Zu den Denkmählern: ich erinnere an den Versuch einer Würdigung der Leistung von Frau Kuzzora (Schalke), (Der Länge nach hätte der Name auf dem Stadion seinen Platz gefunden): “Dem Ernst Kuzzora seine Frau ihr (oder sein?) Stadium” , wir waren schon mal weiter! Also ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, daß Sigmund Freud mit seinem “Penisneid” tatsächlich recht hatte. Wovon träumen diese Damen in gewissen Stunden?
Ich kenne einen Artikel von Mrs. Kern aus dem Guardian, der sich mit diesem Architektur-Thema befasst und auf ihr Buch hinweißt. In einer gewissen akademischen Elfenbeinturmspitze im angelsächsischen Raum kreist der Feminismus nicht nur in sich, sondern hat gesellschaftspolitisch völlig versagt und dehydriert jetzt völlig realitätsfern. Mit den uns umgebenden Umständen und Tatsachen hat das nichts mehr zu tun. Polizei abschaffen, ja sicher doch. Dieser agierende Feminismus geht auch dein meisten Frauen schlicht am Arsch vorbei, aber Mrs. Kern würde das nicht mal im Ansatz oder im “Kern” raffen. Hat die eigentlich noch wertschöpfendes auf Lager? In ganz entscheidenden Fragen hat der Feminismus (auch Gewaltaffinität im Islam, Migration ... etc.) völlig versagt, aber bei konkreten Gewalthandlungen gegen Frauen, da darf natürlich die Polizei als von Männern dominierende Institution den Kopf hinhalten. Diese Widersprüche merken diese Weiber einfach nicht. Die haben keine Antenne mehr für ihre Geschlechtsgenossinnen im Alltag. Ihre U-Bahn-Vulva-Assoziationen, lieber Herr Schneider, finde ich hier sehr passend, als Gegengewicht zu den phallischen Türmen. Übrigens ist eine Regenschirm, den eine Frau nutzt auch ein Phallus-Symbol, aber schützt er nicht auch vor Regen?
Diese notorisch überzüchteten Legehennen mit Moral, das ist aber tatsächlich ein ziemlich weißes und westliches Problem.
Das alles ist m. E. eine Folge der Durchsexualisierung unserer Gesellschaft. Die Leute können an nichts anderes mehr denken. Dazu ein Witz: Ein psychisch kranker Patient wird zum Rorschach-Test gebeten (Sie wissen schon, da werden irgendwelche Tintenkleckse gezeigt und der Patient soll sagen, was ihm dazu spontan als erstes einfällt) Die 1. Tafel wird präsentiert. Der Patient darauf: eine nackte Frau, die ihren Intimbereich wäscht Die 2. Tafel wird präsentiert: Der Patient darauf: eine nackte Frau, die sich selbst befriedigt Die 3. Tafel wird präsentiert: Der Patient darauf: eine nackte Frau, die leidenschaftlich mit einem Mann schläft Darauf der Psychiater: Um Himmels Willen, können Sie denn an gar nichts anderes denken als an nackte Frauen und Sex? Darauf der Patient: Was kann ich dafür, wenn Sie mir solche schweinischen Bilder zeigen…?
Schon erstaunlich, was Corona so alles anrichtet. Oder hat der Professorindenden-Wahn andere Gründe? Wenn militante Feministinnen in der Stadt-Architektur überall Penisse sehen, fange ich an zu verstehen, weshalb Mamsellen dieses Typs die Immigration der braunen und schwarzen Gesellen so ungestüm begrüßen. Die Damenschaften haben offenbar ein Defizit… Oje, habe ich das jetzt wirklich geschrieben?——- Der Irrsinn dreht bei maximaler Drehzahl durch. Das Ende ist nahe ... hoffentlich!
Ein schnelles Googeln fördert zutage, daß zwei Drittel der Architekten und Stadtplaner männlich sind. Dagegen hätte Frau Kern etwas tun können, indem sie ein Architekturstudium absolviert hätte. Aber dafür reichte vermutlich die naturwissenschaftlich-technische und mathematische Intelligenz nicht. So hat sie denn Genderstudies belegt. Das geht immer. Auch bei geringerer geistiger Ausstattung.
Wo man hinschaut, nur Freudianer, die in allem ein Sexualsymbol sehen! Aber selbst Freud gab zu: “Manchmal ist eine Zigarre nur eine Zigarre!” (und kein Penissymbol! Man sollte bei denjenigen Damen, die das anders sehen, doch wieder auf die offenbar doch nicht ganz falsche Vorstellung der weiblichen Hysterieanfälligkeit und deren Therapie zurückgreifen. Die Ärzte des 19. Jahrhunderts setzten auf Masturbation als Allheilmittel. Zur Behandlung wurde der Vibrator erfunden. Vielleicht sollten wir Ms. Leslie Kern einen schicken…
Guten Morgen Herr Schneider, was für Träume hat diese weibliche Inkarnation nachts??? Übrigens, Colani entwarf Häuser mit nach oben laufender Spitze. Er dachte an die austauschenden Luftströmungen ( völlig richtig und sehr effektiv). Nun ja, an Zweideutigkeiten hatte er garantiert nicht gedacht. Ja, ja, wie abgrundtief denkt doch so manch einer, zumindest war der Lacher hier doppelt laut! Danke dafür!
Ich bin für Schancksel Ville! Präsens: ich schnacksele schnacksle; du schnackselst; er, sie, es schnackselt Präteritum: ich schnackselte Partizip II: geschnackselt Konjunktiv II: ich schnackselte Imperativ: Einzahl schnacksele (das gefällt mir in Schnacksel-Ville besonders) schnacksle; Mehrzahl schnackselt . Hilfsverb: haben Frau Sackvillle (öh Schnacksel Ville) oder so, Sack oder Schnack? Hallo Herr Schneider.
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