Unglaublich, was diese “Aktivisten” in den Zitaten für einen Dreck abgesondert haben. Beachtlich finde ich aber auch, mit was für widerlichem Neid und Missgunst die eine Hierarchie, ganz selbstverständlich, gebildet haben, ohne jede faktische Grundlage. MEINUNGSFREIHEIT stünde H.M.Broder zu, wenn er ein Jude nach deren Geschmack wäre. Wenn er persönlich (!) und ausschließlich (!) von Nazis verfolgt wurde. Jedem ander(sdenkend)en Juden und anderweitig verfolgten oder nicht verfolgten Juden steht keine Meinungsfreiheit zu, schon gar nicht stünde sie Broder zu, wenn er gar kein Jude, sondern zum Beispiel Deutscher, wäre. Die Opfer-Hierarchie hirnamputierter Woke-Jünger glaubten diese offenbar ernsthaft auch vor Gericht geltend machen zu können. Die glauben wirklich den ganzen Scheiß, den die den ganzen Tag erzählen. Die sind wirklich so blöd. Die reden sich nicht nur ihre Inkompetenz und Charakterlosigkeit ein bisschen “schön”, sondern die sind durch und durch verkommen und verblödet. Wenn deren Klarnamen mal im Internet auftauchen, ist das für jeden Arbeitgeber bei der Stellenbesetzung ein glatter Volltreffer. Wer will solche Leute als Kollegen haben?
Das Gerichtsurteil ist ein Leuchten im Meer der Verirrungen unserer Justiz. Und vorne dabei wieder einmal Herr Steinhöfel. Sollte ich mich einmal mit jemandem vor Gericht auseinandersetzen müssen und Herr Steinhöfel in der Sache vor Gericht auftreten, wünsche ich mir nicht, daß er die gegnerische Partei vertritt. Ich finde übrigens, daß man mit dem Vorwurf des Antisemitismus vorsichtiger sein sollte. Das gilt nicht nur, wenn der Mainstream diese Behauptung inflationär verstreut. Auch hier auf der „Achse“ ist man gelegentlich zu schnell damit. Von den Äußerungen am Ende des Artikels sind nicht alle antisemitisch. Ein Beispiel: „Ja, @henrykmbroder ist der Holocaust vollkommen egal. Eine Punchline für seine Polemiken. Ein Mittel, um seine politischen Feinde anzugreifen. Sein Lebensunterhalt. That’s it.“ Das ist ein harter Angriff auf Herrn Broder. Und Herr Broder kann Polemik so gut, daß er mit so etwas lässig fertig wird. Es braucht dazu nicht den Vorwurf des Antisemitismus. Denn der steckt in dieser Äußerung nicht drin. (Ich gehe von der Äußerung an sich aus und weiß nicht, ob sie in einen größeren antisemitischen Kontext eingebettet ist.)
Ich erlaube mir einmal aus Ach.gut Artikel zu plagatieren - es passt so schön für das Perversenreich von Doofland - eben auf alles was da drüben bei Euch läuft: “Bärbel Bohley, die 2010 verstorbene, bekannteste Bürgerrechtlerin der DDR, hatte 1991 im Beisein unseres Autors Chaim Noll und anderer ehemaliger DDR-Oppositioneller folgenden Kassandra-Ruf verlauten lassen: ‘Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen (unter der Ampel Regierung SPD/FDP/GRÜNNEN) schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Dann kann der Musiklehrer künftig die Arschgeige spielen. Der schlechte Beigeschmack bleibt, wie leicht sich die Unternehmen von offensichtlichen Unfung ohne Prüfung vereinnehmen lassen.
der Hass hetzende Antisemitismus ist halt tief verankert bei den Sozialisten, egal welcher coleur: rot, grün, braun & seit neuestem auch gelb…
@Christian Goeze : >>Und es gibt ihn doch, den Rechtsstaat.<< Sinn des Rechts ist die Vermeidung unrechtmäßiger Schäden, die durch Rechtsverstöße entstehen. Wenn kein Schaden eintritt, existiert kein Rechtsgut, das man in einer Rechtsgüter-Abwägung abwägen könnte. Deshalb muss auch oft ein “moralischer” Schaden behauptet werden, wenn faktisch kein Schaden ist. Dann handelt das System besonders radikal. Das Ziel eines Rechtsstaates MÜSSTE die Minimierung des Schadens sein, der durch Rechtsverstöße entsteht. In diesem Zusammenhang ist eine Arbeitsgeschwindigkeit, die in Jahren bis Jahrzehnten gemessen werden muss, dem Hauptziel des Rechts stark schädlich. Es ist reine Rechthaberei, wenn nach einem wirtschaftlichen Zusammenbruch oder nach einem Unternehmenskonkurs noch festgestellt wird, dass das unrechtmäßig verursacht wurde. Insbesondere wenn der vom Gericht ermittelte Schadensverursacher wirtschaftlich nicht leistungsfähig ist, kann er keinen Schadensersatz leisten. Das theoretische Ziel des Rechtssystems, Schäden zu minimieren oder sogar zu vermeiden, ist diametral zu den Interessen der Personen, die in der Rechtspflege dieses theoretische Ziel umzusetzen beauftragt sind. Bei zu geringem Streitwert machen die erstmal solange gar nichts, bis der Schaden eine Höhe erreicht, wo die gesteigerten Erwartungen auf Vergütung der Rechtspfleger liegen. Fazit: Der Rechtsstaat ist ein theoretisches Traumgebilde, das von denen verhindert wird, die mit der Rechtspflege beauftragt sind. Solche Versuchsanordnungen nennt man “Failed State”. Das Rechtssystem müsste zur Schadensbegrenzung verpflichtet werden, was eine zeitnahe Entscheidung einschließen muss. Das unsinnig lange Offenhalten eines Falles schaft Rechtsunsicherheit, nicht Recht. Die Verzögerungen sind das Ergebnis vollständig fehlender Transparenz in Verbindung mit faktisch autokratischer Willkür der Rechtspfleger.
Schön, das es noch ein bisschen Rest-Rechtsstaat gibt. Vielleicht ist das die letzte Zuckung, welche nicht mehr ins Gewicht fällt? Schließlich bastelt die EU bereits an einem totalen Überwachungs-Super-Moloch, in dem auch das Privateste nicht mehr zählt. Es wird höchste Zeit diesem faschistoiden Treiben einen Riegel vorzuschieben. Die EU hat sich in ein bösartiges und totalitäres Monster verwandelt. Den Bürgern dient das absolut nicht. Das ist das Gegenteil von dem, was bei der Gründung versprochen wurde. Ich halte die EU inzwischen für eine Art kriminelle Vereinigung. Anders kann man es nicht mehr bezeichnen. Dieses Mafia artige Gebilde ist nicht reformierbar. Raus aus der EU, raus aus der WHO und raus aus der UN. So schnell wie möglich! Die Freiheit für die Menschen ist sonst nicht anders mehr zu erlangen.
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