Herr Schneider,gegen den intellektuellen blackout,hilft nur ein tagelanger Stromausfall mit allen dazugehörigen Konsequenzen.
Darauf eine Veggie-Burgerin mit einer Selleriesäftin!
Das mit den Grünen wird sich in absehbarer Zukunft erledigen. Da es ja keinen Blackout geben kann, müssen die auch nicht vorsorgen. Der Sturz in die Reaität wird dann tödlich enden. Hinterher redet niemand mehr von den Grünen. Wetten? Ein Blackout (ein richtiger, kein Stromausfall) ist an Nachhaltigkeit nicht zu überbieten.
Das hat was mit Demokratie zu tun. Der Demokrat freut sich, wenn Strom da ist. Kann aber auch mit dem Ausfall leben, da er bereit ist, eine Änderung zu akzeptieren - also z.B. zur Abhilfe mal ein neues AKW zu bauen. Der Antidemokrat kennt nur einen Weg: der Strom kommt aus der Steckdose, das war schon immer so und wird auch so bleiben - basta!
Mal sehen, wie grüne*innen*diverse Bestmenschen auf, sagen wir mal nur 3 Tage GREEN OUT reagieren? Auf dem Land, wird das schon noch klappen, da gibt es noch viele toxische Holzöfen, und gut bestückte Vorratskeller und Brunnen, und der eine oder andere hat noch ein Andenken von Opa, gut in Ölpapier verpackt, zur entschiednen Zurückweisung marodierender Mitesser. Und auch für die Entsorgung der Nahrungsrückstände wird schnell mal ein Loch im Garten, oder Scheune bei Frost gebuddelt. Aber in der Stadt? Dem Vorzugshabitat von Grüne*innen*diverse? ZB. 4.Stock Altbau, kein Wasser, die Keramik ist nach einem Spülgang auch schnell überlaufend voll, der Fäces sucht sich seinen Weg der Schwerkraft nach unten, entweder aus dem Fenster per Eimer -NICHT MIT dem Eimer ausleeren, liebe Grüne*innen*diverse- oder über die Stufen des Treppenhauses. Und mit Vorratshaltung ist´s bei den Spezialbegabten sicherlich eher auch suboptimal bestellt -das machen ja nur RECHTE-, und da diese wohlstandsverwahrloste Klientel idR nach dem Prinzip lebt: “Sie ackern nicht, sie säen nicht, sie ernten nicht, aber trotzdem hauen sie sich ihre Wänste voll und wissen Alles besser”, wir der eine oder andere mal so richtig geerdet. Da auch der Biosupermarkt seine Türen, Kühlschränke und Kassen mit Strom betreibt, und dort auf normalen Wege kein Futter zu holen ist, werden sicherlich diese Vorzeigeideologen nach ein paar Stunden, oder Tag/e, sich dann dem plündernden Mob anschließen, um wenigstens ein paar verwelkte Blätter aus der Obst & Gemüseabteilung des entglasten Ladens zu ergattern?
Was sich wie Satire anhört, kann leicht Realität werden. Übrigens. Herr Schneider. weil die Grünen allesamt ganz helle Leuchten sind mit Oberleuchte Annalena Kobold an der Spitze, benötigen sie doch gar einen Strom. Also sofort alles abschalten. Ein Grünling oder eine Grünlinge im Haus erspart jeden Energieträger. Alles ausgerechnet!
Wenn nicht wahr, so doch zumindest gut erfunden ;-)
Ich wünschte mir mal eine Woche Stromausfall in Berlin-Prenzlauerberg, Neukölln und Leipzig-Connewitz sowie ähnlichen Vierteln, wo hauptsächlich grüne Öko-Sektierer und dunkelrote Genossen wohnen. Nach 24 Stunden würden die “Vollkontakt-Zeiten” starten und das wäre sehr, sehr schlecht für all die verweichlichten Sören-Maltes und Aishe-Lisas, samt ihren glutenfreien und veganen Latte Macchiatos. Oma und Opa ausgeraubt, Mama und Papa verprügelt und das werte Töchterlein vergewaltigt, während Sören-Malte noch alles mit dem fast leeren Handy-Akku filmen konnte, welches ihm anschließend leider abgezockt wurde. Dagegen würde Marschall Neys Kavallerie-Attacke, gegen die britischen Karrees, noch als gut organisierte Aktion durchgehen. Das ein fröhlich bekiffter Cem Özdemir mit Frau Mohamed Ali, auf dem Lastenfahrrad, die dann die Box-Skills ihres Namensvetters auspackt, dort für Ordnung und Sicherheit sorgen, dürfte wohl ausgeschlossen sein. Wenn dann, nach einer Woche, die Lichter wieder angehen, würde es zumindest deutlich weniger Grüne und Genossen geben, denn ein beträchtlicher Teil würde sich wohl in den “Ewigen Sozialistischen Windkraftgründen” wiederfinden und der Rest wäre vielleicht von der Dummheit des eigenen Tuns geheilt. Natürlich ist das Ganze bis jetzt nur eine Satire, allerdings wissen wir ja mittlerweile, wie schnell aus absurden Witzen knallharte Realität wird im besten Deutschland aller Zeiten.
§ 28 update: Eine epidemische Energienotlage von nationaler Tragweite und schon geht es weiter mit Aussperrungen und Zwangsschließungen und Windräder auf jedem Festplatz im Dorf und Gemeinde.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.