Gastautor / 10.05.2022 / 14:00 / Foto: Alternative libertaire / 22 / Seite ausdrucken

Die Medien und der Terror in Israel

Von Jan Hendrik.

Mit Hass, Gewalt und totaler Verweigerung jedweden Kompromisses haben sich die Palästinenser ins Aus manövriert, dennoch machen sie auf ihrem Irrweg weiter. Leider lassen sich auch EU-Politik und Medien vor diesen Karren spannen.

Am vergangenen Donnerstag gab es erneut einen Anschlag auf israelische Zivilisten. Zwei mit Axt und Messer bewaffnete Palästinenser ermordeten drei Familienväter und verletzten vier weitere Opfer zum Teil lebensgefährlich. Die drei Todesopfer hinterlassen 16 Kinder. Einer der drei hatte die Terroristen in seinem Auto aus der Nähe der israelischen Grenzanlage mitgenommen.

Während israelische Sicherheitskräfte die Suche nach den geflohenen Terroristen begannen, kam es in den palästinensischen Gebieten zu einem inzwischen vertrauten Ritual. Auf erfolgreiche Anschläge gegen Israelis wird auf der Straße mit dem Verteilen von Süßigkeiten und Freudenfeiern reagiert. Die jüngste Attacke ist Teil einer Terrorwelle, die seit März bereits 19 Israelis das Leben gekostet hat.

Von den Feiern der Palästinenser ist bei der Nachricht zum Vorfall im SPIEGEL keine Rede, wie überhaupt das Wort „Palästinenser“ vermieden wird, solange es sich nicht um Opfer, sondern um Täter handelt. Als sei die Faktenlage noch nicht geklärt, spricht man von „Angreifern“; „drei Menschen“ seien „getötet worden“. Damit steht der SPIEGEL beileibe nicht allein, sondern folgt einem beständigen Muster in der üblichen Nahost-Berichterstattung. Nachdem ein Palästinenser aus Dschenin im April drei Israelis aus unmittelbarer Nähe exekutiert hatte, berichtete der BR von einer „Kneipenschießerei“ in Tel Aviv. 

Noch besser brachte es neulich das ZDF auf den Punkt, nachdem im November ein Hamas-Mitglied einen jüdischen Stadtführer in der Jerusalemer Altstadt per Kopfschuss getötet und vier weitere Israelis verletzt hatte und schließlich von Polizisten erschossen worden war. Während die ARD von „Toten und Verletzten bei Attacke am Tempelberg” berichtete, als sei über Opfer und Täter weiter nichts bekannt, titelte man beim ZDF forscher: „Israel: ein Palästinenser erschossen“. So also die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen aus dem Land, das von sich sagt, eine besondere Verantwortung gegenüber dem jüdischen Staat zu tragen. Man fragt sich, wie die Schlagzeilen sonst wohl lauten mögen. Vielleicht so wie bei der Rheinischen Post: „Israelische Polizisten erschießen Palästinenser am Tempelberg“.

Verschweigen, vernebeln, verdrehen

Während der „Spiegel“ bei der jüngsten Attacke zu Tätern wenig und zu Freudenfeiern nichts zu sagen hat, findet er sehr wohl Platz für eine Erläuterung zum Hintergrund der Terrorattacke. Die Polizei nämlich „erlaubte es jüdischen Israelis wieder, den Tempelberg zu besuchen”, dabei gebe es immer wieder Verstöße der Juden gegen die Vereinbarung, nicht an der drittheiligsten Stätte des Islam zu beten. Deswegen „kam es zu Konfrontationen zwischen Palästinensern und Sicherheitskräften”. Die Israelis verstoßen, und „es kommt zu Konfrontationen“, vermutlich so ähnlich, wie es manchmal zu Unwettern kommt. So kann man das natürlich zusammenfassen. Ein ehrlicher Bericht aber sähe anders aus.

Der Tempelberg ist zwar die drittheiligste Stätte im Islam, aber mit der Klagemauer auch die heiligste Stätte im Judentum. Trotzdem war unter jordanischer Kontrolle Juden der Zutritt zur gesamten Altstadt und somit auch der Klagemauer verboten. Erst seit der Wiedervereinigung Jerusalems durch Israel im Sechstagekrieg 1967 ist Angehörigen aller Religionen freier Zugang zu ihren jeweiligen Andachtsorten garantiert.

