Vera Lengsfeld / 25.12.2022 / 11:00 / Foto: Pixabay / 29 / Seite ausdrucken

Die Natur lässt sich nicht zum Narren halten

Der Physiker Hans Hofmann-Reinecke erklärt in seinem Buch „Grün und Dumm“ streng wissenschaftlich, warum die „Energiewende“ scheitern muss. Noch ist die Propaganda stark, um die Wirklichkeit in den Schatten zu stellen. Es fragt sich nur, wie lange das noch gelingt.

Eines Abends in den 80er Jahren kam ein Mann spät aus dem Büro nach Hause. Auf die Frage seiner Frau, was denn los gewesen sei, antwortete der Mann: „Nichts Besonderes, außer dass wir morgen sieben Astronauten umbringen werden.“ Das ist nicht fiktiv. Diese Unterhaltung hat tatsächlich stattgefunden. Der Mann arbeitete als Ingenieur bei der Firma Morton Thiokol, dem Lieferanten der Booster-Raketen für das US-Spaceshuttle. Er hatte gewarnt, den für den nächsten Tag festgesetzten Start der „Challenger“ zu verschieben, weil der zu erwartende Nachtfrost die Dichtungen, welche die einzelnen Segmente der Rakete nahtlos miteinander verbinden sollten, durch die Kälte ihre Elastizität verlieren und brechen würden.

Es wurde entschieden, sich durch diesen ingenieurtechnischen Einwand nicht aufhalten zu lassen. Der Start war mit großem PR-Aufwand angekündigt worden, Präsident Reagan hatte wichtige Leute zu diesem Ereignis eingeladen und eine Rede vorbereiten lassen, die den Führungsanspruch der USA in der Raumforschung zementieren sollte. Da wollte man sich nicht mit einer Verschiebung des Starts blamieren. Der Ingenieur mit seinen technischen Bedenken war nur ein kleines, namenloses Rädchen im Getriebe, in das man sich keinen Sand streuen lassen wollte.

So wurde am nächsten Morgen die „Challenger“ gestartet und explodierte vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Reagan musste seine Rede komplett umschreiben lassen.

Es wurde eine Untersuchungskommission eingesetzt. Eines ihrer Mitglieder, der Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman, fasste das Untersuchungsergebnis wie folgt zusammen: „For a successful technology, reality must take pecedence over pubilc relations, for nature cannot be fooled.“

Also: Die Realität muss die Oberhand über PR haben, denn die Natur lässt sich nicht überlisten. Sie ist am Ende immer stärker als die Propaganda.

Propaganda über die Natur siegen lassen

Leider gehört dieser Satz zu jenen Wahrheiten, die besonders Politiker nicht wahrhaben wollen. Was in Deutschland seit Jahren unter der Überschrift „Energiewende“ betrieben wird, ist der Versuch, wieder einmal die Propaganda und ihren verbreiteten Illusionen über die Gesetze der Natur siegen zu lassen. Aber diese Gesetze kann man nicht kennen (was inzwischen auf die absolute Mehrheit der politischen Entscheidungsträger und ihrer willigen Helfer in den Medien zutrifft), oder zu ignorieren versuchen (was die politikbeflissenen Wissenschaftler überwiegend tun), am Ende wird die Natur siegen. Unklar ist nur, wie groß der angerichtete Schaden sein wird. Fest steht bereits, dass es um viel mehr als sieben Astronautenleben gehen wird.

Der Physiker Hans Hofmann-Reinecke hat bereits 2012 ein Buch „Grün und Dumm“ vorgelegt, das kürzlich aktualisiert zum zweiten Mal erschienen ist, in dem er mit streng wissenschaftlichen Argumenten darlegt, warum die „Energiewende“ scheitern muss. Dass dieses Buch nicht die weite Verbreitung gefunden hat, die es verdient, liegt wohl am verunglückten Titel. Der ist zu plump provokativ, um erfolgreich zu sein.

Das ist fast schon tragisch, denn die nüchterne, sachliche und dennoch mit vielen Beispielen angereicherte Darstellung ist alles andere als reißerisch. Das Buch ist lehrreich und vor allem geeignet, die Wissenslücken derer zu füllen, die wie ich zwar noch Mathe und Physik bis zum Abitur gehabt haben, aber der Meinung waren, für diese Wissenschaften nicht geeignet zu sein. Beim Lesen habe ich mich gefragt, wie es jenen geht, die diese Fächer ganz und gar abgewählt haben. Tatsache ist, dass wir es seit Jahrzehnten mit Entscheidern und Propagandisten zu tun haben, die Milliarden nicht von Billionen unterscheiden können und keine Ahnung haben, was Mega-, Giga- oder Terawatt bedeutet.

