Eines Tages werden wir vielleicht die Demokratische Volksrepublik Nordkorea noch als das geringere Übel ansehen! Werte Frau Lengsfeld, vielen Dank! Und es gab schon mal so ein Buch, das keiner ernstgenommen hat. Wie hieß das gleich? “Kein Mampf” ? Oder so ähnlich.
Eine von globalisierten Großkonzernen und Politik gemeinsam betriebene Weltrepublik, die eine schöne neue Welt verspricht, könnte man nur auf dem Friedhof der Freiheit realisieren. Sie wird nie lange bestehen können, weil dies den Vorstellungen vieler Menschen entgegen steht.
Dieses Buch erklärt, warum das deutsche Monster noch mehr und mehr Lockdowns erreichen will: die Wirtschaft soll ruiniert werden, um die Weltherrschaft der Milliardäre abzusichern und die Versklavung des Restes der Menschen, die den Spritzentod überstanden haben, abzusichern. Dies alles ist in Event 201 schon längst beschrieben worden - wie bei Hitlers “Mein Kampf” wollen es aber noch viel zu wenige wahrhaben. Und so geht der 3. Weltkrieg, der der Reichen gegen die Menschen, mit allem kommenden Grauenhaften immer noch relativ unentdeckt weiter. Frage: Wann werden die Menschen endlich wach??
Zusätzlich hierzu empfiehlt sich die Lektüre der Buch-Rezensionen auf Amazon.de, insbesondere der sehr ausführlichen zweiten von oben! Niemand braucht das Buch zu kaufen. -//- Das Foto über dem Artikel sagt das aus, was im Buch eventuell fehlt: Umarmt die “gelbe Gefahr”.
@Paul Greenwood: Mister WEF Schwab dürfte zum Kreis derer gehören, die in Kalifornien [‚California Life Project’ – Calico Labs] daran forschen, ewig zu leben, zu sein wie Gott und die Welt in Händen zu halten: Larry Ellison (Oracle), Sergey Brin (Google), Jeff Bezos (Amazon), Larry Page (Google-Gründer), Marc Zuckerberg (Facebook), Peter Thiel (PayPal), Elon Musk (Neuralink, Open Artificial Intelligence AI, Tesla) und - wer hätte das gedacht? - Bill Gates. Solche Leute denken nicht ans Sterben. Peter Thiel hat bereits verkündet, er werde 1.000 Jahre alt; und Sergey Brin: »Ich habe nicht vor zu sterben.«
Zitat:“Das sagt der Chef des Weltwirtschaftsforums, das die mächtigsten Konzernchefs mit den Politikern zusammenbringt. Seit wenigen Jahren sind auch die mächtigsten so genannten NGOs dabei. „Aktivisten“, die früher zum Teil gewaltsame Proteste gegen die Treffen des WEF in Davos und anderswo inszeniert haben, sitzen jetzt lammfromm mit am Tisch und lassen sich willig in die umstürzenden Pläne der Konzernchefs einbinden. Mehr noch. Sie machen aktiv Propaganda, um von den wahren Vorhaben der Macher des Great Reset abzulenken.” Einspruch, Frau Lengsfeld. Die NGOs lassen sich nicht lammfromm einspannen, sondern gestalten den Weg sehr zielsicher in ihrem eigenen Interesse mit. Der grüne Spin in der Wirtschaftspolitik kommt ja nicht aus der Wirtschaft. Er kommt von den meist staatlich finanzierten NGOs und damit aus der Parteipolitik. Denken Sie z.B. an “Occupy Wallstreet”. Die Börsianer haben das damals durchaus wahrgenommen und die Vertreter dieser NGO mit an den Tisch geholt. Gilt ebenso für Greenpeace & co. Jetzt hat die Wirtschaft aber den Fehler gemacht, diese NGOs als repräsentative Vertreter der Mehrheitsbevölkerung anzusehen und ist deshalb auf deren Kurs weitgehend eingeschwenkt, was an dem Dauergefasel aus den Kreisen der UNO, der EU und des WEF von Umweltschutz und Nachhaltigkeit, also dem berühmten “Ökosozialismus”, zweifellos zu erkennen ist. Sich auf globaler Ebene mal an einen Tisch zu setzen und anstehende Probleme zu diskutieren, ist durchaus richtig. Allerdings macht das WEF dabei vermeidbare methodische Fehler. Man kann nur die richtigen Schlüsse ziehen, wenn der Datenbestand unverfälscht und einigermaßen vollständig ist. Das ist jedoch nicht der Fall, wenn Lobbygruppen und NGOs ihre einseitige Sicht dort einbringen und die Wirtschaft auf den falschen Kurs gegen das gemeine Volk führen. Dem WEF fehlt der Rückkanal vom “Bodenpersonal” zwecks Abgleich des ideologischen Wahns und den Partialinteressen der NGOs und Lobbygruppen mit der Realität.
Tatsächlich sollte man den Politikern genau zuhören und auch manchmal davon ausgehen, dass sie es ernst meinen, so allmählich verstehen einige Menschen mehr, was unsere große Kanzlerin mit der “Großen Transformation” in Davos gemeint hat. Aber wir wissen ja, liebe Frau Lengsfeld, es sind alles Verschwörungstheorien und rechte Hetzereien und die Rückgabe der Grundrechte zu fordern, ist völlig daneben und noch mehr rääääächts, vor allem aber unsolidarisch, rücksichtslos, Corona und Klima-leugnend! Wir sollten den Worten in Davos im Juni 2021 ganz viel Aufmerksamkeit schenken und unsere Schlüsse daraus ziehen.
“Das Buch ist im stalinistischen Geist des „Wo gehobelt wird, fallen Späne“ geschrieben. Nur die Sprache hat sich verändert. Sie ist nicht mehr klassenkämpferisch und aggressiv, sondern sanft. Das macht sie nicht weniger gefährlich.” Daß die Sprache sanft ist, macht sie nicht weniger gefährlich. Dem könnte man zustimmen. Aber realiter ist diese Schrift damit sogar deutlich gefährlicher, denn die Botschaft kommt auf samtenen Pfoten und ist schlechter auf den ersten Blick erkennbar. Viele der linken Gutmenschen meiner Generation, die ihren Eltern in den 60-ern vorwarfen, in Hitlers “Mein Kampf” sei alles angegekündigt gewesen, sind heute links-grün orientiert und unterschreiben die Schwab’schen Vorschläge. Das ist für mich ziemlich unfaßbar. Diese Klientel ist dabei noch voll überzeugt, sie seien Demokraten. Nachdem Maaßen von Haldenwang abgelöst wurde und dieser dann gleich mal die Zählweise rechter “Intensivtaten” änderte - es geht um Wandschmierereien -, um Gleichstand zwischen links- und rechtsextrem zu bekommen, darf man sich aus dieser Ecke keine Hilfe erwarten. Wahrscheinlich braucht es eine Generation Zeit und dann werden wohl die kids den dann gealterten Habecks und Prechts dieser Welt vorhalten, bei Herrn Schwab sei Alles nachzulesen gewesen und jeder Depp hätte verstehen können, wohin die Reise geht,- in den Ökofeudalismus.
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