Und jetzt doch noch mal ein weiterer Nachsatz hinterher: Wer jetzt meint, die Amis hätten darüber jederzeit die volle Kontrolle, der liegt falsch. Das ganze ist mittlerweile derart ausgeartet, dass die Amis das Problem selbst haben. In den USA ist das mit der private-public Partnership ja schon seit Ewigkeiten Standardprogramm, weil die Amis generell der Fehlannahme unterliegen, der Staat wäre an allem Schuld und dann immer mehr Dinge ins Private auslagern, wo der Staat aber wiederum dennoch Zugriff hat, womit dann alles nur noch schlimmer wird. Und es kommt noch viel schlimmer: Dass militärische und geheimdienstliche Expertise am laufenden Meter ungehindert in die allgemeine Privatwirtschaft abfließt und dort tätig wird, sorgt ja nicht dafür, dass alles besser wird. Im Gegenteil: Wer im kritischen Teil des Sicherheitsapparates Verfahren und Methoden gelernt hat, die üblicherweise aus gutem Grund dem Normalbürger vorenthalten werden, der setzt sie in der Privatwirtschaft meist auch weiter ein. Was dann dazu führt, dass Privatunternehmen sich plötzlich aufführen wie private Geheimdienste. Womit sich dann auch der Trend zu Privatarmeen erklärt, die von Leuten beauftragt und gesteuert werden, die niemals von irgendwem demokratisch legitimiert worden sind und sich auch nicht mehr an geltendes Recht halten. Und zwar auch in den USA selbst. Die USA haben eigentlich kein Problem mit Schusswaffen. Die USA haben ein Problem mit ins Private abfließender militärischer Geheimdienstexpertise. Darum auch die Unmenge von inszenierten bzw. gesteuerten Amokläufen mittels Schusswaffenmissbrauch, die eine Waffengewalt in den USA vortäuscht, die so gar nicht existiert. Fakt ist: Nach jedem Amoklauf in den USA steigen(!) dort die Waffenverkäufe, ganz im Vergleich zu uns, wo es genau umgekehrt ist. Man denke gut darüber nach…
Und noch ein Nachsatz, um das Problem mal anschaulich zu erklären: Wie kommen ausländische Dienste an digitale Verhaltens- und Bewegungsmuster hiesiger Nutzer? Ganz einfach: Die Wanzen hat heute jeder mit PC, Smartphone, Smart TV & co. im Haus. Jetzt können unsere Behörden mittels hiesig rechtsgültigem Überwachungsbeschluss diese anzapfen. Mittels einer im Ausland gekauften Überwachungssoftware, die natürlich eine Backdoor für den Geheimdienst des Herkunftslandes hat, von der unsere Ermittlungsbehörden aber gar nichts wissen. Wenn die also hier deutsche Staatsbürger anzapfen, hören sie nicht nur selbst mit, sondern auch das Ausland. Und damit machen sich unsere deutschen Behörden/Gerichte gegen das deutsche Datenschutzgesetz selbst strafbar, ohne es überhaupt zu merken. Aber es geht noch einfacher: Man frage sich einfach mal, warum so viele “private” Anbieter von Software solch umfangreiche Werbeverträge haben und andauernd irgendwelche Cookies speichern wollen. Entweder sind das wieder geheimdienstlich inszenierte Tarnfirmen, oder die Geheimdienste klopfen einfach bei den Werbeunternehmen an die Tür und fordern mittels Beschluss die Herausgabe der eigentlich zu Werbezwecken gesammelten Daten, um das Überwachungsziel eben mit Drittanbieterdaten auszuspionieren. Überwachungskameras mit Internetzugang in deutschen Firmen auf deutschen Straßen werden nicht selten direkt vom Ausland aus angezapft und die Bilder direkt ins Ausland gesendet. Die Welt schaut uns zu. Immer. Auch wenn wir das nicht wollen. Illegal. Das rafft bei uns einfach keiner. Selbst unsere Behörden nicht. Die hebeln ihre eigenen Mitarbeiter mit diesem Outsourcingwahn bei Kameraüberwachung/Software mittlerweile so weit aus, dass die Spionageabwehr darunter staatsgefährdend leidet. Alles redet vom chinesischen Überwachungsstaat. Wir sind hier viel schlimmer dran. Und das passiert im Vergleich zu China, wo es jeder weiß, auch noch heimlich. Durch das Ausland. Da kommt die Fremdsteuerung her…
Ich werde den Verdacht nicht los, dass mit grünlinker Ideologie das Markieren von Menschen Fahrt aufgenommen hat. Da fallen mir ein: Wutbürger. Die hätte der Bürger stellen sollen. Ich glaube, der Deutschlandfunkt forderte dies. Aber leider. Man erkannte sie nicht. Sie waren nicht markiert. Dann Corona-Leugner. Auch nicht markiert. Dann Klima-Leugner (dito). Migrations-Leugner. Ach ja, das sind mitunter die Grünlinken selbst. Also besser nicht markieren. Dann natürlich die ganze Liga an besonderen Fähigkeiten, wie zum Beispiel adipös zu sein. Oder bi. Oder trans. Oder beides. Irgendwie fällt das natürlich auch in den Bereich der Markierung. Aber das sind ja die Guten. Die brauchen keinen Farbfleck irgendwo sichtbar tragen und überhaupt adipöse erkennt man ja auch so. Ich finde zur Markierung gehört unbedingt die Marke selbst. Es wird allerdings viele Muster und Farben brauchen, um das alles schön aufzudröseln, damit das Grünlinke befriedigt auf ihr Werk blicken kann, bzw. den Finger auf die Schändlichen richten kann.
