktienpaket, das zehn Millionen kostet und lange schon sichere 400.000, also vier Prozent jährlich, abwirft. Doch mit dem Kauf wird es nichts, weil die zu leihenden zehn Millionen nicht nur ein Pfand zum Preis von ebenfalls zehn Millionen, sondern auch noch eine Zahlung von vier Prozent Zins, also von 400.000 jährlich erfordern. Weil sich das nicht rechnet, unterbleibt die Transaktion.

Plötzlich jedoch geschieht etwas Märchenhaftes. Die Investmentabteilung seiner Bank teilt mit, dass die Zentralbank nur noch 0,1 Prozent Zins verlangt. Dass die hohe Instanz auf Gewinn verzichtet und sogar Verluste riskiert, klingt für Peter durchaus bedrohlich. Doch heutige Zentralbanken haben im Staat einen Eigentumsgeber letzter Hand, der für den Notfall ihrer Rekapitalisierung Vermögen und Löhne aller Untertanen heranziehen kann. Dieser Zugriff reicht auch für das Wiederbeleben systemrelevanter, aber bankrotter Geschäftsbanken. Er ermöglicht sogar die Unterbindung des Preisverfalls von Aktien durch deren Direktankauf, womit 2002 für Bankaktien und 2013 für alle Börsenpapiere die Bank of Japan beginnt. Entspannt erteilt Peter die Kauforder, verpfändet zehn Millionen seines Eigentums, sagt 10.000 Zins zu und erhält für die als Kredit erhaltenen zehn Millionen das Aktienpaket, das 400.000 für das regelmäßige Tilgen seiner Schuld sowie die Gebühren der Bankeigentümer abwirft.

Der Handel bleibt Paul nicht verborgen. Absolut macht er ihn nicht ärmer, aber beim Einkommen fällt er gegenüber Peter zurück. Beide gehören zu der kleinen Minderheit, die überhaupt pfandfähiges Eigentum in der gebotenen Größenordnung aktivieren kann. Die übrigen neunundneunzig Prozent hören zwar oft von solchen Vermögen und dass sie auch noch dauernd größer werden, bedenken jedoch selten, dass innerhalb des einen Prozents das Gerangel um die auch dort vorhandenen vorderen Plätze niemals aufhört.

Paul will nicht der Dumme sein. Er zieht nach, und noch ein paar Schnelle aus dem Umfeld gehen mit. Dazu gehören auch börsennotierte Firmen, die sich über die vier Prozent ärgern, die sie jährlich an ihre Aktionäre als Dividende ausschütten. Mit Nullzinsgeld kaufen sie die ertragssicheren Aktien zurück und steigern so die Einkünfte der verbleibenden Teilhaber. Es wirkt wie ein Wunder und ist doch rundum legale Wirklichkeit.

Beobachter erhitzen sich über eine Vermögenspreis-„Inflation“

All diese Käufe verdoppeln über kurz oder lang den Preis des begehrten Aktienpakets auf zwanzig Millionen. In der dahinter stehenden Firma hat sich dabei nichts geändert. Die Rechtfertigung der Zinsnullung als Hilfe für die „Real“-Wirtschaft ist für die Betriebe weitgehend irrelevant. Vielerorts gefürchtete Zombies haben als Halbpleitiers ohnehin kaum noch Pfand für neue Kredite. Ihr Überleben wird mithin keineswegs verlängert. Gesunde bekommen ihr Geld allemal und könnten auch einen höheren Zins aufbringen. Sie werden die Subvention zwar mitnehmen, aber neue Maschinen kaufen sie erst, wenn sie die wirklich brauchen. Tatsächlich hilfreich wären bessere Patente und klügere Leute. Doch da müssen selbst die mächtigsten Zentralbanken passen. Es bleibt also beim Jahresertrag von 400.000. Doch zum gestiegenen Preis von nunmehr zwanzig Millionen sind das nur noch zwei Prozent.