Israel unternimmt gewaltige Anstrengungen, diese Garantie unter schwierigen Umständen aufrechtzuerhalten. In Anerkennung der Bedeutung des Tempelbergs für Muslime hat Israel seine Verwaltung einer muslimischen Stiftung (dem Waqf) unterstellt. Nicht-Muslimen ist zwar das Betreten des Areals erlaubt, aber um Ausschreitungen zu vermeiden, ist Juden das Beten auf dem Tempelberg verboten. Weil das Verbot nicht immer beachtet wird, hatte Israel in den vorangehenden zwei Wochen jüdischen Besuchern zum Ende des Ramadan gänzlich den Zutritt verwehrt, während der Ort für Muslime frei zugänglich blieb. Am Donnerstag war der Zugang wieder für alle Menschen freigegeben worden. Diese „Provokation“ war für die Hamas offenbar so unerträglich, dass ihr Anführer Yahya Sinwar wenige Tage vor dem jüngsten Anschlag verkündete: „Jeder, der ein Gewehr hat, möge es bereit machen. Und wenn du kein Gewehr hast, greife zum Fleischermesser oder Axt.“ Am Donnerstag war man seinem Aufruf gefolgt.

Bilder provozieren, die den Hass anstacheln

Für Hamas und die vielen palästinensischen Akteure, deren Dasein untrennbar verbunden ist mit dem Kampf gegen den jüdischen Staat, und für welche die langsame Normalisierung zwischen Arabern und Juden eine existentielle Bedrohung darstellt, ist der Tempelberg ein ideales Betätigungsfeld. Durch den hohen religiösen Stellenwert hat jede dort stattfindende Auseinandersetzung das Potenzial, einen Flächenbrand auszulösen. 

Das gilt insbesondere für die auf dem Berg stehende Moschee Al-Aqsa („Die Juden haben kein Recht, sie zu entweihen mit ihren schmutzigen Füßen”, Mahmud Abbas 2015). Es ist deswegen kein Zufall, dass gerade von ihr aus Angriffe gegen Israelis inszeniert werden. Die unausweichlich entstehenden Bilder garantieren Empörung in der gesamten muslimischen Welt. Vor diesem Hintergrund lassen sich dann besonders leicht Attentäter motivieren, deren Anschläge und die darauf folgenden Fahndungen die Situation immer weiter aufheizen.

Ähnliche Vorgänge hatten schon den Krieg zwischen Israel und Hamas im Mai 2021 ausgelöst. Auch da hatte der jüdische Staat nur zu verlieren: Verteidigt Israel sich nicht, macht Hamas mit massivem Raketenbeschuss ein Leben unmöglich. Geht Israel gegen Hamas vor, lösen die unvermeidbaren Opfer und Zerstörungen immer größeren Hass sowie weltweite Verurteilung aus, die die Legitimität Israels zunehmend erodieren lässt. Diese Gleichung geht nur mit Hilfe westlicher Journalisten auf.

Auch dieses Jahr war es nicht einfach „zu Unruhen gekommen“, wie es nicht nur der Spiegel schreibt. Stattdessen hatten Palästinenser Polizisten und Zivilisten an der unterhalb gelegenen Klagemauer mit Steinbrocken und Feuerwerkskörpern angegriffen und sich dann in der Moschee verbarrikadiert. Die Szenen der gegen sie vorgehenden Polizeibeamten sorgten wie erwartet für helle Empörung in der gesamten muslimischen Welt. Dass einige der palästinensischen Angreifer in der Moschee Schuhe trugen, ein Unding für einen gläubigen Muslim, schien dabei genauso wenig zu stören wie die Tatsache, dass es gerade der Einsatz der israelischen Polizei war, der es noch am gleichen Tag trotz der Unruhen 200.000 Muslimen ermöglichte, ungestört am Tempelberg beten zu können.

Deutsche Medien machen sich zum Bestandteil einer zynischen Terror-Logik

Die Auseinandersetzung um Al-Aqsa sind Teil einer Strategie, die bewusst zu eskalieren versucht, um dem jüdischen Staat größtmöglichen Schaden zuzufügen, die Zivilbevölkerung zu terrorisieren und die stattfindende Annäherungen zwischen Juden und Arabern im Keim zu ersticken. Leider nicht ohne Erfolg. Dahinter steckt immer noch die Hoffnung, langfristig den jüdischen Staat vernichten zu können:

Durch tendenziöse oder schlampige Berichterstattung machen sich nicht wenige deutsche Medien zum Bestandteil dieser Logik. Das schadet nicht nur Israel, das als die einzige freie Gesellschaft der Region eine faire Behandlung verdient hätte. Ähnlich wie UNWRA, NGOs und die Autonomiebehörde tun sie damit auch den im eigenen Narrativ feststeckenden Palästinensern keinen Gefallen. Nichts steht einer Verbesserung der palästinensischen Lebenssituation mehr im Wege als Hass, Gewalt und die totale Verweigerung jedweden Kompromisses.

