Herr Anders Dairie Ihren Kommetar finde eich sehr gut, PEGIDA hat sich schon in vielen “Dunkeldeutschen Regionen etabliert, nur wird da kaum noch darüber berichtet, auch die Teilnehmerzahlen werden ständig runtergerechnet und es wird verschwiegen, daß zum Teil vermummte Antifas allein für die Krawalle verantwortlich sind. Die Sprecher der PEGIDA bedanken sich jedesmal für den Schutz der Polizei, das alles wird in den Medien mit keinem Wort erwähnt. Auch daß oft großartige Redner zu Wort kommen. PEGIDA wurde anfangs sogar für einen ANGEBLICHEN Tourismusrückgang verantwortlich gemacht, in Wirklichkeit war es die “Bettensteuer.” Viele Touristen staunen über die friedichen Spaziergänger und über die Musik und klatschen Beifall. Aber ob sich PEGIDA im satten Westen durchsetzen wird, ist fraglich. Auch Ihrem Kommentar über La Franze stimme ich zu. Darum hat Macron auch die Lagarde installieren lassen, damit die SCHULDEN; vor allem ZU LASTEN des DEUTSCHEN Steuerzahlers verallgemeinert werden. Und wahrscheinlich schlucken diese bittere Pille die meisten “Michels auch noch. Ich hoffe, Napoleons Worte werden wahr.
Die Errichtung eines despotischen Herrschaftsapparates unter der Flagge ” Europa ” läßt sich kennzeichnen durch internationales Selbstverständnis. Der Protest begreift sich fast ausnahmslos als nationaler Reflex. Das ist natürlich ein schweres Handicap auf dem Weg zu den ” Vereinigten Staaten von Europa “. Keine Gemeinschaft ohne Nachbarschaftshilfe. Hier könnte man von der Gegenseite lernen, denn die weiß ziemlich genau, was das ist : zusammen arbeiten über Grenzen hinweg. Das kann man inhaltlich verachten, aber es funktioniert besser, eindeutig besser, vor allem auf den hinteren Rängen. Solange der Ehrgeiz gerichtet ist auf die Wiederherstellung der nationalen ” Würde “, bleibt er im Vergleich uneffektiv und im Teilergebnis ” gefährdet “. Salopp gesagt : Frankreich , Italien, aber auch einige andere Länder in Osteuropa sollten von Deutschen mehr frequentiert werden zum AUSTAUSCH, Scheiß auf Mallorca und die Kanaren. Die unmittelbaren Nachbarn sind die Gesprächspartner , mit denen man nachdenken sollte, längerfristig.
@Frau Schönfelder: völlig Ihrer Meinung; so ginge es natürlich auch. Aber wollen wir, dem großen Denker Rousseau aus Genf gemäß, zurück auf die Bäume ? Dieser Trottel hat doch genug Schäden angerichtet. Siehe 1789 und dieser Schwachsinn egalite, der auf diesem Planeten nun mehr zum substantiierten Probleme mutiert. Wir brauchen ganzheitliche Alternativen. Und da beginnen doch die Probleme. Das entweder oder ist die Lösung nicht. Diese liegt eher im sowohl als auch. Und für diese zwingend erforderliche Gestaltung und Umsetzung finden wir wo die Richtigen ??? Ich weiß es nicht. Vielleicht haben Sie diesbezüglich eine gute Idee. MfG..
PEGIDA wird sich landesweit verbreiten, das ist sicher. Im Grunde hat sich alles bestätigt: Übergriffe in aller Öffentlichkeit, von denen auf Frauen bis zu Mas-senschlägereien in öff. Badeanstalten. Das hört doch nicht mehr auf ! Das sind Anzeichen der körperlichen Verdrängung, nachdem die ethisch-moralischen-rechtlichen Regeln der Gastgeber glatt verlacht werden. Das muslimische Verhalten war als Eroberungsversuch Europas, woraus sich der Name PEGIDA ablei-tete, bereits vor Jahren vorhersehbar. Sie fechten untereinander sowie gegen Einheimische. Dies macht die Lage undurchsichtiger, bringt aber auch Chancen mit sich. Die CO²-Steuer, eigentlich eine verrückte Sache, die hochkompliziert werden wird, ist nur die Verdeckung der pol. gewollten Erhöhung von Steuern auf Treibstoffe, Heizstoffe und einer höheren Mehrwertsteuer. Es ist so eine Sache mit Revolten: Erst keimen sie fast unbemerkt auf, um sich dann an einem Anlass zu entzünden. Kommen harte Fahrverbote ohne spürbare Ausgleiche, oder die Verdreifachung der Preise für Ferienflüge, ist der Anlass zum Streiken da. Was dann die zumeist lasche, meist unentschlossene Staatsführung noch leisten kann, dürfte eher gering sein. Weil die Interessen fast aller Bürger beschädigt sind.
