News-Redaktion / 14.04.2021 / 09:00 / Foto: cartese / 0 / Seite ausdrucken

Die Morgenlage: Mäuse und Maskenbefreiung

Der Kreml reagiert zurückhaltend auf Joe Bidens Vorschlag eines Gipfeltreffens, Moderna stuft die Wirksamkeit seines Impfstoffes leicht herab, in NRW weigern sich viele Hausärzte, Astrazeneca zu verimpfen, das Bayerische Kultusministerium erklärt die gerichtliche Befreiung von der Maskenpflicht einer Schülerin als „Einzelfall“ und ein Rostocker Rechtsmediziner fordert häufigere Obduktionen von mutmaßlich an Corona Verstorbenen.

Moskau: Gespräche zu Atomabkommen mit Iran verschoben

Die ursprünglich für heute geplante Fortsetzung der Wiener Gespräche über eine Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran seien nach Angaben Russlands um einen Tag verschoben worden, meldet orf.at. Die Verhandlungen würden „am 15. April in physischem Format“ fortgesetzt, schrieb der russische UNO-Botschafter Michail Uljanow heute via Twitter. Dann werde auch über „die jüngsten Maßnahmen des Iran im Nuklearbereich“ beraten.

Im Bericht heißt es weiter: „Teheran hat den Beginn seiner Urananreicherung auf 60 Prozent angekündigt. Das 2015 geschlossene Atomabkommen gestattet dem Land lediglich eine Urananreicherung von 3,67 Prozent für eine zivile Nutzung von Atomenergie. Bereits im Jänner hatte der Iran aber mit der Erhöhung der Urananreicherung auf 20 Prozent begonnen. Der Schwellenwert der Urananreicherung für eine militärische Nutzung von Atomkraft liegt bei 90 Prozent.“

Die Ankündigung Teherans für die verstärkte Urananreicherung sei zwei Tage nach einer Explosion in der iranischen Atomanlage Natans erfolgt, für die der Iran Israel verantwortlich mache.

US-Medienberichten zufolge seien durch die Explosion die Energieanlagen für den Betrieb unterirdischer Zentrifugen „vollständig zerstört“ worden. Nur Stunden vor der Explosion hatte der Iran neue Zentrifugen in Betrieb genommen, die ihm eine schnellere Urananreicherung ermöglichten als durch das Atomabkommen erlaubten.

Ukraine-Konflikt: Kreml reagiert auf Bidens Gipfeltreffenvorschlag

Der Kreml hat zurückhaltend auf den Vorschlag von US-Präsident Joe Biden für ein Gipfeltreffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin reagiert, meldet orf.at. Der Kreml in Moskau habe Bidens Vorschlag bestätigt, aber offen gelassen, ob Putin die Einladung annehmen werde.

Biden hatte kürzlich die Frage bejaht, ob er Putin für einen Killer halte. Daraufhin hatte Russland vorübergehend seinen Botschafter aus den USA abgezogen. Gleichzeitig habe auch Putin dem US-Präsidenten ein Gespräch angeboten.

Aufgrund des russischen Truppenaufmarschs entlang der Grenze zur Ukraine habe Biden dem russischen Präsidenten am Dienstag ein Gipfeltreffen in einem Drittland vorgeschlagen. Dies solle in den kommenden Monaten stattfinden und dabei die gesamte Bandbreite der Themen erörtert werden, „mit denen die Vereinigten Staaten und Russland konfrontiert sind“, teilte das Weiße Haus mit.

Mögliche Austragungsorte seien bislang Österreich und Finnland. Der Nachrichtenagentur TASS zufolge habe das österreichische Außenministerium Wiens Bereitschaft erklärt, als Gastgeber für so einen Gipfel zu fungieren. Finnlands Außenminister Pekka Haavisto hatte dies für sein Land bereits im Februar betont. In Helsinki fand bereits das letzte Gipfeltreffen der USA und Russland im Jahr 2018 statt.