Bis tief in die Qualitätsmedien reicht das Unwissen. Keine Ahnung, was installierte von der tatsächlichen Leistung unterscheidet. So leisten unsere Windkraftanlagen nur etwa 20 Prozent ihrer installierten Leistung, und auch nur, wenn der Wind weht, aber auch nicht zu stark, denn dann stehen die Räder wieder still, um nicht auseinanderzufliegen.

Die wissenschaftlich-technische Ignoranz unserer „Klimaretter“

Hofmann-Reinecke macht seine Leser erst einmal mit den benötigten Rechenarten bekannt, ehe er sich den grünen Thesen widmet, auf denen inzwischen die weltweite „Klimapolitik“ fußt. Die wissenschaftlich-technische Ignoranz unserer „Klimaretter“ geht inzwischen so weit, dass ihnen nicht klar ist, dass die unter 2 Prozent, die Deutschland zum CO2-Ausstoß weltweit beiträgt, völlig irrelevant sind, besonders, da China, der größte Emittent, im Pariser Abkommen zugebilligt bekommen hat, seine Emissionen planmäßig zu steigern. Aber natürlich würde es den (zum Teil gekauften) Klimaklebern nie einfallen, sich in Peking auf dem Platz des Himmlischen Friedens anzupappen, denn dann würde aus dem Gratismut, den sie in Europa – besonders in Deutschland – zeigen, bitterer Ernst.

Das Grüne Manifest, an dem sich die Klimapolitik orientiert, beruht auf sechs Hypothesen: 1. Die globalen Temperaturen steigen. 2. Die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre wächst. 3. Die Zunahme von CO2 ist von Menschen verursacht. 4. Die Erderwärmung ist durch die Zunahme von CO2 verursacht. 5. Die Erderwärmung gefährdet die Lebensräume von Mensch und Tier. 6. Um zu überleben, müssen wir den Ausstoß von CO2 stoppen.

Nach gründlicher Beschäftigung mit diesen Thesen kommt Hofmann-Reinecke zu dem Schluss, dass die von IPPC, Regierungen und Medien verbreiteten Thesen zum teil wissenschaftlich fundiert sind, was These 1 bis 3 betrifft, zum Teil aber unbewiesen sind, was auf 4 bis 6 zutrifft.

Frühere CO2-Anstiege und Erwärmungen

Eiskernbohrungen von Wissenschaftlern in der Antarktis, dank derer das Klimageschehen der letzten 60.000 Jahre untersucht werden konnte, haben gezeigt, dass eine Temperaturerhöhung zu einer Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre geführt hat und nicht umgekehrt. Die aktuelle Erwärmung von einem Grad Celsius in den letzten 50 Jahren hat mit Sicherheit keine Wetterphänomene oder Veränderungen verursacht, die nicht auch früher aufgetreten wären. Einen Beweis dafür hat unsere Außenministerin erbracht, als sie sich barfuß am Strand einer Insel ablichten ließ, die laut Prognosen schon hätte verschwunden sein müssen. Die Beauftragte, die Baerbock nach ihrer Rückkehr für diese Insel ernannte, wird es aller Wahrscheinlichkeit nach noch geben, wenn Baerbock längst Geschichte ist.

Wenn der Mensch, wie in These 4 behauptet, tatsächlich alleiniger Verursacher des CO2-Anstiegs wäre, hätte man tatsächlich Einfluss auf das Klima. Dann müssten vor allem die großen Verursacher wie China, Indien und die USA ihren Ausstoß stoppen. Besonders die ersten zwei denken gar nicht daran. Sie wissen zu gut, dass es auch früher CO2-Anstiege und Erwärmungen gegeben hat, an denen menschengemachter CO2-Ausstoß nicht beteiligt war.

In den letzten Kapiteln beschäftigt sich Hofmann-Reinecke mit den Irrationalitäten der deutschen „Klimapolitik“, die dabei ist, die gewachsene Kulturlandschaft und den Artenreichtum zu zerstören, unsere Energieversorgung zu ruinieren und unsere industrielle Basis zu zerstören. Deutschland will wieder einmal der Welt zeigen, wo es langgehen soll. Tatsächlich hat diese Politik nur eine Vorbildwirkung: anderen Ländern zu zeigen, was sie unbedingt vermeiden müssen. Weltweit erlebt die Kernkraft eine Renaissance, nur in Deutschland soll sie unerbittlich abgeschaltet werden, obwohl unsere Energieprobleme inzwischen fast stündlich größer werden.