Umso tragischer, dass sich auch europäische Politik und Medien vor diesen Karren spannen lassen, statt sich zugunsten aller Bewohner der Region klar und konsequent für friedliche Koexistenz und Zusammenarbeit einzusetzen. Eine saubere Berichterstattung wäre dabei der erste Schritt.

Dieser Beitrag erschien zuerst hier.

 

Jan Hendrik ist ein in Deutschland geborener Israeli. Nach Zwischenstationen u.a. in Cambridge und San Francisco übersiedelte er 2010 nach Israel. Er lebt und arbeitet als Software-Ingenieur in Tel Aviv. 

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Arne Ausländer / 11.05.2022

Da ich meinen lustigen Schreibfehler “Beläge” nicht korrigieren kann, aber doch anmerken will, daß ich mich damit selbst überrascht habe, dann bei der Gelegenheit auch noch die Bemerkung, daß ich beinahe entgegen Herrn Ungers ausgesprochener Erwartung seine Kommentare hier doch nicht gelesen hätte. Und nach zweitem Lesen des dritten Kommentars klingt es für mich fast, als nähme ich durch mein Lesen einem besseren Dritten die Chance, endlich “die Anti-Israel-Propaganda in deutschsprachigen MSM” zu stoppen. Eine doch etwas kryptische Logik.

S. Marek / 10.05.2022

@ Harald Unger, recht haben Sie, Nach 8 Stunden im Netz hat der Beitrag von Hrn. Jan Hendrik gerade mal 10 Kommentare wo von 3 die Ihrigen sind.  So sieht man den Erfolg der deutschen Medien und Politik in Ihrem propagandistischen BS Verbreitung über Israel zu Gunsten der Araber, s.g. ende der 60-ziger erfundenen “palestinenser”.  Es ist nicht die einzige aus den nichts erfundenen Mythen. Da zu gehört auch der s.g. “Prophet” Mohammed. lese dazu Robert Spencer “Did Muhammad Exist?”  Eine Untersuchung über die obskuren Ursprünge des Islam.  Der Koran, wurde als einer Art Erste “Mein Kampf”  (Adolf Hitler ) Edition die erst 200 Jahre nach dem vermeintlichem Tod des imaginieren Propheten zusammengesetzt. War notwendig geworden um die Verschiedenen Arabischen Stämmen die sehr erfolgreich in ihrer brutalen kriegerischen Ausbreitung waren, um diese unter s.g. “Religion” eigentlich eine äußerst brutale barbarische faschistoide Ideologie unter einen Religionsmäntelchen zu verbergen und zu s.g. “Ummah” Gemeinschaft zu generieren. Gleiches gilt zur Muslimischen Märchen über Jerusalem und die Al-Aqsa Moschee in deren Richtung die Mohammedaner ihre Ärsche beim beten strecken.  Also sehr “Heilig” für den Islam aber nirgends, in keinen Skripten erwähnt.  Also um was geht es hier eigentlich:  Fortsetzung des seit 1400 Jahren andauernden Eroberungskriegs gegen die s.g. “Ungläubigen” vor allen den Juden und Christen und deren Unterwerfung bzw. physische Vernichtung auf dem Weg zur globalen Herrschaft.  Dabei sind alle nützlichen Idioten den Muselmannen sehr willkommen.

Helmut Kassner / 10.05.2022

Ist der Autor tatsächlich der Meinung, dass die Deutschen nach 1945 einsichtig geworden sind und nach „nie wieder Krieg“ auch „nie wieder Antisemitismus“ verinnerlicht hätten ? Mitnichten, beides Krieg und Antisemitismus ist in den Genen nicht nur der Deutschen tief verwurzelt.  Man nennt Beides nur anders und begründet es auch geschickter, als unsere Altvorderen. Nur eines ist heute anders, es gibt einen starken, demokratischen Staat Israel.

