Ich würde gerne noch an meinen ersten Kommentar anfügen dass meiner Erfahrung nach die netten Burschen sofort auf Röntgen bestehen wenn ihnen mal einer auf die Füße getreten hat. So siehts nämlich aus. Dazu gibt es dann bei einer Bänderdehnung 12 Physiotherapiebehandlungen. Was für ein Zirkus.
Diese “Experten” dienen doch nur als Argumentation die inakzeptable Handlungsunwilligkeit der politisch Amtierenden zu begründen. Es gibt nur eine vernünftige Antwort darauf: Raus damit und Einreisestopp.
Eine Fachkonferenz muss her? Es ist kaum noch zum Aushalten. Integration ist immer ein aktiver Prozess der Neuen. Dazu braucht es eine belastbare Motivation und die Fähigkeit zur Integration. Ist das nicht gegeben gibt es keine Integration. Ganz einfach.kl
Ist schon wieder Karneval? Besagter Migrationsforscher hat offenbar vor allem ein Problem mit sich selbst und seiner Einordnung in die Realität im Lande im allgemeinen und in Mannheim konkret. Mannheim steht mit dem beschriebenen Problem nicht allein. So wurde vor Jahren zur Einkaufsmeile in Leverkusen auch in “Bild” berichtet, daß dort eine Horde von Kindern und Jugendlichen regelmäßig zur Selbstbedienung ohne Zahlen in die Geschäfte einfiel. Die Hilflosigkeit der Behörden führte dann schon mal zur -natürlich nicht akzeptierten- Selbstjustiz eines der Geschäftsinhaber. Zu den Mannheimer Problem irritiert vor allem die dargestellte Hilf- und Planlosigkeit der Polizei. Wenn diese in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und den Jugendbehörden nicht in der Lage ist, mit einem speziellen Ermittlungskonzept zu Intensivtätern, wie es andernorts vielfältig Praxis ist, auf die beschriebenen “Banausen” zu reagieren, sollten sie darüber nachdenken, ihre Behörde wegen “Arbeitsunfähigkeit” aufzulösen und das staatliche Gewaltmonopol in diesem Bereich einer kompetenten Organisationseinheit übertragen. Wie wäre es damit, schon mal die kolorierten Wagen in der Garage zu lassen, den Schreibtisch zu verlassen und mit Fahrrad- u. Fußstreifen dauerhaft im Tätigkeitsfeld der Täter Präsenz zu zeigen? Das würde auch den unbescholtenen Bürger in seiner Angst und Besorgnis um seine persönliche Sicherheit ein wenig aufmuntern, wie auch ihm die Chance auf Sicherung seiner Barschaft deutlich erhöhen.
Au ja, erstmal in einer Fachkonferenz das Problem ergebnisoffen erörtern. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mannheimer auch ohne Fachkonferenz genauestens wissen, was denn da das Problem ist: eine Gruppe Noch-nicht-so-lange-hier-Lebender, mehr oder weniger minderjährig, benehmen sich in ihrem Gastland wie die Axt im Walde. Und statt diese Menschen zurück nach wo-sie-vor-kurzem-noch-lebten oder zumindest in eine Jugendhaftanstalt - wo Intensivtäter unabhängig von ihrer Herkunft hingehören - zu verbringen, passiert exakt nichts, wobei die Polizei hier noch am wenigsten die Schuld trifft. Mich beschleicht nur das ungute Gefühl, dass die um ihre Handtaschen erleichterten Mannheimer Bürgerinnen und Bürger bzw deren Bekannte und Verwandte irgendwann das Recht in die eigene Hand nehmen. Gerade wenn die Lausbuben stadtbekannt sind. Und das kann nun wirklich in niemandes Interesse sein.
Das nenne ich mal einen angemessenen Text. Es ist notwendig und richtig, das Geschwätz solcher Experten auseinander zu nehmen und dessen Unsinnigkeit aufzuzeigen. Die sind hauptsächlich damit beschäftigt, ihre überflüssige berufliche Existenz zu rechtfertigen und zu abzusichern. Die braucht kein Mensch. Schluss damit, dass solche Laberfach-Akademiker hier die Marschrichtung vorgeben.
Wieso eigentlich nur ein Mannheimer Problem? Ich habe fast drei Jahre in einer Wohneinrichtung für Jugendliche und ein weiteres Jahr in einer Flüchtlingsunterkunft gearbeitet,dazu bewege ich mich zwischen fünf deutschen und noch zwei europäischen Großstädten hin und her. Wer nicht merkt was hier los ist, ist entweder blind, total ideologisiert, oder schon senil. Sogar die Sprache in diesem Artikel ist noch sehr freundlich, ich vermute aus den uns allen wohl bekannten Gründen.
Uta Buhr, 05.01.1018 “Wenn du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeitskreis.” Genauso hört sich das Geschwafel des “Migrationsforschers” Scherr an. Noch hilfloser kann sich ein aus Steuermitteln alimentierter Pseudowissenschaftler in der Tat nicht artikulieren. Ob der Mann wohl merkt, welchen Schwachsinn er da mit seinen als “strukturelle Probleme” getarnten Sprechblasen von sich gibt? Wohl eher nicht. Eines steht fest, verehrter Experte Scherr: Die von den jugendlichen Erlebnishungrigen beklauten Mannheimerinnen werden sich aufgrund Ihrer weisen Worte fortan sehr beruhigt fühlen und bestimmt das von ihnen geforderte Verständnis für die kleinen Racker aufbringen. Fazit: Da sehe ich mir doch lieber einen alten Schinken mit der fröhlichen rotwangigen Clementine an. Das Gewissen des vorgenannten Experten in Sachen Kriminalität jugendlicher Migranten wird angesichts seiner profunden Erkenntnisse sicherlich ebenso blütenweiß und rein sein wie Clementines Wäsche seligen Angedenkens.
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