In diesen Tagen wurde vom Bundeskanzler das erste schwimmende LNG-Terminal eröffnet, an das der erste Tanker „Hoffnung“ anlegt. Der bringt so viele Tonnen Gas, dass der Eindruck erweckt wird, es handele sich um die Lösung unserer Probleme. Tatsächlich reicht seine Ladung Flüssiggas, um unsere Energieversorgung für zwölf Stunden zu sichern.

Noch ist die Propaganda stark, um die Wirklichkeit in den Schatten zu stellen.

Es fragt sich nur, wie lange das noch gelingt.

Hans Hofmann-Reinecke: „Grün und Dumm. Die Natur lässt sich nicht zum Narren halten“, 246 Seiten, 27,82 Euro, hier bestellbar.

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Klaus Biskaborn / 25.12.2022

In Deutschland wird auf unabsehbare Zeit die Ideologie über die Physik siegen. Selbst noch dann, wenn alle anderen Länder der EU ein Kehrtwende oder zumindest eine andere Energiepolitik einleiten würden. Warum, weil in diesem Land nicht nur Politik, Medien und gekaufte Wissenschaftler das hohe Lied der vermeintlichen Klimakrise singen, sondern die mächtige ( Finanz- ) Wirtschaft unterwürfig in Sachen Energiewende und Klimaschutz, selbst wenn das eigene Geschäftsfeld darunter massiv leidet, vorangeht! Dagegen verblassen fast schon Gewerkschaften, Kirchen und NGO‘s usw..  Noch etwas ist wichtig zu erwähnen , die Mehrheit der Deutschen , das beweisen Umfragen immer wieder, glauben die Märchen die ihnen dazu täglich aufgetischt werden!    

Bernhard Freiling / 25.12.2022

Wie war das 1948? Leere Regale und ein blühender Schwarzmarkt. Die Lösung: ein Alles regulierender Staat. Oder doch freie Marktwirtschaft? Die wird niemals funktionieren. Das wußten Alle. Und dann kam Einer, der das nicht wußte und etablierte sie ganz einfach. Das Ergebnis ist bekannt. # Ja, die Physik läßt sich nicht überlisten. Kann es nicht trotzdem sein, unter Nutzung der Physik, daß in überschaubarem Zeitraum batterieelektrisch Energie in “1 kg Batterie”, in gleicher Größenordnung gespeichert werden kann, wie es 1 cbm Gas oder 1 l Öl auch können? Ich denke nur mal so “ins Unreine” # Im Übrigen meine ich, daß eine “Energiewende” erst dann vollzogen werden sollte, wenn diese eine 1:1 Lösung zur bisherigen, höchst erfolgreichen Energiegewinnung und Speicherung, bietet. Alles Andere ist ein unverantwortliches Hazardspiel zu Lasten eines ganzen Landes.

Jens Hofmann / 25.12.2022

Das Unwissen zieht sich bis tief selbst in die Ingenieursverbände. VDI und VDE reiten noch mit Vehemenz das mehr als tote Energiewende-Pferd. Nicht die Spur einer Einsicht, die restlichen Kernkraftwerke besser zu erhalten. Stattdessen soll der Ausbau der “Erneuerbaren” beschleunigt werden. Ich bin nun endlich ausgetreten. Solche Verbände braucht kein Ingenieur.

Carsten Bertram / 25.12.2022

Das ist nur die halbe Wahrheit Frau Lengsfeld. Die Andere ist, dass ein Großteil der Akteure sehr wohl weiß, dass es nicht funktioniert. Aber es lohnt sich einfach,  auf den Klimazug aufzuspringen. Es lässt sich zu viel verdienen und generieren, so lange er fährt. Und wenn er dann schließlich an der Wand der Realität einschlägt, na dann hat man den Kuchen verteilt und wartet auf den nächsten Zug, der in eine andere Richtung fährt. Wirklich dumm sind nur die, die die Zeche zahlen. Ein Bekannter, er ist Elektroingenieur, weiß sehr wohl das der Umbau nicht funktioniert, aber er ist voll dabei bei dem Geschäft. Er sagt einem ganz bewusst, das er sich die Chance nicht entgehen lässt. Skrupel gibt es da nicht.

N. Walter / 25.12.2022

Denkfehler, Frau Lengsfeld: Wenn der Temperaturanstieg nicht menschengemacht ist, der Mensch aber für die Erhöhung der CO2 Konzentration verantwortlich ist - denn irgendwohin muss das Zeug ja - das wir verbrennen: Dann steht uns der menschengemachte Temperaturanstieg noch bevor. Er kommt zum nicht- menschengemachten noch dazu. Nach Ihrer Logik ist das leider schlimmer und nicht besser als das, was sonst propagiert wird.