Biden will Abzug aus Afghanistan bis 11. September

US-Präsident Joe Biden will nach Angaben aus Regierungskreisen alle US-Truppen aus Afghanistan bis zum 11. September abziehen, meldet tagesschau.de. Dies wäre der 20. Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center. Sein Amtsvorgänger Donald Trump hatte mit den Taliban den Abzug schon bis Mai vereinbart.

Im Bericht heißt es weiter: „Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter sagte nach übereinstimmenden Agenturberichten, der Abzug solle noch vor dem 1. Mai beginnen und spätestens bis zum 11. September abgeschlossen sein.“

Rechtsmediziner fordert mehr Obduktionen von Covid-19-Toten

Der Direktor der Rechtsmedizin an der Universität Rostock, Andreas Büttner, hat viel häufigere Obduktionen von mutmaßlich an Covid-19 gestorbenen Menschen gefordert, berichtet Zeit Online. „Bisherige Studien unter anderem in Rostock zeigten, dass die Zahl der tatsächlich an dem Virus Verstorbenen niedriger ist als die offiziellen Zahlen vermuten lassen, sagte Büttner der Deutschen Presse-Agentur. Nur mit einer höheren Zahl von Obduktionen und einer vernünftigen Statistik könnten der Bevölkerung Ängste genommen werden, was zu einer Reduzierung der Verunsicherung führen könnte.“

Laut der im Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern veröffentlichten Rostocker Studie seien in den vergangenen Monaten 17 verstorbene Patienten obduziert worden, bei denen das Virus als todesursächlich registriert worden sei. Bei drei von ihnen habe man das Virus als Ursache für den Tod ausschließen können, bei vier von ihnen seien die Untersuchungen zur Todesursache noch nicht abgeschlossen, da noch Ergebnisse von Zusatzuntersuchungen ausstünden. Nur bei zehn Verstorbenen hätte bisher die Virusinfektion als eindeutiger Grund des Todes festgestellt werden können.

Büttner äußerte weiter: „Damit wird der allgemeine Eindruck bestätigt, dass man nicht nur an, sondern auch mit dem Coronavirus stirbt.“

Richterin befreit Schulkind von Maskenpflicht

Das Amtsgericht im Bayrischen Weilheim hat am Dienstag ein Kind, das die Realschule im benachbarten Schlehdorf besucht, von der Maskenpflicht befreit. Das zuständige Kultusministerium bezeichnet diesen Entschluss als „Einzelfallentscheidung“, wie merkur.de berichtet. Pressechef Günther Schuster habe auf Anfrage mitgeteilt: „Der Beschluss hat keine Auswirkungen auf die bestehenden Maßnahmen an Schulen nach der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sowie dem Rahmenhygieneplan für Schulen.“ Außerdem gälten die vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof als rechtmäßig eingestuften Infektionsschutzmaßnahmen für alle Lehrkräfte und Schüler, einschließlich der Maskenpflicht, auch vor dem Hintergrund dieser familiengerichtlichen Einzelentscheidung unverändert fort, hieß es weiter.

Die zuständige Richterin hatte befunden, dass das „Kindeswohl im konkreten Fall gefährdet“ sei. Das Kind habe in einer persönlichen Anhörung erklärt, dass es, wenn es die Maske über einen längeren Zeitraum tragen müsse, unter Kopfschmerzen und Übelkeit leide. Im vergangenen Jahr habe es die Mutter teilweise mehrmals wöchentlich wegen Beschwerden von der Schule abholen müssen.

Im Bericht heißt es weiter: „Seit Oktober 2020 hatte das Kind ein Attest und war bis Ostern von der Corona-Maskenpflicht befreit. Der Schulleiter habe dann auf ein neues Attest bestanden, was auch vorgelegt wurde. Der Rektor habe es ‚nicht anerkennen wollen, weil er dies nicht beurteilen könne.‘“

Aufgrunddessen ging die Angelegenheit vor Gericht. Die Richterin berufe sich auf Sachverständige, die zu dem Schluss gekommen seien, dass bei Kindern das Tragen von Gesichtsmasken „eine erhebliche Gefährdung des geistigen und körperlichen Wohles“ nach sich ziehen könne. Geschildert wurden verschiedene Erkrankungsbilder, aber auch „Nebenwirkungen auf das emotionale Erleben und die soziale Kommunikation“. Im weiteren Verlauf der Entscheidung sei die 12. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung als „verfassungswidrig“ bezeichnet worden.

