Das ist die Berichterstattung des Völkischen Beobachters. Milo Dor schreibt als 1934 in einem Zirkus ein Löwe ausbrach und ein beherzter blonder Jüngling diesen niederschlug. Der Reporter des VB stürmt dankbar auf den Jüngling zu um ihn zu interviewen. Auf die Frage nach dem Namen sagt der Held Isidor Kohn. Am nächsten Tag steht im VB: jüdischer Judenlümmel misshandelt edles Tier. Sie sollten eben schreiben es gibt keinen Unterschied zwischen den ÖRR und der Nazipresse
Weite Teile der deutschen Medien / der Presse verbreiten beim Thema Nahostkonflikt andauernd Fakenews, indem sie die Propaganda von Hamas, Hisbollah & co. kritiklos übernehmen und verbreiten, ohne der israelischen Seite überhaupt die Möglichkeit zur Gegendarstellung zu lassen. Der Mythos von den angeblich durch die Israelis unterdrückten Palästinensern wäre sonst schnell vom Tisch. Zitat:“Die Auseinandersetzung um Al-Aqsa sind Teil einer Strategie, die bewusst zu eskalieren versucht, um dem jüdischen Staat größtmöglichen Schaden zuzufügen, die Zivilbevölkerung zu terrorisieren und die stattfindende Annäherungen zwischen Juden und Arabern im Keim zu ersticken.” Genau das ist deren seit Jahrzehnten fortlaufende Strategie, auf die die westliche Linke zuvorderst in Deutschland andauernd hineinfällt. An den desaströsen Zuständen in den Palästinensergebieten sind die Palästinenser selbst Schuld. Sie wollen daran auch gar nichts ändern, denn derartige Zustände produzieren Bilder, die man medial gegen Israel ausnutzen will. Man sollte sich mal vor Augen halten, welche Unsummen die Palästinenser vom Westen seit Jahrzehnten erhalten und damit nichts anderes zu Werke bringen, als ihr direktes Umfeld mehr und mehr in ein heruntergekommenes und gewalttätiges Shithole zu verwandeln. Das ist Absicht. Das Shithole eignet sich nämlich wunderbar dafür, es propagandistisch auf die Israelis zu schieben. Man muss nur in den Rest der arabischen Welt schauen und erkennt, dass die Araber an sich durchaus mit Geld umgehen und ihr Gemeinwesen weit nach vorne bringen können. Man schaue auf die arabischen Ölstaaten, die mit ihrem Geld überaus moderne Infrastrukturen aufgebaut haben. Die Palästinenser schaffen das seltsamerweise nicht, obwohl sie ebenso Milliarden einsammeln. Wenn auch nicht durch Bodenschätze, sondern durch Fördergelder aus dem Westen. Fördergelder, die nicht zum Aufbau, sondern für den Terror genutzt werden, Und das muss man abstellen, indem man die Fördergelder abstellt.
Weiß man schon, wer die drei kinderreichen Väter ermordet hat?
Den Text bitte Herrn Broder zm Lesen vorlegen. In Israel und der Ukraine scheinen ja entgegengesetzte Standards an Moral und Menschenrechten zu gelten. Aber vielleicht tritt er in die Fußstapfen Bidens und möchte das gar nicht so genau wissen.
In der PLO Gründungs-Charta von 1964, ist Jerusalem nicht erwähnt. Und das erst Ende der 60er Jahre erfundene ‘Westjordanland’ ist noch so bezeichnet, wie es immer und hieß und bis heute heißt. Nämlich wörtlich: “Judäa und Samaria”. ../2
../2 Ungewollt veranschaulicht Jan Hendrik die Mechanik der heimtückischen MSM-Propaganda gegen Israel, wenn er sagt, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt: “Der Tempelberg ist zwar die drittheiligste Stätte im Islam,” - - - Im Koran jedenfalls, wird Jerusalem, wie in der PLO Charta, nicht ein einziges mal erwähnt. In der Bibel über 800 mal. Es war der SS General und Muslim Brotherhood Führer, der Judenschlächter Amin al-Husseini, der zu Beginn der 30er Jahre des 20. Jh., Jerusalem als “drittheiligste Stätte im Islam” erfand. Aufgrund der völligen Bedeutungslosigkeit Jerusalems im Islam, sollte es noch fast 4 Jahrzehnte dauern, bis dem cleveren Ägypter, Mordbuben und $ Milliardär Arafat, die Bedeutung dieser Erfindung für sein Terror Geschäftsmodell bewusst wurde. ../3
../3 In der Achse Leserschaft jedenfalls hat sich somit der arabische Anspruch auf Jerusalem einmal mehr verfestigt. Und von den vielleicht 3 Leuten, die meinen Hinweis lesen, ist einer Arne Ausländer. Solle sich also bitte niemand über die Anti-Israel-Propaganda in deutschsprachigen MSM wundern.
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