Vera Lengsfeld / 10.06.2024 / 16:00 / Foto: Pixabay / 13 / Seite ausdrucken

Die neuesten Denunziationen der Stadtschloss-Gegner

Manche Gegner der Wiedererrichtung des Berliner Schlosses können sich offenbar nach wie vor nicht mit ihrer Niederlage abfinden und wollen jetzt Schloss-Unterstützer als "rechtslastige Spender" diffamieren.

Oder sie wären lächerlich, wenn die Atmosphäre in unserer Gesellschaft nicht so vergiftet wäre. Nun also die (hoffentlich) letzte Schlacht des verlorenen Haufens um Philipp Oswalt, den man nur kennt, weil er immer wieder mit immer absurderen Argumenten als Gegner des Berliner Schlosses in den „Qualitätsmedien“ erwähnt wurde, jüngst sogar mit einer Home-Story in der „Berliner Zeitung“, die ihm mächtig zu Kopf gestiegen zu sein scheint.

„Rechtslastige Spender“ wird seine neueste Attacke genannt. Oswalt macht sich dabei zunutze, dass es der radikalen Linken durch ausdauernde Kampagnen gelungen ist, vergessen zu machen, dass es in einer Demokratie, die diesen Namen verdient, eine demokratische Rechte gibt, wie ein demokratische Linke. In einer Demokratie gibt es keine Einheitsmeinung, sie kann auch nicht Ziel eines demokratischen Diskurses sein. Wer nur eine, seine, Meinung gelten lässt und Andersdenkende diffamiert, denkt und handelt totalitär.

Oswalt listet mich auch unter „rechtslastige Spender“. Und was diese für Oswalt offenbar negative gesehene „Rechtslastigkeit“ betrifft, so bekenne ich mich gern dazu: Ich habe das Herz auf dem rechten Fleck, ich bemühe mich, die Rechtschreibung einzuhalten, obwohl das immer schwieriger wird, ich will den Rechtsstaat statt einer Gesinnungsdiktatur, ich bin – oh Gott – von Geburt an Rechtshänderin und im Straßenverkehr bestehe ich auf rechts vor links.

Wo bei mir der Spaß aufhört, ist, von linkslastigen Denunzianten auf feige Weise mit Antisemitismus in Verbindung gebracht zu werden. Im neuen Oswaltschen Machwerk beginnt das schon mit dem ersten Abschnitt:

„Von einer Reihe von Spendern, die die Fassadenrekonstruktion finanzierten, ist bekannt, dass sie rechtlastige, antisemitische und auch rechtsradikale Positionen vertraten“. (Mit Rechtschreibfehler übernommen). Hier wird ohne jeden Beweis eine Behauptung aufgestellt, deren Gift automatisch auf alle Schloßspender zurückfällt, unter denen sich auch jede Menge honoriger Linker befinden.

Dann wird beklagt, dass „ein noch größerer Teil der Spenden“ anonym erfolgte, sich also der „Prüfbarkeit“ von Gesinnungsdenunzianten entziehe. Der Förderverein Berliner Schloss habe sich „auch nach Bekanntwerden nicht von seinen rechtsradikalen Spendern distanziert. Zu seinen Funktionsträgern haben auch rechtradikale Politiker gehört“. (Wieder mit Fehler übernommen.) Zu den „rechtsradikalen“ Politikern soll ich zählen, denn die Denunzianten behaupten „viele“ würden mich so betrachten. Wer die Vielen sind, wird natürlich nicht ausgeführt. In der neuesten Attacke werde ich mit Falschbehauptungen regelrecht zugeschüttet. Ich nehme das mal auseinander, denn es ist typisch für die Denunziationspraxis von Oswalt und Gesinnungskumpanen.

Auf dem Weg in eine Gesinnungsdiktatur?

Es heißt: „Vera Lengsfeld publiziert regelmäßig in neurechten Medien wie der 'Achse des Guten' und der 'Junge Freiheit', ist Klimaleugnerin, Sympathisantin der AfD und der Corona-Querdenker sowie Unterstützerin der islamfeindlich und rassistisch eingestufte Pegida-Bewegung. Ihre Meinung nach wird Deutschland von einer Stasi 2.0 überwacht und ist auf dem Weg in eine Gesinnungsdiktatur“.

Was die Achse betrifft, gegründet von Henryk M. Broder und Dirk Maxeiner, so publiziere ich dort wirklich regelmäßig, bei der 'Jungen Freiheit' wird die Veröffentlichung von einer Rezension als 'regelmäßig' bewertet. No comment.

Was die 'Klimaleugnerin' betrifft, kann ich nur müde lächeln: Ich bin zwar keine Naturwissenschaftlerin, aber ich weiß genug über Modellierungen, um zu wissen, dass eine Weltuntergangsmodellation nur so belastbar ist, wie ihre Eingangsparameter. Und als ausgebildete Philosophin und Absolventin der Humboldt-Universität zu Berlin weiß ich, dass Philosophen die Tatsachen nicht „leugnen“ können, aber Marxisten die Welt nach ihrem Bild modellieren und das sogar mit höherem Auftrag: Der Karl-Marx-Aufruf zum Wissenschaftsaktivismus, nichts anderes als der Aufruf zum Missbrauch der Wissenschaft, ziert ja immer noch dank Denkmalschutz und SED-Nostalgikern den Treppenaufgang meiner Alma mater.