Arne Ausländer / 10.05.2022

@Harald Unger: Richtig ist, daß Jerusalem namentlich im Koran nicht erwähnt wird. Aber die Identifikation des Ortes, also speziell des Tempelbergs, mit dem Al-Aqsa bezeichneten Ort, hat nun wahrlich nicht Husseini erfunden. Vielleicht mag man die umgehende Errichtung einer ersten Moschee nach der Eroberung der Stadt durch die Araber 638 bestreiten, aber wenn es heißt, daß die Kreuzfahrer diese Moschee zur Kirche umwandelten, scheint mir das hohe Alter dieser Identifikation doch recht sicher zu sein. Es überrascht ja auch nicht. Einmal ist da die räumliche Nähe, weshalb Jerusalem in Mekka und Medina vielen, gerade Kaufleuten, bekannt gewesen sein dürfte. Dann kommt dazu die ausdrückliche Aufnahme jüdischer und christlicher Traditionen in den Koran, so auch von Jesus in die Reihe der Propheten. Auch damit hat man den geographischen Bezug. Nun könnte man dennoch das Alter der Namensgebung bestreiten, aber ich bin mir zu sicher, daß ich zumindest in den Texten der letzten Jahrhunderte reichlich Beläge fände, um nun gleich nachzuschauen. Also Husseini kann man vieles anlasten, die Identifikation des koranischen Al-Aqsa mit dem Jerusalemer Tempelberg dürfte kaum dazugehören.—Die PLO ist - wie Sie selbst schreiben - vergleichsweise jung. Da sehe ich die Bedeutung von Details für heutige Probleme nicht. Vor allem, weil meine Position ja die ist, daß Israel im eigensten Interesse, und weil das eben sonst niemand tun wird, ein Konzept entwickeln muß für die ca. 50% Araber im Bereich seiner faktischen Grenzen. Bislang sehe ich eher die Hoffnung, die wären alle nicht da, würde man sie nur konsequent ignorieren. Erst weit nach dieser Grundsatzüberlegung käme mein Gedanke, daß Saudi-Arabien genug Land und Kapazitäten für eine solche permanente Lösung hätte, vielleicht im Gebiet südlich von Jordanien, durchaus passend zu Plänen, von denen Prinz MBS mal eine Zeitlang sprach. Jordanien als Palästinenserheimat endete doch wohl endgültig mit dem “Schwarzen September” von 1970.

W. Renner / 10.05.2022

Vielleicht sollte Psycho Vladimir anstatt der Ukraine, zuerst mal das Deutsche Fernsehen und den Iran entnazifizieren. Da gäbe es einiges an Synergiepotential. Israel und die freie Welt hätten ihre Todfeinde los und die roten Nazis den Führer Ihrer Wahl. Den Gazman und den Hosenanzug bekommen die teutonischen Kämpfer gegen Rechts dann, im Gesamtpaket mit einer Moschee ihrer Wahl für das Politbüro und asylierenden Hamas Spacken gratis als Hartz 4 Zulage obendrauf.

E Ekat / 10.05.2022

Wir werden gerade von Regierung und Medien vollständig - das meint: über ein normales Informationsangebot weit hinausgehend - in Anspruch genommen, um für “unsere Freiheit” in der Ukraine einzustehen. Dies u..a. mit schweren Waffen. Gegen Rußland. dabei Achgut, hand in Hand vor allem mit Frauen in vorderster Linie.  Abweichler werden existenzbedrohnd zurechtgestutzt.  Lesen Sie ihren Beitrag nochmals in aller Ruhe durch, Herr Hendrik, um die bestehende Lage einzuordnen.

Yehudit de Toledo Gruber / 10.05.2022

Liebe Frau Caroline Neufert, sehr geehrte Achse-Leser, bei den beiden gefaßten Terroristen, welche gerade erst im israelischen Elad Yonatan Havakuk - Vater von 5 Kindern, Boaz Gol - Vater von 5 Kindern und Oren Ben Yiftah - Vater von 6 Kindern, umbrachten, handelte es sich laut israelischen Polizeibericht um den 19 jährigen Yussef Assad Al Rafa´i und seinen Kumpan Sabhi Imad Sabhi Abu Shakir - 20 Jahre jung. Beide aus der Stadt Jenin. Hier in München höre ich besonders den Nachrichten-Sender BR24 und konfrontiere nach unterirdischen oder gleich ganz weggelassenen Berichten über den Terror in Israel regelmäßig den dortigen Informations-Direktor Christian Nitsche. Zuweilen erhalte ich sogar eine Antwort. Zuletzt Anfang April, weil ich damals schriftlich angefragt hatte, weshalb über den unverhofften Tod des allseits bekannten Drogenkonsumenten und Schlagzeugers Taylor Hawkins jede Viertelstunde (!) voller Anteilnahme und Mitgefühl berichtet wurde, und über die schrecklichen Terrormorde in Tel Aviv und B´nei Brak gar nichts. Der Bayrischen Antisemitismusbeauftragte, Herr Dr. Spaenle, macht offenbar auf toter Mann”, denn seitens seines Büros werden keine Briefe /Mails beantwortet. Nun gut, ich bin sonst weiter nichts, nur eine Seniorin.

Richard Loewe / 10.05.2022

na klar hassen die Juden - ob das reflektierter oder unreflektierter Hass ist, ist mir persönlich schnuppe. Man liest in den Medien auch nie, daß Israel bevor es Stellungen in Hamas-Land beschießt, die Bevölkerung per SMS warnt, damit die das Gebiet verlassen können.

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