Neue Käufer müssen jetzt also Eigentum zum Preis von zwanzig Millionen verpfänden und nicht mehr nur 10.000, sondern 20.000 Zins jährlich zahlen. Das verringert die Zahl möglicher Konkurrenten, so dass die großen Fische unter sich bleiben. Sie gewinnen zwar nicht mehr das Vierzigfache, aber doch ein immer noch stattliches Zwanzigfaches. Peter hingegen, der noch für zehn Millionen zugegriffen hat, verfügt jetzt über ein Aktienpaket zum Preis von zwanzig Millionen. Mit den nun ebenfalls verpfändbaren Zusatzmillionen setzt er seinen goldenen Weg fort, solange der Zins gegen Null oder darunter tendiert und darüber Rentierendes noch zu haben ist.

Beobachter erhitzen sich über eine Vermögenspreis-„Inflation“. Sie streiten darüber, ob und wann sie auch bei Brot und Butter zu Millionenpreisen führen. Doch findet da wirklich Inflation statt? Wenn man 400.000 Zins einsetzen muss, um 400.000 Ertrag zu bekommen, bald danach die Zentralbank aber den Satz verdoppelt und 800.000 Zins für einen unveränderten Ertrag von 400.000 fällig werden, wird diese Verteuerung mit Recht als Inflation empfunden. Solange jedoch der Zinseinsatz unterhalb des Ertrages bleibt, gibt es keine Inflation, sondern lediglich eine allmähliche Verringerung der Preissubvention. Die Sachen werden durch Zinsnullung schlichtweg billiger. Diese Deflation ist erst vorüber, wenn durch Preissteigerungen beim Gekauften der Zinseinsatz und der Vermögensertrag wieder ähnlich hoch stehen.

Gleichheit für alle à la Butterpreissubvention

Die Zentralbanken treiben mit der Zinsnullung den Preis für den Erwerb von Vermögenstiteln also künstlich nach unten. Damit ermuntern sie die Wenigen, die überhaupt Pfand für das Erlangen von Zentralbankgeld stellen können, zum Aufsaugen der plötzlich zu Sonderangeboten werdenden Schätze. Solange diese betörende Melodie für unseren exklusiven Klub erklingt, werden viele seiner Mitglieder auch tanzen. Das vergrößert natürlich den Abstand zwischen dem Kollateral-Adel und dem Rest, der höchstens eine Wohnung belasten kann.

Würde der Staat jedem Käufer eines Kilogramms Butter zum Preis von zehn Euro fünf Euro zuschießen, das Milchfett also künstlich billiger machen, würde das plötzliche Abstellen dieser Subvention ebenfalls als inflationäre Preisverdopplung empfunden und doch nur eine künstliche Preisverringerung beenden. Allerdings käme diese Konsumgüterverbilligung allen zugute, während die Zinsnullung nur Leuten etwas bringt, die das ja weiterhin geforderte Pfand stellen können.

Eine Gleichheit für alle à la Butterpreissubvention gäbe es erst, wenn der Zinsverzicht um einen Pfandverzicht ergänzt würde. Er käme einem Rückzahlungsverzicht gleich, weil nach Tilgungsausfall bei den Kreditnehmern ohne Eigentum ja nichts zu holen wäre. Geld verlöre seinen wichtigsten Knapphalter. Das ist die mit Verlustrisiko verbundene Bereitschaft zur Eigentumsverpfändung. Die Geldemission würde grenzenlos, die Inflation sämtlicher Preise wäre die Folge. Solches Geld würde schnellstmöglich gegen eigentumsbesicherte Währungen abgestoßen und dabei seinen eigenen Preis, also seinen Wechselkurs, gegen Null treiben. Die Währung würde unverkäuflich und deshalb unterbliebe auch der Marktverkauf, also die Abtretung von Eigentum gegen seinerseits eigentumsbasiertes Geld. Selbst bei bisherigen Inhabern nur geringer Summen gut besicherten Geldes würde die Freude über die plötzlich pfandfrei, also grenzenlos beschaffbare Währung schnell verfliegen.