Im Übrigen müssen Oswalt & Co demnächst ganz stark sein, denn der Klimamythos, der viel Geld in die Taschen der „Klimaretter“ gespült hat, bröckelt gerade an allen Ecken und Enden. Hier kippt das öffentliche Klima und das Wetter bleibt einfach, wie es ist.

Was die Sympathisantin der AfD betrifft, so habe ich im Wahlkampffinale der Bundestagswahl 2017 Frauke Petry, die längst die AfD verlassen hat, gegen Björn Höcke unterstützt. Außerdem habe ich im Landtagswahlkampf in Thüringen 2019 die schärfste Kritik an Höcke veröffentlicht, was mir ein „Chapeau“ der „Thüringer Landeszeitung“ und den Hass von Höckes Anhängern eingebracht hat. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man mit der AfD demokratisch umgehen muss.

Um mal einen neuerdings von linker Seite popularisierten Slogan umzuinterpretieren: Alles für Demokratie, AfD. Die destruktive Ausgrenzungspolitik hat die Partei nur stärker gemacht, den Rechtsstaat beschädigt und Deutschland politisch in eine Sackgasse befördert.

Die Stasi ist mit der DDR untergegangen

Die wichtigste Lehre aus den totalitären Diktaturen des letzten Jahrhunderts ist, deren Methoden zu scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Wer meint, mit Nazi-Methoden missliebige politische Gegner bekämpfen zu müssen, handelt faschistoid. Wer Gewalt anwendet, ist ein Feind der Freiheit und der Demokratie.

Was Pegida betrifft, war ich lediglich zu einer Diskussion über diese Bewegung in der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung eingeladen, an der auch der damalige SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel teilnahm. Ich habe dort vertreten, dass man mit den Demonstranten demokratisch umgehen müsse und an den dem italienischen Kommunisten Ignacio Silone zugeschriebenen Satz erinnert: „Wenn der Faschismus wiederkehrt …wird er sagen: Ich bin der Antifaschismus“.

Was den Vorwurf Corona-Querdenker betrifft, kann ich nur darauf hinweisen, dass die sogenannten Corona-Maßnahmen willkürlich, im besten Fall wirkungslos, im schlimmsten kontraproduktiv, wenn nicht gar gesundheitsgefährdend oder tödlich waren. Das wird jetzt sogar in den Mainstreammedien eingeräumt und die ersten Corona-Untersuchungsausschüsse sind bereits installiert. Weitere werden folgen. In diesen Zeiten ist man geradezu geadelt, wenn daran erinnert wird, dass man zu den frühen Kritikern der Corona-Politik gehört hat.

Im Übrigen ist auch das letztlich destruktives Negativframing: Der „Querdenker“-Frame ist ähnlich denunziatorisch ist, wie der „Leugnungs“-Frame. Dass eine Impfung ohne Nebenwirkung nicht möglich ist, ist ein wissenschaftlicher Fakt, der nicht „geleugnet“ werden kann. „Querdenken“ müssen nur Leute, denen eine gerade, offene Diskussion über Nutzen-Risiko von Maßnahmen und Impfungen verboten wird.

Zum Schluss wird es geradezu putzig: Meiner Meinung nach sei Deutschland von einer Stasi 2.0 überwacht. Dabei betone ich unablässig, dass die Stasi mit der DDR untergegangen ist. Leider hat der Geist ihrer „Zersetzungspläne“ überlebt. Von solchen Denunziationsportalen, wie sie heute in Institutionen wie der Antonio-Amadeu-Stiftung, aber auch in verschiedenen Innen- und Familienministerien eingerichtet wurden, konnte die Stasi nur träumen. Auch an die fortwährenden Aufrufe zur Denunziation von Politik und Medien kann ich mich in der DDR, zumindest in den 80er Jahren nicht erinnern. Das haben die meisten kommunistischen Staaten nach den 50er Jahren hinter sich gelassen. Damals musste man als Denunziant im Verborgenen bleiben, denn Denunzianten wurden verachtet. Heute wird behauptet, Denunziationen würden die Demokratie retten. Nein, sie verformen die Demokratie zu einer Gesinnungsdiktatur. In der DDR galt der alte Spruch: „Der größte Lump im Land ist und bleibt der Denunziant.“ Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

 

Vera Lengsfeld, geboren 1952 in Thüringen, ist eine Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Seitdem betätigt sie sich als freischaffende Autorin. 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Sturm Peter / 10.06.2024

