Ist das eigentlich noch Zufall, dass es immer die .... Innen sind, die sich in durchaus ähnlicher, fürchterliche Zustaende verklaerend oder zukünftige dramatisierend, Weise zu Wort melden? Oder ist das der sehr teure und am Ende lebensgefaehrdende Preis, den wir fuer die Feminisierung bezahlen muessen. Natuerlich kann sich Soeder, fast so wie Gaddafi, gluecklich schätzen, dass sich seine weibliche, postmoderne, geistige Leibwache derart fuer ihn ins Zeug legt. Man muss eben nur wissen, wie man dieses Damen triggert und der Soeder, nicht nur er, kann das. Aber schon Gaddafi wuesste, dass die Damen zu seinem Schutz keine Gefangenen machten und schätzte ihre Kompromisslosigkeit. Zweifel ist deren Stärke nicht, Hinterfragen oder etwas tiefer gruendeln auch nicht und Zusammenhaenge oder Komplexität kennen wir nicht. Es lebe das eher schlichte, eindimensionale, aber anruehrende Pippi - Bild, das wahlweise goldig ist wie hier oder schwarz wie das der” Klimakterierinnen”, heute fuer die Zukunft gerne auch Modell genannt. Die Menschen damals wuerden sich ganz sicher wundern, ob dieser Beschreibung, und sich wohl nicht ganz darin wiederfinden. Nun wissen wir zumindest, welches Modell sich die Dame fuer uns ausgedacht hat, um die Welt, die Menschheit und das Klima zu retten. Ab ins Mittelalter, natuerlich vor der Renaissance. Ich gebe zu, dass sich meine bisher eher leisen Zweifel an der weiblichen Kognition nicht gerade abschwächen, was bei Universitäten und ihrem “wissenschaftlichem” Personal besonders tragisch ist. Ich hoffe, die bekannten Lichtblicke und Ausnahmen halten die Stellung.
Eigentlich ist alles gesagt. Herr Schneider, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich habe mal in einer Doku vor sehr langer Zeit gesehen, dass die Europäer (waren es glaub ich) ihre Gewässer auch im Mittelalter schon mal leergefischt hatten. Sie haben dann andere Fischgründe aufgetan, aber ich weiß das nicht mehr so richtig wer und wo, weil es zu lange her ist. Bei mir blieb bloß hängen - leergefischt. Unsere Landschaft ist auch im Mittelalter im Prinzip so entstanden. Man fällte Bäume, um Acker- und Weideland zu erhalten. Mit der Landwirtschaft konnten zwar mehr Menschen ernährt werden, aber durch sie kamen auch die Zivilisationskrankheiten über uns. Pflanzliches Eiweiß ist kein Ersatz für tierisches. Viele pflanzliche Eiweiße im Übermaß machen uns krank. Ist auch geschichtlich belegt, da ausprobiert und zwar mit Engländern. Der Adel war derjenige, der sich gut ernähren konnte. Er hatte Fleisch, Gemüse, Früchte. Wenn sie nicht durch Krankheit, Krieg, Seuchen o.ä. dahingerafft wurden, konnten die Adligen fast genau so alt wie wir heutzutage werden. In den Klöstern soll es auch eine strenge Arbeitsteilung gegeben haben. Die Nichtadligen waren vor allem die Arbeitstiere. Die Klöster waren voll von Zweit- oder Drittgeborenen des Adels und Frauen, die nicht verheiratet werden konnten aus irgendwelchen Gründen. Die normalen Menschen mussten viele Hungerzeiten durchstehen, wenn das Klima für die Ernte nicht so mitspielte. Diese sogenannte Historikerin sollte mal ein paar Dokus sehen. Pardon. Solche Dokus gibt es heutzutage kaum noch. Dann sollte sie mal ältere Bücher lesen, die noch nicht an die neue Zeit angepasst worden sind und noch verlegt werden oder im Antiquariat zu finden sind. Übrigens, adlige Frauen hatten wirklich eine hohe Stellung. Die Männer waren ja immer wieder im Krieg und damit monatelang oder gar jahrelang weg. Die Frauen hatten die Aufgabe, die Güter wirtschaftlich zu führen. Natürlich auch, wenn die Männer zu Hause waren.
Vergessen wir nicht, daß der gesund, vegane Lebensstil des Mittelalters biblische Alter von 30 bis 35 Jahren ermöglichte! Auch verfügte man offenbar über effektive Mittel gegen Unwetter und den Klimawandel. Wie sieht’s aus Frau Prof. Dr. Kehnel - möchten Sie nicht mit gutem Beispiel voran gehen?
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