Diese Paläste wollen die linken und rechtsradikalen Ideologen in unserem Land nicht sehen, es würde ihr Narrativ zerstören und ihren Antisemitismus entlarven.
Lieber Herr Noll,vielen Dank für Ihren erhellenden Beitrag! Ich bin so zornig, weil ich wieder einmal erfahren muss, dass ich jahrzehntelang durch unsere Medien und Politiker belogen und betrogen wurde. Die haben in mir das Bild von den unterdrückten, in jeder Hinsicht armen Palästinensern gezeichnet. Übrigens: Beim Anblick des Fotos dachte ich, es sei in Rumänien entstanden. Hier wird uns auch tunlichst verschwiegen, dass es dort zahlreiche Protzvillen (staunend schon vor Jahren erblickt) gibt, die Clanchefs der Zigeuner gehören, wie uns auch verschwiegen wird, dass diese Chefs es meist sind, die ihre eigenen Leute ausbeuten und verhindern, dass sie aus ihrem Elend herauskommen. Je dümmer du deine Leute hältst, desto besser kannst du sie ausbeuten - und deine Macht festigen - ein Prinzip, das ja auch unsere Politiker verstanden haben - selbst die sonst etwas geistig Armen. Darf ich das so sagen? Nochmals vielen Dank, Herr Noll!
Danke, Herr Noll, ich staune schon lange. Wird daran liegen, dass ich nur wenigen Berichterstattern noch vertraue. Informationen bekommen und prüfen, bei einer Häufung von Falschinformation fliegt der Berichterstatter aus meinem Pool der Glaubwürdigen. Ich ärgere mich schon lange über dieses Gießkannenprinzip deutscher Politiker. Was mal als Entwicklungshilfe mit dem Ziel: “Hilfe zur Selbsthilfe.”, begann hat sich zum Prinzip “Hilfe zur Selbstbedienung” entwickelt. Eine Helferindustrie mit Beamtenstatus ist das Ergebnis. Nun brauche ich nicht selbst zu prüfen, was es mit dem Gebäude auf sich hat, da ich Ihnen vertrauen kann. Was ich als Ökonom mit dem Wort Überversorgung beschreibe, fällt deutschen Linken offensichtlich gar nicht mehr auf. Nun verstehe ich allerdings auch, warum die Ebert Stiftung Sie nicht mehr einladen kann. Sie könnten böse Neidgefühle unter die Genossen streuen.
Das Haus auf dem Foto und teure Autos passen nicht zu dem Bild, das sich unsere romantischen GRÜNEN von den Palästinensern machen: arabische Winnetous, denen die bösen weißen Siedler ihr Land wegnehmen.
Otto hatte Recht, in den Palästen wohnen Palästinenser, Masel tov!
Auch die Betrüger fürchten die Enthüllung und proben schon einmal das öffentliche Zittern. Es ist so widerlich, das man wünscht, es niemals erfahren zu haben. Diese ideologischen, moralinsauren Schamlosigkeiten der Grünlinken sind purer Antisemitismus, der durch kein noch so demonstratives Antideutschtum zu rechtfertigen oder zu kompensieren ist.
“Wie kann man Menschen begreiflich machen, dass sie aufs übelste betrogen werden?”>>>>>>>>Die Deutschen als die Erfinder der Ethik der selbstlosen Zudringlichkeit wollen überall bessere Erde, schönere Paläste hinterlassen, sie sind die Märchengründer, romantisiert bis in die Haarspitzen, dank unserem seligen Adolf. Wie zum Hohn setzen sie den Nachfahren der Ausgelöschten neue Herrscher des Unrechts gegenüber, Deutsche sind Irrlichter der Geschichte, immer auf der Suche nach dem ganz großen Wurf. An vorderster Front kämpft dabei die Scharia Partei, dessen aktueller Außenminister wegen Auschwitz in die Politik ging und der als Witzfigur durch die Welt tourt.
Der Hausbesitzer ist nur ein kleiner Fisch. Arafat, der ja nie einem produktiven Beruf nachging, hat eine Erbschaft von 1,2 Milliarden Dollar hinterlassen.
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