(2/2) Wer jetzt meint, ich hätte zu viele Filme gesehen, muss sich fragen, warum unsere Bundeskanzlerin widerrechtlich 2015 einfach die Grenzen geöffnet und dieses Land zur Auflösung freigegeben hat. Das folgte nicht ganz zufällig nachdem sie 2013 massiv durch die Amerikaner unter dem ach so liberalen Obama abgehört worden war. Und ebenso zufällig begannen pünktlich nach Grenzöffnung “zivilgesellschaftliche” (private) NGOs damit, massenhaft illegale Einwanderer aus Afrika und der islamischen Welt nach Europa zu schippern. Man frage sich auch, wie da Nordstream einfach in die Luft geblasen wird und es kein Staat gewesen sein will. Geheimdienste tarnen sich sehr häufig als international tätige Unternehmen/Investoren/Religionsverbände oder eben als “ziviligesellschaftliche” NGOs, um ihre Tätigkeiten hier bei uns hinter einer pseudo-legalen Fassade zu verschleiern. Oftmals ist die Tarnung so gut, dass selbst die Mitarbeiter nicht merken, dass sie für einen feindlichen ausländischen Geheimdienst arbeiten und damit im Endeffekt nicht nur unwissend geltendes Recht brechen, sondern auch das volle Risiko einer feindlichen geheimdienstlichen Operation in unserem Rechtsraum tragen, denn sobald die Nummer auffliegt, landet ja nicht der ausländische Geheimdienst bzw. dessen Chefetagen bei uns im Knast, sondern die hier eingekauften “nützlichen Idioten”. Und jetzt soll mir keiner mit Internationalen Verträgen kommen. Geheimdienste interessieren sich nicht für internationale Verträge. Darum arbeiten sie ja geheim, damit der Rechtsbruch nicht auffliegt. Internationale Diplomaten/Agenten gibt es in jedem Land zuhauf. So lang diese angemeldet sind und sich zum diplomatischen Austausch hier aufhalten, ist das vollkommen in Ordnung. Das ist Tagesgeschäft. Aber wenn das ausbleibt und diese Leute hier hinter legaler Fassade rechtswidrig aktiv werden, ist das ein feindlicher Akt. Und die stetig ansteigende Vermischung von privaten und hoheitlichen Aufgaben öffnet dem erst die Tür.
“trusted flagger”... der Name allein ist schon wenig vertrauenswürdig. Wer eine Eigenschaft extra betonen muss, ist von eben dieser in den meisten Fällen ziemlich weit weg. Würde irgendjemand ein Auto kaufen von einem Händler, der sich “honest Tom” nennt? Eher nicht.
(1/2) So, gehen wir mal ans Eingemachte: Es gibt staatliche Aufgaben und private Aufgaben. Es gibt einen öffentlichen Raum, der üblicherweise durch den Staat kontrolliert wird und einen privaten Raum, der durch private Interessen kontrolliert wird. In manchen Fällen überschneidet sich beides. Der Staat kann z.B. in den privaten Raum eindringen, wenn das Strafrecht tangiert wird. Umgekehrt können private Interessen auch im öffentlichen Raum aktiv sein, wenn der Staat einen Teil seiner Aufgaben reduzieren will und deswegen in einer private-public Partnership an private Anbieter outsourced. Das hat nicht nur den Vorteil den Staatsapparat zu entlasten, es verkürzt meist auch die Reaktions- bzw. Bearbeitungszeit der Kunden. Während der Staat mit seinen Verwaltungsvorschriften so überreguliert ist, dass er ewig braucht, um Aufgaben zu bewältigen, müssen sich private Dienstleister in aller Regel nur an das halten, was zwischen Staat und Dienstleister vertraglich geregelt ist und an die allgemeinen Gesetze. So weit so gut. Jetzt kommt aber ein gravierender Haken: Es gibt hoheitliche Aufgaben, die man NICHT an private Interessen outsourcen darf, ohne dass darunter die Neutralität und sogar die Integrität des Staates leidet. Im Vergleich zum Geltungsbereich des deutschen Staatsapparates, der durch deutsche Steuerzahler bezahlt wird, können private Interessen international investieren. Was bedeutet, ein im Ausland ansässiger Investor kann private Dienste in Deutschland anbieten, sich aber praktisch dem rechtlichen Geltungsbereich der BRD entziehen, wenn es ernst wird. Er agiert also im persönlichen Interesse seiner Firma oder seines eigenen Landes innerhalb der BRD, aber praktisch außerhalb unser Strafverfolgung. Was besonders kritisch wird, wenn ein als Investor/Unternehmer getarnter ausländischer Agent vom deutschen Staat hoheitliche Aufgaben übertragen bekommt und sie dann im Interesse seines eigenen Landes missbraucht, um uns fremdzusteuern oder von innen zu sabotieren.
“Muselmanische Friedensrichter berechnen zum Beispiel den finanziellen Ausgleich,” - Und Ambulante Beschneider sorgen für das Gelingen entsprechender “Familienfeste” - gegen “cash inde Täsch” - ziemlich sicher Mehrwertsteuerbefreit. Schland ist schon seit Dekaden weiter “als Du denkst”.
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