ich frage mich ja immer,was am Mittelalter so schlimm gewesen sein soll… der “Zehnt”,der dem Fürsten sowie den Kirchenfürsten ab zu führen war? die Lohnknechtschaft? die Entmündigung durch “edle Herren” all das und noch viel mehr haben wir heute und lassen uns einreden,das Wahlen etwas aendern könnten…. hat denn die “EU-Wahl” nicht klar und deutlich gezeigt,das Ergebnisse nur verlacht werden? hat denn die Stadt im Osten nicht gezeigt,das man zur Not den Wahlsieger durch übelste Gassentricks um seine Rechte bringen kann? diese Regierungsform ist fertig..schluss-aus-ENDE
“Wenn die Regierenden sich für die Sachwalter der ganzen Menschheit halten, nähert sich der Terror.” Nicolás Gómez Dávila (Gefunden bei Michael Klonovsky)
Ich meine, LA FRANZE hatte abgewirtschaftet, als es die Arbeitsmarkt-Reformen, zu denen auch SCHRÖDER in Deutschland infolge Massenarbeitslosigkeit gezwungen worden war, etwa um 2003 beginnend, nicht mitmachte. Auch später nicht, als SARKOZY President wurde. Viele Franzosen schienen sich für den kälteren Wind in der Wirtschaft nicht zu interessieren. Auch die späteren Wahlen bedeuteten nur: Bloß keine Liberalisierung zulasten der Franzosen ! Denen fehlen längst ausreichend Wissenschaftler, Ingenieure, Kaufleute. Auch die Verstärkung der gesamten Rüstungsindustrie wird FRA nicht gesunden lassen. Zuviel Beamten-Mentalität aus Tradition und zuwenig Selbst-Berappeln. Im Ergebnis eine Staatsverschuldung von rund 100 % (Deutschland nur 60%). Sowie ein BIP, das mit 38.000 € rund 10% unter dem Deutschen liegt: Ein riesen Unterschied, der gewiss keine Hoffnungen aufkeimen lässt. Sechs Wochen Ferien und weniger Arbeitsethos passen nicht in diese Welt, leider ! MACRON sollte der Retter des genießenden Frankreichs werden ? Das läuft so nicht. Mit M. kommt auch nicht das Mehrprodukt, das so dringend—zwecks seiner Verteilung—nötig wäre. Also droht die weitere Verschuldung auf ALLEN Ebenen. Die “Gelb-Westen” sind nur die erstrangig Benachteiligten, die aufbegehren. Die franz. Elite weiss oder ahnt längst, dass es kein Entrinnen gibt. Aber lieber rennt man sehenden Auges in das ökonomische Verderben, als einschneidend zu reformieren. Das bleibt dann für LE PEN, im Rahmen einer pro-faschistischen “Nationalen Bewegung”. Auch das polit. Wetteifern, wer mehr deutsches Geld in die franz. Kassen holen kann, wird an der Misere nichts mehr ändern.
Zum x - ten Mal: das französische Establishment ist DAS Finanzproblem Nr. 1 in Europa. Lebt hoffnungslos über seine Verhältnisse. Früher hat man zwecks Raub auf rechtsrheinischer Seite die Söldner Ludwigs 14, Richelieus Gaunerhorden vorab, Napoleon rübergeschickt und als das auch nicht mehr reichte, griff man hilfesuchenderweise zweimal auf die armen Amerikaner zurück. ALLES nur um deren Grande Nation Lebensstil zu finanzieren. Überfall geht nun nicht mehr - also Formalraub über die EU.. Und das Ganze mit diesem albernen Würstchen von Präsident und seinem ausgeprägten Mutterkomplex. ( vergiss die netiquette ! ).Und Piefke wählt Adolf Krohn - Bendit zwecks readucation. Läuft. Besser denn je. Natürlich nicht für uns.
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