Ganz kurze Antwort. Nur zwei Buchstaben.
Sich um Anerkennung beim Zensor zu bemühen, sollte doch der Vergangenheit angehören. Schon die Kommunikation mit solch einer Zensurinstanz ist als “verfassungsfeindliche Legimitation” von Zensur zu werten. - Eine grundsätzlich abzulehnende Masche der Zensoren ist, Hypothesen als Falschinformationen zu diffamieren. Ohne Hypothesen sind Wissenschaft und Erkenntnisgewinn im allgemeinen kaum möglich - und das ist die Absicht, der man sich unbedingt widersetzen muß. - Beim Streit um die für Pandemie-Panikmache schon lange beliebte “Zoonose” (die real GELEGENTLICH vorkommt und SEHR SELTEN mal zu ernsten überregionalen Problemen führt) und die Laborunfallthese sollte man nicht vergessen, daß auch die Gain-of-Function-Forschung die bösen Wünsche nur mangelhaft erfüllt. Die Natur - und Krankheitserreger gehören untrennbar dazu - ist eben keine Maschine. Daher besteht die Pandemie-Panik stets zu mindestens 95% aus Propagandalügen, die nur zu 0,1% bis maximal 5% mit gelegentlichen realen Problemen veredelt werden, seien es nun seltene wirkliche Zoonosen, häufigere, aber meist nur örtlich fatale Lab-Leaks sowie gelegentliche örtliche Freisetzungen der Gain-of-Function-Erzeugnisse. Letzteres geschah mit großer Sicherheit bei Ebola, da zwischen den beiden “Ausbruchsgebieten” in Westafrika (Guinea, Sierra Leone, Liberia) und dem Ost-Kongo keinerlei geeignete Kommunikation besteht, weder in den Bewegungen von Menschen noch von Tieren. Daher bleibt nur der Vorsatz. Da “Corona” diffusere Symptome hat, kann man da punktuelle Freisetzungen nur vermuten (diese dann auch weit verstreut, je nach politischem Bedarf), der Nachweis ist Unbeteiligten aber kaum möglich. Da es schon immer unschöne seltene Grippekomplikationen gab, mag auch reine Propaganda reichen.
@Herr Jakobs: contributing hört sich nicht nur wichtig an, es verstehen auch 80-90% die Geheimsprache der politischen Entscheider/Vorgesetzten nicht, die auch keinen Wert darauf legen, daß sie jemand versteht, damit sie hintenrum alles Heimliche machen können, was immer sie wollen. Der Dauertrick funktioniert so schon seit Jahrzehnten (Massendesintegration, Stadtverplanung, Berliner Flughafen, ect.)!
Wie sagt der Kölner: “Man muss ooch jönne könne!”. Die Leute von “NewsGuard Technologies” müssen schließlich auch von was leben. “Contributing Analyst”, gefällt mir, schöne Job-Bezeichung, toppt den “Facility Manager” um Längen. Nachher gucke ich wieder Öffis; die bereiten mir alles schön auf und kompensieren den Achse-Müll. Was wird doch immer gefordert: Diversität. Oder bezog sich das nicht auf Meinungen, Standpunkte, Sichtweisen und dat janze Jedöns? Alles so kompliziert ...
Mir war neu, daß die Reichsschriftumskammer überlebt hat und Frau Elena Bernard deren Führerin ist…...tja, man lernt halt jeden Tag was dazu.
Matthäus 5:44
Was darf Satire doch alles.
Ich kann natürlich nicht für Achgut sprechen. Mir persönlich würde das mehrere Meter am Allerwertesten vorbeigehen. Das ist keine Aufmerksamkeit wert. Von einer, in kriminelle Machenschaften verstrickte und als “newsguard” getarnte Gesinnungspolizei, wollte ich überhaupt nicht für “gut” befunden werden…... das wäre definitiv negativ belastet. Das Problem ist, dass sich diese ganzen “Correctiv” Kasper viel zu wichtig nehmen und gar nicht auf die Idee kommen, dass man sich mit ihrer “Expertise” nicht mal den Hintern abwischen will!
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