Der Mann hat ein äußerst bitteres Schicksal erleiden müssen, seien wir nicht so streng mit ihm. Eine Verrückte .... .
Leider haben die Bundesbürger immer noch nichts verstanden. Sie glauben immer noch, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben.
“Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen.” Dieses Zitat wird fälschlicherweise Marie-Antoinette zugeschrieben, zeigt aber treffend die Abgehobenheit der herrschenden Schicht gegenüber den sozialen Problemen der übrigen Bevölkerung. Die “Ratschläge” eines für die aktuelle Situation verantwortlichen Politikers gehen in dieselbe Richtung. Herr Schäuble sollte aber bei derartigen Äußerungen auch an das weitere Schicksal der französischen Königin denken. Gut, das deutsche Volk ist nicht das französische. Es kauft sich lieber eine Bahnsteigkarte, bevor es im Rahmen einer Revolution den Bahnhof stürmt. Aber die Hand ins Feuer legen würde ich dafür nicht, Herr Schäuble!
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu. Es ist eine Frechheit, was sich wohlsituierten Parlamentarier aller Couleur erlauben mit ihren vermeintlich guten Ratschlägen. Kretschmann aus BaWü ist genauso ein Schlauschwätzer. Die Krise ist von der Politik zu verantworten, die Schuld wird aber den Bürgern in die Schuhe geschoben. Wir verbrauchen zu viel Gas, wir kaufen Heizlüfter, wir wollen Weihnachtsbeleuchtung. Hauptsache die grüne Ideologie wird durchgesetzt, koste es was es wolle. Und nach der Niedersachsenwahl sehe ich keine Chance auf Änderung. Der Michel will es wohl so.
Warum nur fällt mir gerade ein Zitat des Siegfried an Mime aus dem Ring des Nibelungen ein? “Schmeck du mein Schwert, ekliger Schwätzer!” hieß es, glaube ich - nebst einer sehr unsensiblen und bösewichtophoben Regieanweisung.
Na, hoffentlich hilft so´n Pullover auch gegen kaputte wirtschaftliche Strukturen…
Ja, ja, isch ooferr. Was Herr S. noch zu sagen hat, interessiert niemanden mehr. Seine Zeit ist um. Selbst ein voll verpeilter aus der Generation Z, der nicht weiß wie eine Hose zugeht, weil er nur Jogginghosen kennt, zieht sich einen Pulli über, wenn ihm kalt wird.
Er soll doch ruhig noch mehr plappern. Es scheint ja einen kollektiven Mitteilungsdrang zu geben. Manche sind förmlich derart kindlich naiv begeistert doch endlich ein prominentes politisches Amt bekleiden zu dürfen, dass SIE im Plappern kein halten mehr kennt. Reden lassen, ohne Unterlass. Irgendwas muss uns doch unterhalten.
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