IQ-Experte James Thompson (psychol.) auf Twitter mit Blick auf Afghanistan - und auf die enorme Kriminalitätssrate gefloheener Afghanen in Österreich z. B. : “Täuschender Optimismus ist gern da zu finden,wo Leute nicht anerkennen wollen, dass es Gruppenunterschiede in Bevölkerungen gibt.” - Gemeint: Gruppenunterschiede des IQ. Der IQ-Durchschnitt in Afghanistan liegt um die 80 Punkte. - Die US-Armeee rekrutiert niemanden mit einem 80er IQ, weil man aus Erfahrung weiß, dass solche Soldaten in modernen Armeen mehr Schaden anrichten, als dass sie nutzen. - Die Einzeheiten dazu kann man bei Jordan B. Peterson nachlesen.
Es könnte an der Macht sein, wer will - es ist ein Zeichen westlichen Hochmuts für mich, wenn wir meinen, dass wir mit Waffengewalt “Demokratie” exportieren können. Zumal Demokratie noch nicht einmal im eigenen Land etwas gilt. Schuld sind immer die anderen. Veränderungen können nur aus einem Land allein heraus geschehen. Aber pscht… erzähl das nicht in der Schule. (Die Ossis unter uns wissen, was ich meine.)
Warum hört man von den Grünen nichts. Das Chaos wurde mit Zustimmung von J. Fischer, A Fischer, Künast und Trittin eingeleitet. Muss Frau Laberbock erst in ihrem Völkerballlexikon nachsehen was sie sagen soll? Wenn es eng wird, wird es ganz still in der grünen Ecke. Wie ist das mit dem CO2 durch die Hilfsflüge? Müssen die Fff’s eine Extrarunde hüpfen zur Kompensation?
Herrschaften ! Wozu die ganze Aufregung. Da Frauen ja mittlerweile alles besser machen, lassen wir sie doch. Kerle kriegen es ja nicht mehr hin. Die deutsche links - grüne Durchschnittsparteioligarchin, hässlich, ungebildet, ungehobelt, grossmäulig mit der beliebten Rattenfrisur stellt mit ihren Genossinnen die 1. deutschen reinen Frauendivisionen zur Bekämpfung der Taliban. Alles was Vollbart trägt und bei 3 nicht auf den Bäumen ist, wird tot gev….lt. Läuft ! Verlassen Sie sich darauf. P.S. Da Himmelfahrtskommando ist Rückkehr völlig ausgeschlossen.
Man hätte einfach auf Peter Scholl-Latour hören sollen. Der hat die muslimisch geprägten Kulturen richtig beschrieben, ohne sie zu verurteilen. Sollen sie doch machen, was sie wollen. Vor Angriffen müssen wir uns verteidgen und ansonsten ihnen erklären, daß sie uns am A… vorbeigehen, weil sie selbst nichts, aber auch gar nichts zum technischen oder wirtschaftlichem Fortschritt der Menschheit beigetragen haben. Das einzige, was den überzeugten Anhängern dieser faschistischen Ideologie bleibt, ist die Überzeugung der eigenen Auserwähltheit und Überlegenheit vor Gott. Und genau damit kompensieren sie ihre Minderwertigkeits- oder besser Minderleistungskomplexe.
Ja liebe Leute, so sieht’s aus, wenn Buntland seine “Vorreiterrolle” einnimmt. Und das sollen dann alle anderen Länder nachmachen, weil das ja sooooo ein tolles Vorbild abgibt. (z.B. Energie, Bildung, Wirtschaft, Klima, Migration). Von D lernen heißt verlieren lernen.
Das Versagen der ganzen Afghanistan Politik beruht auf einem ganz großen Missverständnis. Man hat sich wohl gedacht, wenn man den Menschen die “Qualitäten” des Westens aufzeigt, würden sie sozusagen von selbst - das Wohl und Wehe abwägend - zum Richtigen tendieren. Daran ist so gut wie alles falsch. Die afghanische Gesellschaft ist islamisch (mehr Steinzeit als moderat). Wäre es anders, gäbe es keine Taliban. Hier gibt es kein Abwägen zwischen “Für und Wider”, kein “Konsum ohne Kant”, hier gibt es nur das Beharren in einer gottgewollten Ordnung, weil alles andere Sünde ist und Grabesqualen bedeutet. Weiter wurden den Menschen in Afghanistan die Qualitäten des Westens gar nicht aufgezeigt. Das ist die absurdeste Politik, die man sich nur vorstellen kann: Eine Politik, die die klassischen Methoden verwendet, die Imperien an der Pheripherie einsetzen, aber gar kein Imperium will, sondern auf ein Volk einwirken will wie auf Schüler oder besser Sonderschüler. Und dabei auch noch mit ansieht, wie die von ihr unterstützte Regierung sich hemmungslos bereichert und den Soldaten das Nötigste vorenthält. Und sich dann wundert, dass diese Soldaten nicht bereit sind, für ein System, das a) von Fremden installiert und b) korrupt ist, den Kopf hinzuhalten. Wer klar bei Verstand war, wusste bereits nach Trumps Entscheidung, dass es so ausgeht. Woraus folgt, dass es Maas nicht wusste.
@Steffen Huebner - Der eigentliche Grund für den zweiten Irak-Krieg war wohl die Bestrebung Saddams, aus dem Dollar als Öl-Währung auszusteigen. Das hätte bei zunehmendem Nachahmungseffekt die USA in große wirtschaftliche Schwierigkeiten gebracht. Dies zu verhindern ist jedenfalls gelungen.
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