Würde eine Zentralbank die Zinsnullung für gestern verliehenes Geld plötzlich zurücknehmen und Nachzahlungen hoch auf vier Prozent verlangen können, zwänge das viele Vermögende zu Notverkäufen. Es käme umgehend zu einem massiven Preisverfall an den Börsen. Die als Pfand gestellten Aktien würden auf einen Bruchteil der damit geliehenen Summen fallen. Banken würden untergehen, weil ihr Eigenkapital für die Differenz zwischen nicht Zurückbekommenen und den jetzt wertlosen Pfändern ihrer Schuldner aufgezehrt würde. Doch niemand wird mit der Rückzahlung gestern gewährter Zins-Subventionen heute einen Mega-Crash initiieren. Hingegen können Zentralbanken die Zinshöhe allmählich wieder an die Vermögenserträge heranführen und so die verführerische Bereicherungs-Tarantella beenden. Die Konzentration von Reichtum in immer weniger Händen würde war nicht aufhören, aber doch aufs gewohnte Tempo zurückgeführt.

 

Gunnar Heinsohn (*1943) ist im Lexikon ökonomischer Werke (Düsseldorf: Wirtschaft und Finanzen 2006), das 650 wegweisende Texte seit Hesiod vorstellt, – neben dem 1994er Nobelpreisträger Reinhard Selten (1930–2016) – als einziger deutschsprachiger Autor mit drei Texten vertreten (zwei davon mit Koautoren). Der Essay ist eine Kurzfassung eines Vortrags im Züricher Efficiency Club.

Foto: Fabian Nicolay

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Kerstin Behrens / 01.03.2021

etwas weniger hoch gepokert ein Blick auf die Investions-und Förderbank Niedersachsen in meiner Sache. Die Bank legte mit Wirkung vom 01.07.2019 die Zinsen für ein Baudarlehen mit 0,67% auf weitere 10 Jahre fest, Verwaltungskosten betragen 100 EUR per anno.  Es handelt sich bei dem Darlehen um eine Restschuld in Höhe von ca. 15.000 EURO.  Ich bin tatsächlich dafür, die Zinsen für Baudarlehen zu erhöhen. Jüngstes Beispiel einer Nachbarin als bereits im Juni 2020 gekündigte Mitarbeiterin des Springer Verlags Hamburg kaufte eine Wohnung nach der anderen in bester Innenstadtlage Hamburg auf Pump wegen niedriger Zinsen. Immer darauf spekulierend, Wohnraum wird immer teurer und letztlich finanzieren Mieter das ganze Spektakel. Nun sitzt sie auf knapp 1,5 Millionen Euro Schulden ohne Job und langfristige Mieter zur Finanzierung des Wahnsinns sind nicht in Sicht. Ich persönlich habe sicher 10.000 EURO Spielgeld zur Verfügung, aber damit auf dem Aktienmarkt zocken? Einen Scheiß auf Amazon und deren scheiß Kartons!!!!

Helmut Kassner / 01.03.2021

Ganz alte Weisheit: Der Teufel sch…. immer auf den großen Haufen. Oder wer nichts erheiratet oder erbt, bleibt ein armes Schwein bis er sterbt.

Hans-Peter Dollhopf / 01.03.2021

Man muss doch nur gerade einmal acht[!] Jahre erinnern, um klar darüber zu werden, dass es eine politische Alternative zu diesem vollkommen korrupten Spekulantentum von der EZB abwärts gibt! Prof. Dr. Jörg Meuthen, Prof. Dr. Ing. Hans-Olaf Henkel, Prof. Dr. Bernd Lucke! Wie konnte es jemals dazu kommen, dass die EU-Herrschpolitik den Verfassungsschutz auf diese Partei ansetzt?

Burkhard Mundt / 01.03.2021

Der Teufel sch… immer auf den größten Haufen.

