Sehr geehrte Frau Lengsfeld, wie schön, daß es noch solche Festivitäten (ich schreibe hier BEWUSST nicht “Events”) gibt. Das Schöne und Harmonische erhebt die Seele und nicht das Häßliche und Haßerfüllte und Spaltende. Bei allen Problemen unserer Tage, wir haben ein reiches Kulturerbe, daß es uns erlaubt mal durchzuatmen und uns unserer Herkunft und Traditionen zu erinnern. Diesen Schatz müssen wir mit allen Mitteln verteidigen gegen Ignoranten, Verleugnern und Ablehnern der westlichen Kultur. Danke für diesen schönen Beitrag!
Und ich esse gerne Kuckuckseier und trinke dazu Champagner aus dem Pappbecher ( hab ich von Curt Bois gelernt ) . Gern schau ich mir dabei den ” Long Haired Hare ” auf daily motion an und sollte einmal das Busch - Quartett mit Rudolf Serkin oder irgendwas aus dem Umkreis von Glyndebourne ( gerne auch Artur Schnabel ) bei mir erklingen , so möchte ich dabei nicht gestört werden durch den Anblick von Czardes - Fürstinnen in aufdringlichen Abendkleidern. Auch Männer haben Gefühle und suchen die Nähe zu Gott. Allerdings nicht bei der Gala - Abendtoilette, die aus der vorderen Reihe in den Mondschein duftet.
Eine kleine Anmerkung sei erlaubt: Glyndebourne liegt in East Sussex, östlich von Lewes, der Hauptstadt der Grafschaft. Von London aus muss man also direkt nach Süden fahren!
/Sarc on: Das ist alles irrelevant. Eher übelkeitserregendes ausleben “weissen Privilegs”. Ist die Frauen und PoC Quote kontrolliert worden? Sowohl die vom Ensemble als auch die vom Publikum! Was sollen die Veganer sagen: Wachteleier!?! Warum wurde kein lesbischer Transkünstler, der traumatisiert ist durch Geschlechtswechsel und wieder Zurückwechsel wegen unterschwelligem Mobbing des neuen Geschlechts, welches er/sie sich nicht so vorgestellt hat und die Gesellschaft ihims keine Chance gegeben hat sihrse Bücher zu 6stelligen Honoraren zu verkaufen… DAS ist relevant! /sarc off
Besonders beeindruckt, liebe Frau Lengsfeld, hat mich die von Kammersänger Giuseppe di Stefano vorgetragene Arie aus Verdis Oper Tod und Verklärung, „Spingi il mio trattore altrimenti fa schifo“.
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