Was den Nazis die pseudowissenschaftliche „Rassenlehre“ war, ist heute den „edlen Seelen“ die pseudowissenschaftliche Dschenderleere (ja ja, ich weiß: Genderlehre). Jeder Faschismus braucht seine Heilslehre.
Ich hab mal in einem Hochhaus gewohnt. Also mitten in einem Phallus. Wäre mir das damals schon bewusst gewesen, welch unbeschreibliches Wohngefühl hätte das womöglich in mir ausgelöst!
Ah, deswegen fühle ich mich zwischen Hochhäusern immer ein bisschen schwul.
Sehr schöner Beitrag, aber es ist inzwischen aller größte Vorsicht bei solchen Beiträgen gegen den Feminismus angesagt. Der Tagesspiegel hat erst gestern einen Beitrag dazu gebracht, wonach es sich bei solche Typen wohl nur um die handeln kann, die auch Terroristen und Massenmördern wie dem Breivik aus Norwegen geistig nahe stehen müssen, also Nazis sind. Jedenfalls wurde dessen Foto dem Artikel hinzugefügt. Wohl die fortgeschrittene Variante des Drecksjournalismusses. Damit sollen gleich alle moralisch mit abgeräumt werden, die gegen die Gleichberechtigungen von Frauen zwar nichts haben, aber die geisteskranke Dekonstruktion der naturgegebenen zwei Geschlechter nicht mitmachen wollen. Zwar gibt es biologisch in äußerst seltenen Fällen eine nicht mögliche Zuordnungsfähigkeit zu einem Geschlecht, was aber nichts daran ändert, das es exakt zwei biologische Geschlechter gibt. Mit Feminismus hat diese Ideologie eigentlich längst nichts mehr zu tun, ganz im Gegenteil. Damit kann man aber heute keinen mehr hinter dem Ofen vorholen und schon gar nicht, das darum entstandene staatlich alimentierte Beauftragtenwesen weiter am Leben erhalten. Das muss aber sogar weiter wachsen können, bei inzwischen weit über 200 Genderlehrstühle in Deutschland.
Jetzt weiß ich auch, warum es mich immer wieder zum Teich in meiner Nachbarschaft zieht, dort gern verweile, anschaue und ihn umrunde. Danke Leslie, danke Thilo!
Diese geniale Pionierin hat wohl “Eier” in der Hose. Der/die/das Durchschnittshansel* (ich inklusive), welche/r/s unvermittelt/gehäuft architektonische Penisse in Hochhäusern entdeckt, macht sich dem metoo-Zeitgeist entsprechend wohl eher Sorgen um seine/ihre geistige Gesundheit, dosiert vielleicht sogar verschämt seine/ihre Medikamente/Betäubungsmittel anders oder holt sich welche/setzt sie ab, beichtet seine/ihre sexistischen Wahnvorstellungen einer/em FreundIn seines/ihres Vertrauens, besucht eine Selbsthilfegruppe/PsychiaterIn, schreibt einen billigen Science-Fiction-Roman dazu oder reagiert sich sexuell anderweitig/selbst ab. Die Dame aber schafft es ihre geistigen Ergüsse mehrfach zu publizieren (nicht nur in Karnevals- oder Fetisch-Zeitschriften/-Blogs), damit eine Professorinnen-Stelle zu besetzen und wahrscheinlich sogar ein paar gleichgesinnte Studierenden nachhaltig, allenfalls sogar prüfungsrelevant damit zu beglücken. Das soll ihr mal ein Mann/Männin*, der/die/das überall Vulven sieht mit demselben Erfog nachmachen. Hoffentlich lässt sich das Wissen dieser Entdeckerin nach Europa transferieren/weiterentwickeln. Es gibt hier sicher dankbare AbnehmerInnen* dafür und neue Lehrstühle. Ist denn schon eine Modell-Stadt geplant nach den Vorschlägen dieser äh Dame? Hut ab. Ohne Polizei kann sich endlich auch die Party- und Eventszene besser entfalten.
Wieso sollte ich mich mit Totalbekloppten beschäftigen ? Laßt sie machen , - früher hätte soetwas für die Geschlossene gereicht. Heute fragt man sich eher , ob man nicht selbst bekloppt ist, wenn so viele so denken ... und wer weiß , vielleicht holen sie uns eines schönen Tages auch ab, weil wir Hochhäuser sehen, wo wir etwas anderes sehen sollten!?! Wenn Pfaffen in der Öffenlichkeit zum Vulven malen aufrufen, dann ist es bestimmt nicht mehr weit ! Dieser Genderine empfehle ich, sich doch auf’s flache Land in eine selbstgegrabene Erdhöhle zu verziehen, ob sie dann alles um den Eingang kahl rasiert oder es naturbelassen verbuschen läßt , geht mir sowas von am Arsch vorbei !
Warum muss diese Frau, wie auch etliche andere, uns ihre Klimateriumsprobleme in so deutlicher Weise darbringen? Ich weiß, dass der Volksmund - Entschuldigung - sagt, geteiltes Leid ist halbes Leid. Wenn sie dann auch noch die Schlusssequenz des Hitchcock-Filmes Mord im Orientexpress sehen würde, würde sie sicher aus der geschlossenen Anstalt, äh, dem Abteil springen.
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