Auslieferung von J&J-Impfstoff verzögert

Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) verzögert die Auslieferung seines Covid-Impfstoffs in Europa, meldet t-online.de. Der Grund seien Fälle von Sinusvenenthrombosen. Der Konzern arbeite nun mit Experten und den Gesundheitsbehörden an der Untersuchung der Fälle. Erst am Montag hatte das Unternehmen mit der Lieferung von Impfdosen an EU-Staaten begonnen.

Bereits in der vergangenen Woche hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA mitgeteilt, Fälle von Thrombosen nach einer Impfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson zu prüfen. Es seien vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln aufgetreten, eine Person sei gestorben. Die Behörde hatte betont, dass ein Zusammenhang mit dem Impfstoff des US-Herstellers noch nicht festgestellt worden sei.

Die Brüsseler Behörde erwarte bis Ende Juni 55 Millionen Dosen des Impfstoffs. Gut 10 Millionen Dosen sollen davon nach Deutschland gehen.

Moderna stuft Wirksamkeit leicht herab

Das US-Pharmaunternehmen Moderna hat die Wirksamkeit seines Covid-Impfstoffs leicht herabgestuft, meldet orf.at. Das Unternehmen teilt mit, dass der Impfstoff zu 90 Prozent vor einer Covid-19-Erkrankung und zu 95 Prozent vor einem schweren Verlauf schütze. Im Dezember hatte Moderna im „New England Journal of Medicine“ die Wirksamkein noch mit 94,1 Prozent angegeben.

Die neuen Ergebnisse stammten aus der laufenden dritten Phase einer klinischen Studie mit mehr als 30.000 Menschen in den USA. Moderna verschwieg den Grund für die gesunkene Wirksamkeit. Wie die News-Agentur red spekuliert, könnte dies auf inzwischen zirkulierende neuen Virusvarianten zurückzuführen sein.

Moderna arbeite derzeit an zwei speziell gegen diese Covid-Mutanten wirkenden Versionen des Impfstoffs. Laut Unternehmen seien erste Ergebnisse aus Versuchen an Mäusen vielversprechend.

Geschäftsführer Stephane Bancel sagte: „Die neuen präklinischen Daten zu unseren variantenspezifischen Impfstoffkandidaten stimmen uns zuversichtlich, dass wir aufkommende Varianten proaktiv angehen können.“

NRW: Viele Hausärzte wollen Astrazeneca nicht verimpfen

Viele Hausärzte in Nordrhein-Westfalen wollen Astrazeneca nicht verimpfen, meldet dernewsticker.de. Der Chef des Hausärzteverbands NRW, Oliver Funken, äußerte gegenüber der Rheinischen Post, es gebe viele Hausärzte, die Astrazeneca nicht verimpfen wollen. Gleichzeitig würden sie in der kommenden Woche nur dann mit Biontech beliefert werden, wenn sie ebenso viele Astrazeneca-Dosen abnähmen. Dies sei eine Anweisung des Bundes.

Funken findet dies „ärgerlich“, sprach sich jedoch gleichzeitig gegen eine Priorisierung von Impfstoffen aus. Er befand zudem: „Wenn wir jetzt Strecke machen wollen, müssen wir die Priorisierung aufgeben. Wenn eine Praxis nicht genug über 60-jährige Patienten hat, die mit Astrazeneca geimpft werden können und wollen, muss es den Ärzten freigestellt sein, auch jüngere Patienten damit zu impfen, auch wenn diese Patienten keiner Priorisierungsgruppe angehören.“

Außerdem zeigten Studien laut Funken, dass Biontech und Astrazeneca gleichwertige Impfstoffe seien. Astrazeneca sei durch Politik und Behörden schlecht geredet worden.