Rupert Reiger / 01.03.2021

Sollte es sich zeigen, dass das demokratische System die Eigenart hat, dass nicht die besten nach oben kommen den Staat zu führen, dann ist das eine Katastrophe. Sollte es eine Eigenart des demokratischen Systems sein, dass das profilneurotische Mittelmaß die Macht im Wesentlichen durch Versprechen auf Pump erlangt, dass negative Zinsen mit dem alleinigen Sinn des Abschmelzens der Staatsschulden den Anleihenmarkt vernichten und alles wie die katastrophale Altersversorgung unserer Generation nur verschlimmern, dass die sozialistische Jagd nach Steuern einsetzt, dass durch diese Vertrauensverluste die Geldschwemme nicht investiert wird, denn wer 20% Gewinnsteigerung erwartet zahlt auch 10% Zinsen und wer keine Gewinnsteigerung erwartet, dem kann man Geld schenken, er investiert nicht (Draghis 2% Investitionen bedingte Inflation wurden nie erreicht), dass so Deflation resultiert nicht Inflation, dass das immer schneller kreisende Geld in andere Anlagen wie Aktien oder vermeintlich sichere Anlagen wie Immobilien geht und diese treibt oder in Papier Dollars gehortet wird was den Euro wieder frei setzt, dass in dieser Deflation der Damm von Geld immer voller wird, dass durch einen finalen Vertrauensbruch in die Politik durch weitere Steuern oder gar Zwangsanleihen der Damm bricht und auf die Deflation die Inflation folgt, dass der Staatsbankrott weltweit das typische-unvermeidliche Ende demokratischer Staaten ist, alles dann endend in der Diktatur des Mittelmaßes, der immer unschuldigen Guten, Weltenretter und Schuldzuweiser, den Politbüros der machtgeilen Dummen ohne unternehmerische Eigeninitiative, dann ist das betreffend Freiheit und Wohlstand die maximale Katastrophe.

Thomas Brox / 01.03.2021

Komischer Artikel. Angeblich kaufen die Reichen also ständig neue Aktien. Wo sollen denn die vielen neuen Aktien herkommen, und wieso sind das Sonderangebote? Die Anzahl der Aktien wächst doch in etwa wie das weltweite BIP. Und die meisten Aktien sind doch seit langem in festen Händen. Die meisten Aktien befinden sich vermutlich auch nicht im Besitz von Milliardären, sondern von institutionellen Anlegern. Zum Beispiel Pensionsfonds, Versicherungen, Rückversicherungen, Bausparkassen, ... . Der Autor hätte seine steile These (Reiche kaufen mit geliehenem Geld ständig Aktien) mit belastbaren Zahlen und Fakten untermauern sollen. ++ Selbstverständlich gibt es eine Asset Inflation: In den letzten zehn Jahren haben sich Aktienkurse verdreifacht (Dow Jones), die Immobilienpreise haben sich locker verdoppelt (Deutschland), und der Goldpreis ist um 50% gestiegen! Das ist eine Folge der inflationären Erhöhung der Geldmenge durch die Notenbanken, das muss man im Zusammenhang mit dem Nullzins sehen. Es geht um die Verhinderung von Staatsbankrotten bzw. von Staatsfinanzierung durch die Notenbanken (via Aufkauf von Staatsanleihen mit “gedrucktem” Geld). ++ Die Reichen werden rein numerisch schon deswegen reicher, weil ihre Aktienpakete aufgrund der Geldentwertung (Asset Inflation) steigen. Die interessante Frage ist: Warum schlägt die erhöhte Geldmenge nicht schon länger viel stärker in der Realwirtschaft durch? Möglicherweise wird die Geldmenge (noch) durch die Schwellenländer absorbiert?

Hans-Peter Dollhopf / 01.03.2021

Herr Pappe, Sie schreiben, “der Wert des Aktienpaketes Mitte der Corona-Pandemie” sei “möglicherweise[?]” gesunken!?

Gunther Lotze / 01.03.2021

Ich württ auch speculiren, allein mir fehlet die Hauptsumma!

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