Frau Richter, da sehen Sie, daß wir, anders als der Autor dies wahrnimmt, in einer Diktatur leben. Da müssen sich die Regierenden keine Mühe beim Betrügen machen. Im Gegenteil, die Demütigung ist Vorsatz. Einen kleinen Zipfel Hoffnung gibt es allerding, da die Justitz noch nicht völlig vereinnahmt wurde und auch bei Polizei und Armee werden so langsam einige wach. Was die Genesenen angeht, diese haben einen schriftlichen amtlichen Bescheid über die Dauer ihres Status und so lange dieser amtliche Bescheid nicht aufgehoben und/oder durch einen neuen amtlichen Bescheid ersetzt wurde, hat der alte Gültigkeit. Da bin ich jetzt mal völlig staatshörig. Das RKI ist nicht weisungsbefugt, das ist Sache des Gesundheitsministers.

Wenn jemand meint, dass hier irgendetwas zufällig geschieht, wäre es echt an der Zeit, aus dem Tiefschlaf zu erwachen. Ich habe nach Bekanntwerden dieser Willkührmaßnahmen, betreffs J&J bzw Verkürzung Genesenenstatus, eine mail an das zuständige Ministerium meines Bundeslandes geschickt, und um Beantwortung einiger Fragen gebeten. Mal völlig davon abgesehen, dass mich die umgehende Antwort einigermaßen erstaunte, kam natürlich ein Text an, den ich auch in jeder zweitklassigen Gazette gefunden hätte. Meine Frage blieb, wie nicht anders zu erwarten, unbeantwortet. Was mich aber dann doch massiv an DDR Zeiten erinnerte, war der abschließende “Hinweis zur Vertraulichkeit”, in dem mir eindeutig untersagt wurde Inhalte dieses Schriftwechsels zu kopieren, oder an Dritte weiter zu geben. Begründung:  Es handele sich um “vertrauliche und/oder geschützte Informationen”. Jede dieser “vertaulichen und/oder geschützten Informationen” kann übrigens, ohne jegliche Mühen, auf der homepage des Ministeriums abgerufen werden, ohne, dass irgend ein “Hinweis zur Vertraulichkeit” zu finden wäre.

Die Deutschen können nur noch eins: Dumm daherreden und mitlaufen. Lasst sie aussterben… bitte!

Welcher Intellekt?!

“Die Regierung hat längst die Kontrolle über ihren Intellekt verloren.” Hier würde ich sagen, über das was man von vornherein nicht hat kann man auch die Kontrolle nicht verlieren.  Deutschland hat als so ziemlich einziges Land d. Warschauer Pakt Staaten mit Fall d. Mauer dem Westen den Rücken gekehrt ihn destabilisiert und sich China und Co. angedienert. Tja und jetzt wird halt aus d. liebevollen Umarmung die unausweichliche Umklammerung (wie bestellt so geliefert) Aber wenigstens wissen wir jetzt wie Kommunismus funktionniert. Jedoch,, wer die Genfer Konventionen, Völkerrecht etc meint umgehen zu können, indem er sich die Zivilbevölkerung gezielt vorknöpft, z.B. durch einen biologischen Waffengang,mit u. ohne Nadel, (sowas gabs i. d. Geschichte öfters), Oder indem er Migranten mit dem Buss wie Munition hin und her karrt, der muss damit rechnen dass diese Menschen irgendwann auch im Alleingang gezielt zurückschlagen könnten, vor allem wenn sie nichts mehr zu verlieren haben. Es dürfte dann patt ausgehen. Denn, jenseits von Völker u. Kriegsrecht ist sehr viel möglich, allerdings nicht nur für die Regierenden , auch für die Regierten. Der Waffen gibt es viele….. Die beste davon ist die Phantasie, die keinerlei Waffenschein bedarf. Und Not macht bekanntlich “erfinderisch”. In dem Moment wo das Überleben, z.B. in einer roten Hölle nicht mehr lohnt, sehe ich daher das Gleichgewicht des Schreckens im Kampf aller gegen alle durchaus wieder hergestellt welches die Rückführung der Einen ins Paradies der Andern verhindern wird, sei es nun mit oder ohne Blutbad

Die Regierung hat die Kontrolle über ihren Intellekt verloren. Der ist wie Herr und Hund, mal rennt der voraus und manchmal trottet er hinterher. Interessant ist das hier unterstellt wird das der angesprochene Herr überhaupt einen Hund hat. Oder der Hund einen Herrn?

“Wir leben in Deutschland, nicht in einer Diktatur.” Unabhängig von der Frage, wie der gegenwärtige Zustand zu bewerten ist: Wer glaubt, dass auf deutschem Boden nicht wieder eine Diktatur etabliert werden könne, macht bereits einen Kardinalfehler.  Der vormalige Präsidenten des Bundesgerichtshofes Prof. Dr. Günter Hirsch hat am 29. September 2004 eine instruktive Rede zum Thema “Justiz im Dritten Reich und die Aufarbeitung von Justizunrecht” gehalten - online veröffentlicht auf der Seite des BGH. Voller aktueller Aspekte. Das Recht wie die Freiheit stirbt zentimeterweise…

Wie viele Staatsfeinde da wieder auf einen Schlag hinzugekommen sind?