Rainer Nicolaisen / 25.12.2022

“Gewachsene Kulturlandschaft und Artenreichtum” ?—- Augen Und Ohren auf !—Wir haben längst den “silent spring”. Und ich kann fast nur noch KulturSTEPPE auf dem Lande erblicken.       Daß die “Grünen” dumm sind, Ihnen Wissen, Können, Allgemeinbildung abgehen, ist seit langem evident, jedenfalls sollte das jedem Naturwissenschaftler klar sein.

Rainer Niersberger / 25.12.2022

Ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass auch die Ziffern 1 und 3 sehr fraglich sind. Von einer globalen! Durchschnittstemperatur zu sprechen, halte ich fuer eine unwissenschaftliches Konstrukt. Das Ziel ist klar.  Die massiven regionalen Unterschiede und deren Entwicklung machen ein derartiges, rein politideologisches Konstrukt bestenfalls sinnlos. Es gibt weder eine globale! Erhitzung noch Vertrocknung. Der Beweis! fuer den behaupteten menschengemachten Anteil in welcher Höhe? ist mir nicht bekannt.  Gut moeglich, dass er, falls es ihn geben sollte, wogegen aktuell zumindest gewisse Indizien sprechen, in den naechsten Jahren und womoeglich auf Dauer nicht zu bringen ist. In komplex/ chaotischen Systemen wie dem Klima duerften globale?!  Effekte und Kausalitaeten kaum zu berechnen sein. Jedenfalls nicht bis auf weiteres. Ausser Modellen, zu denen sich aehnlich wie bei Corona jeder Kommentar eruebrigt, ist mir nichts, was den Namen Wissenschaft verdienen würde bekannt. Dass Gletscher schmelzen und eine Eisdecke, aber wohl keineswegs ueberall, von der Antarktis höre ich da nichts, duenner wird, beweist nichts, jedenfalls weder die CO2 - These und schon gar nicht den menschlichen Einfluss.  Die Frage ist natuerlich, welche Anforderungen an die Beweiskraft gestellt werden. In Zeiten des allgemeinen Glaubens und des Kultes offensichtlich sehr geringe.  Hat man eigentlich den aktuell Betroffenen in der USA bereits klargemacht, dass sie sich in einer globalen Erhitzung befinden? Aktuell macht sie in manchen Teilen des Globus offenbar Pause. Auch wenn Wetter und Klima qua Definition verschiedene Dinge sind,  hängen sie doch ziemlich untrennbar miteinander zusammen. Kein abstraktes “Klima” ohne konkretem “Wetter” und umgekehrt.

Fritz kolb / 25.12.2022

Gut analysiert und dabei gut das verlogene Evangelium der Klimakirche beschrieben. Es muss so sein, daß die überwiegende Bevölkerung entweder uninteressiert, wohlstandsverwahrlost oder einfach nur blöd ist. Ansonsten wäre eine Regierung, die meint, mit maximal 2% Anteil der weltweiten Emissionen die Welt retten zu können, schon längst Vergangenheit. Eine Regierung, die den bislang weltführenden Automobil-Industriestandort schrottet und das eigene Volk zum Frieren verdammt. Eine Regierung, die „Frieden schaffen ohne Waffen“ im Wahlprogramm nannte und mittlerweile durch kriegsgeile Weiber nebst der Waffenlobby, die ihr Glück kaum fassen kann, ihr Volk komplett in Geiselhaft nimmt. Und die das Land mit Migranten in nie da gewesener Masse flutet, massiv steigende Kriminalität inbegriffen. Was muss nur noch geschehen, damit das Volk endlich aufwacht?

Heiko Stadler / 25.12.2022

Die Grünen sind wie ein Flugkapitän, der in 10.000 Metern Höhe im Flugzeug beschließt, klimaneutral zu sein. Er schaltet daher alle Triebwerke ab - und stellt fest: Es geht doch! Vom Cockpit kommen zwar wilde Warntöne, aber darauf darf man nicht hören, sagt er sich. Ansonsten gleitet der Flieger so leise wie noch nie dahin und stößt dabei keine Schadstoffe mehr als. “Das ist genial”, sagt er sich und “Das muss in ein Gesetz gegossen werden!”. “Wenn erst mal der Steigflug beendet ist, müssen die Triebwerke von den Tragflächen abgesprengt werden.” Als er diesen Gesetzentwurf in Brüssel vorstellt, bricht großer Jubel aus. Es wird “Green Deal” genannt und soll für alle Flugzeuge, die in Europa starten, gelten.

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