Rheinland-Pfalz: „Kommunaler Klimapakt“ geplant

„Mit einem Kommunalen Klimapakt wollen Städte, Gemeinden und Landkreise konkrete Maßnahmen auf den Weg bringen, um in Rheinland-Pfalz wirksam auf eine Drosselung des Temperaturanstiegs hinzuwirken“, meldet Welt Online. Der Plan solle nach einem Vorschlag des Gemeinde- und Städtebunds sowie des Landkreistags im Koalitionsvertrag aufgenommen werden, der zurzeit von SPD, Grünen und FDP zur Bildung der neuen Landesregierung ausgehandelt werde.

Der Vorsitzende des Landkreistags, Günther Schartz, habe im Gespräch mit der dpa geäußert, dass die Akteure vor Ort und die Kommunen als wichtigste Träger von Investitionen einbezogen werden sollten. Ziel sei auch eine Straffung von Verwaltungsverfahren, um benötigte Maßnahmen schneller umzusetzen.

Im Bericht heißt es weiter: „Der Geschäftsführer des Gemeinde- und Städtebunds, Karl-Heinz Frieden, sprach von einem voraussichtlich ‚dicken zweistelligen Millionenbetrag‘, der jährlich zur Umsetzung der Maßnahmen benötigt werde.“

Frieden äußerte außerdem, dass die Kommunen die Folgen des Klimawandels ganz unmittelbar spürten. „Der größte sichtbare Einbruch sind die Veränderungen im Wald.“ Durch Käferschäden und Windwurf sei bereits eine Waldfläche von der Größe des Saarlands verloren gegangen. Sorgen bereiten zunehmende Unwetter mit Starkregen und eine steigende Hochwassergefahr ebenso wie der sinkende Grundwasserpegel aufgrund von Dürre im Sommer.

Frieden betonte auch die Notwendigkeit einer Umstellung der Finanzrechnung. Im Bericht heißt es: „In Kostenrechnungen müssten die Kosten über den gesamten Lebenszyklus einer Investition ebenso einfließen wie die Beträge, die bei der Vermeidung von CO2-Emissionen eingespart werden könnten. Es werde künftig darauf ankommen, verstärkt auf eine klimafreundliche Holzbauweise umzusteigen, wo dies möglich sei.“

Bayern: Dutzende Wildtiere illegal getötet

„Dutzende Wildtiere in Bayern sind in den vergangenen beiden Jahren illegal getötet worden“, meldet Welt Online. Dies gehe aus einem Report des Projektes „Tatort Natur“ hervor, der an diesem Donnerstag in München vorgestellt werde und der Deutschen Presse-Agentur vorab vorliege.

Er liste für die Jahre 2019 und 2020 insgesamt 75 gemeldete Fälle mit 121 getöteten Wildtieren aus 17 geschützten Arten auf. Die Dunkelziffer liege aber „sicher um ein Vielfaches höher“. Zum Opfer fielen demnach häufig Greifvögel wie Rotmilane, Mäusebussarde oder Uhus, gefolgt von Turmfalken, dem Biber, dem Habicht, der Rohrweihe, dem Seeadler und dem Luchs. Im Landkreis Cham sei den Angaben zufolge 2019 ein ganzer Schwarm Stare mit dem in der EU verbotenen Insektizid Carbofuran vergiftet worden.

Bereits am Dienstag habe die Erfassungs- und Dokumentationsstelle für Greifvogelverfolgung und Artenschutzkriminalität (EDGAR) mit Sitz in Bonn 185 Fälle mit mehr als 450 getöteten Wildvögeln im Freistaat gemeldet. Im Bericht heißt es weiter:

„Seit 2005 würden Daten erhoben und die Zahl der registrierten Fälle steige, sagte ein Sprecher des ‚Komitees gegen den Vogelmord‘. Das hänge auch mit einer zunehmenden Sensibilisierung der Bürger und der Behörden für dieses Thema zusammen. Deutschlandweit wurden nach Angaben des Sprechers in den vergangenen zehn Jahren weit mehr als 1000 Fälle gemeldet, die meisten davon in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern.“

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