Wen wundert’s. In einem Land, wo die eigene Identität & Kultur seit 1945 abgelehnt wird. Im “Alliiertenradio Dudelsack” dudelt es englischsprachige Schnulzen, die alle gleich klingen. 99,99% außerhalb der eigenen Muttersprache. Es kommt auch keiner auf die Idee alles auf Deutsch umzukomponieren z.B.im 20er Jahrestil oder in Elektroklassik und daraus einen Auftrag an neue Musikkünstler zu gestalten, im Wettbewerb um die beste Interpretation von Welthits aus dem Ausland. Man könnte Vorreiter oder Marktführer darin sein, einmal nach 1945 irgendwo mal der Erste zu sein, statt den verblödeten Trends aus Amerika, England oder Frankreich hinter her zu hecheln. Die verblödeten Antideutschen sind stolz darauf nichts Eigenes zu haben. Die eigene Stärke gilt in Dummland als rassistisch.

Elias Schwarz / 10.06.2024

Klimaleugner, AfD-Sympathisanten. Wenn man sich die PISA-Studie der Bundesländer ansieht, dann werden diese Komplimente für eine bessere Schulbildung sprechen.

Dietmar Herrmann / 10.06.2024

Was das Schloß angeht, so hat die linke Bande den Bau nicht verhindern können , versucht dafür aber jetzt, das Humboldtforum zu kapern und zeitgeistig zu einem antikolonialistischen Mahnmal zu transformieren. Macht nichts, denn wenn das letzte aus der Südsee geraubte Stück Holz an die rechtmäßigen Besitzer rückübertragen wurde ( zum Grill anfachen), kann sich eine künftige Generation um die Rekonstruktion des grandiosen Innenausbaus kümmern, bis hin zur nochmaligen Kopie des Bernsteinzimmers (oder Übernahme der von Schröder gesponserten Petersburger Kopie, falls das Original in einem trockenen Sommer aus einem ostpreußischen Sumpf aufpoppt).

Ingo Schöler / 10.06.2024

Man kann es ja auf verschiedene Weise diskutieren. Letztendlich war es ein Gewaltakt der Bunten Republik mit Macht zu zeigen wo es langzugehen hat. Da konnte es nicht zu teuer sein eines der letzten DDR Symbole mit Radau zu entsorgen. Es hätte daraus auch gut ein Wachsfigurenkabinett mit der DDR Staats-und Parteiführung werden können, angefangen mit W.Pieck und Ulbricht. Dazu die nötigen Hintergrundinformationen aus dem Stasi Giftschrank. Das Gaudi wäre perfekt gewesen.  Nein man hat dieses Schloss aus Pappmaschee durchgedrückt ohne Rücksicht auf Verluste, mit dem jetzt so recht keiner was anzufangen weiß.  Der Abriss von Erichs Lampenladen und die Errichtung der Schloß’ wird die Milliarden Grenze überschritten haben. Nur um am Ende zu zeigen wer die Macht hat !?

Jörg Themlitz / 10.06.2024

So wie sich “Made in Germany” von der beabsichtigten und berechtigten negativen Konnotation zum Begriff für Qualität entwickelte, so passiert das gerade mit “Rechts”. Die Deutschen die nicht in der DDR aufgewachsen sind, lernen jetzt, was Links für einen Murks produziert. Zum 40. Jahrestag der DDR zogen die aus der gesamten DDR zusammengekarrten Jubler an Honecker vorbei. Frau Barley SPD Spitzenkandidatin für die EU Wahl 2024 zeigte sich enttäuscht über das Wahlergebnis. Obwohl doch eine überwältigende, sogar die schweigende Mehrheit an den Demonstrationen für Demokratie und gegen Rechts teilgenommen hat. Diese Dame hat genausowenig das Ohr am Volk, wie Honecker es hatte. Sie glaubt, die zusammengekarrten, vom Steuergeld bezahlten Jubler würden die Mehrheit abbilden. Manchmal schwindet dieser Glaube und die Sozialisten braun, rot und grün stellen fest, das Volk ist einfach noch nicht soweit, die ihm von uns zugedachte, große, historische Mission, Transformation zum eigenen Wohle zu erfüllen. Das Volk muss dafür noch erzogen werden. Über das Tor dieser Erziehungseinrichtungen kann man dann so menschenverachtende Sprüche schreiben: “Laßt uns mit eiserner Hand die Menschheit ihrem Glücke entgegentreiben.” Gulag Solowezki

Klausgerd Trebnitz / 10.06.2024

Danke für Ihre Mühe, Frau Lengsfeld, aber ich meine inzwischen, gegenüber solchen Anwürfen ist die beste Haltung die der britischen Royals: Never complain, never explain.

Karl-Heinz Böhnke / 10.06.2024

Querdenken heißt nicht, daß dieses Denken quer statt längs erfolgt. Denn Denken ist quer an sich, also immer, weil Längsdenken nichts anderes ist, als dem Gehörten und Gesehenen nur zu glauben. Mittels Denken erst wird Glauben zum Wissen. Ansonsten kommt es höchstens zum Weiterdenken, was beim Glauben von Falschem jedoch nur zu weiterem Unwissen führt.

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