Die wahren Rassisten sind Linke, die die Schwarzen niemals von den „mentalen Plantagen“ entkommen lassen möchten. Sie möchten sie auf den „Plantagen“ zwar moralisch unterstützen, doch niemals selbstständig werden lassen. Die linken Gutmenschen brauchen ihre zu betreuenden zu sehr, als dass sie diesen ein selbstständiges Eigenleben wünschen könnten. Opfer sollen sie bleiben. Opfer des weißen Mannes. Und als Opfer haben sie den Linken Dankbarkeit zu erweisen für deren Einsatz für die Schwarzen. Ein Schwarzer, der diese „Fürsorge“ ablehnt, ist den linken Gutmenschen äußerst suspekt. Sie verwerfen diesen. Er verliert die Achtung des linken Gutmenschen. Ein Schwarzer hat seine Opferrolle zu pflegen, ihr gerecht zu werden und alle Vorurteile des linken Gutmenschen zu bestätigen, er darf auch gerne mal über die Strenge schlagen. Aber, er hat seiner „Plantage“ treu zu bleiben. „Der Massa“ regelt schon alles für ihn. Denn er ist ein guter Massa, ein geduldiger Massa. Ein Gutmenschen-Massa.
Es ist sinnlos, mit Konsumenten deutscher ÖR- und überregionaler Leitmedien über die amerikanischen Präsidentschaftdwahlen zu reden. Diese armen Hascherl leben gefangen in ihren staatlich verordneten Echoblasen. Beinahe wie damals zu Zeiten des ND und des Schwarzen Kanals.
Die platonische Höhle existiert, schon immer, siehe John Swinton’s Rede im Twilight Cluby, NY, 1883 oder das Propagandamodell von Noam Chomsky. Früher konnte man den ausländischen “Feindfunk” zur Erweiterung der dargebotenen Schattenspiele benutzen, mit der Globalisierung wird dies zunehmend schwieriger, da dieselben Globalisten überall ihre Sicht der Dinge verbreiten können. Nun gilt es in die ideologischen/politischen Nachbarhöhlen hinein zu lauschen.
Es gibt nur eine Stars und Stripes. Die USA tun gut daran, sich nicht selbst zu verarschen!
Wenn die öffentlich-rechtlichen Medien einseitig berichten, ist daran sehr wohl etwas auszusetzen, denn es verstößt gegen ihre Verpflichtung zur Ausgewogenheit. Und nur aus dieser Verpflichtung und ihrer Erfüllung legitimiert sich die Finanzierung durch Zwangsgebühren. Wird gegen diese Pflicht gravierend verstoßen, dann wären die Gebührenzahler zu einem Zahlungsstreik berechtigt.
“....Partei hat sich mit einer Pandemie infiziert: Intoleranz, Fanatismus, Sozialismus, Vorurteile gegen die Strafverfolgungsbehörden und eine gefährliche Toleranz für Menschen, die andere angreifen, Eigentum zerstören und unsere Gemeinschaften terrorisieren. Darum geht es bei dieser Wahl.” Und das passt auch genau auch auf unser Land und seine Blockparteien.
Ganz, ganz Klasse. Danke. Liest man in den “Qualitätsmedien” natürlich nix drüber. Und ist Lügenpresse immer noch zu hart?
Ich habe Vernon Jones’ Auftritt vor dem RNC gestern schon auf Youtube gesehen. Sehr beeindruckend, und es ist so schmerzhaft wahr, was er dort vortrug. Beschämend für die “Leftis”, zu denen die Demokraten mittlerweile geworden sind. Ausgerechnet heute, wo Amerikas Ansehen hierzulande so extrem schlecht ist, schlechtgeschrieben und schlechtgeredet ist, treten jetzt bei den “Reps” Menschen mit klaren und realistischen Ansichten vor die Öffentlichkeit. Menschen, die sich weder von der weltweiten Corona-Hysterie, von der Klimapanik oder dem Gerede von der Notwendigkeit gesellschaftlicher Umformung anstecken oder beeindrucken lassen. Ich fordere die Achse-Leserschaft dazu auf, sich einmal anzusehen, wie sich die Stimmungslage abseits des “liberalen” Mainstreams darstellt. Wer Candace Owens, Larry Elder, Laura Ingraham, Tucker Carlson, Greg Gutfeld, um nur die mir bekanntesten zu nennen, gehört hat, kann die USA nur beneiden, wie kraftvoll dort noch konservative Stimmen sich äußern können. Für mich ist es z.B. ein Genuss, der jungen Schwarzen Candace Owens zuzusehen, wenn sie mit ihren Kommentaren die “Black Lives Matter”-Protagonisten und ihr Gerede von der “White Premacy” zurechtstutzt. Überhaupt scheinen Trump und die von ihm geförderten Frauen, entgegen dem hiesigen, medial erzeugten Stimmungsbild, eine ganz passable Truppe zu sein. Seine aktuelle Sprecherin McEnany, wie schon ihre Vorgängerin Sarah Sanders, setzen sich mit großem Mut, mit Sachkenntnis und Schlagfertigkeit täglich einer Reporterschar aus, die ich, im Vergleich mit ihren hiesigen apathischen Kollegen, als skandalsuchende Meute bezeichnen möchte. Eine solche Arbeit kann man nur leisten, zumal als Frau (meine Ansicht als Frauenversteher), wenn man für seinen Chef aus Überzeugung einsteht. Ein Mensch, der solche Loyalität erzeugen kann, muss einfach ein paar Qualitäten haben. Und das sage ich, der Hillary gar nicht mal schlecht findet.
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