Die mediale Trump-Obsession – besonders ausgeprägt in Deutschland – beruft sich meist auf Informationen in US-Medien, die den Wahlsieg des Präsidenten immer noch nicht akzeptiert haben und oft Fake-News und üble Nachrede verbreiten.
Meine Entgegnung auf den verdienten Aufklärer Thilo Sarrazin zur Frage, ob die Unterstützung der „Big Tech“ Unternehmensführer für den neuen US-Präsidenten auf unschönem Opportunismus beruht, hat in den Leserkommentaren neben lebhafter Zustimmung (Danke dafür) auch schärfsten Widerspruch ausgelöst, auf den noch einmal zu antworten ist, weil so wunderbar bezeichnend für die Art und Weise, wie in Deutschland über den MAGA-Populismus und insbesondere die Person Donald Trumps „informiert“ und geredet wird. (Ein Stück weit spiegelte sich diese in Deutschlands Mainstream übliche Sichtweise natürlich auch bei Thilo Sarrazin wider.)
Ein Leser referiert hinsichtlich der Beliebtheit von Trump in der US-Bevölkerung dies: „Die Zustimmung liegt bei 40 Prozent. So schlecht stand laut dem Sender ABC seit 80 Jahren kein Amtsinhaber nach den ersten 100 Tagen da (Quelle stern.de, 8. Mai 2025).“
Da haben wir in denkbar knappster Form die ganze Misere in einem einzigen kurzen Zitat. Denn das ist der Mechanismus, der vermutlich 90 Prozent oder mehr der öffentlichen Debatte in Deutschland zur US-Innenpolitik seit 2015/16 beherrscht, als der Außenseiter Donald Trump die Politik in einem Überraschungsangriff aufgemischt und die Verhältnisse auf den Kopf gestellt hat. Der „Stern“ war früher mal ein ehrenwertes, manchmal übertrieben buntes („Hitler-Tagebücher“!), häufig aufregendes, auch aufklärendes Reportage-Magazin. Man erinnere sich an den mutigen Titel mit Frauen, die öffentlich bekannten: „Ich habe abgetrieben“. Zu dem Thema kann man so oder so stehen, aber das war politischer Journalismus mit Mut und Einfluss.
Gegen Trump zu sein, hat mit Mut nichts zu tun, es ist einfach nur dieselbe selbstgefällige und einfallslose Einheits-Sauce von ARD bis FAZ, Spiegel bis Zeit. Es hat aber auch mit Reportage- oder Hintergrund-Journalismus nichts zu tun, schon auf der rein handwerklichen Ebene, denn was macht der deutsche Trump-hassende „irgendwas mit Medien“ Profi? Er guckt sich die Inhalte bei seinen amerikanischen Gesinnungsfreunden ab, den dortigen Traditionsmedien: New York Times, Washington Post, CNN und den früher marktbeherrschenden Fernseh-„Networks“, wie man dort sagt. In anderen Worten: alles „fake news“, wie Trump sie nennt, wenn er gut gelaunt ist. Wenn er schlecht gelaunt ist, nennt er sie die „Feinde des Volkes“, und er hat guten Grund dazu, denn sie sind extrem einseitig, maximal parteiisch zugunsten der „Demokraten“ und lügen und verdrehen die Dinge scham- und skrupellos.
Manipulieren mit angeblicher Meinung
Woher hat der Sender ABC seine Weisheit? Aus Meinungsumfragen. Kann man denen trauen? Offensichtlich nicht. Niemand hat damit gerechnet, dass Trump 2016 gegen Hillary Clinton gewinnen könnte, die Umfragen ließen es praktisch unmöglich aussehen. Hat man daraus gelernt? Nein, auch 2024 war man ziemlich sicher, dass Trump es nicht schaffen könne, und wenn überhaupt, dann nur ganz knapp. Er gewann absolut überzeugend und schaffte sogar (für „Republikaner“ unüblich) einen Vorsprung beim „popular vote“, also den summierten Stimmen im ganzen Land.
Die Meinungsbefrager liegen aber nicht nur aus Ungeschicklichkeit daneben, unwillentlich, versehentlich (was schon peinlich genug wäre). Der Apparat, eben die Großmedien, von deren Geld sie leben (und die Medien bekommen das Geld überwiegend zum Beispiel von den großen Pharma-Unternehmen, denen Trump jetzt an den Profit geht), nutzt jede Option, um die Stimmung gegen den verhassten Amtsinhaber zu drehen und manipulieren. Ehrliche Umfrage-Ergebnisse sind nicht gefragt.
Die „Institute“ schämen sich nicht, Ergebnisse zu veröffentlichen auf Grundlage eines Bevölkerungs-Ausschnitts, der von sich selbst sagt, er habe bei den Wahlen einen überwältigenden Sieg von Kamala Harris herbeigeführt. Das ist etwa, als würden in Deutschland Meinungsforscher einen Ausschnitt der Bevölkerung befragen, der zu 20 Prozent grün und nur zu 15 Prozent AfD gewählt hat und das Ergebnis ohne korrigierende Gewichtung herausposaunen.
Das ist nun kein Geheimnis oder eine bequeme Ausrede, sondern zahlenmäßig leicht nachprüfbar, und die notwendige Aufklärung über die Schummelei hat innerhalb Amerikas längst stattgefunden. Ein deutscher Journalist mit einem Rest von Berufsethos hätte das auch am 8. Mai schon wissen können und müssen.
Auf dem richtigen Weg, sagen die meisten
Dabei gibt es da drüben ehrenwerte, ehrliche Meinungsforscher wie John McLaughlin (der auch für Präsident Trump arbeitet, dessen Interesse an ehrlichen Zahlen lag, um den Wahlkampf klug führen zu können) oder den unabhängigen Mark Mitchell vom „Rasmussen“ Institut, der sich dadurch auszeichnet, dass er im Gegensatz zu den meisten seiner Zunft das Wahlergebnis vom November 2024 fast punktgenau vorausgesagt hat. (Ehrliche Zahlen gibt es außerdem noch von Rich Baris und Atlas Intel, falls jemanden das interessiert.)
Die Wahrheit nach Mitchells aktuellem empirischem Erkenntnisstand ist, dass Donald Trumps Zustimmungswerte bei 50 Prozent und damit bei nahezu traumhaften Niveaus liegen. Seit 20 Jahren haben nicht so viele US-Bürger den Eindruck, dass das Land (unter Trump) in die „richtige Richtung“ geführt werde. Gleichzeitig bekommt Trump massive, reichlich mehrheitliche Zustimmung der Bürger bei den zentralen Themen, wo er im kompletten Widerspruch zur Politik der „Demokraten“ steht. Nur wenn es um die Person geht, scheuen sich manche der Mitte-Wähler in Amerika immer noch, sich offen zu Trump zu bekennen, selbst wenn sie seine Politik unterstützen.
Eine Zustimmung von nur gerade der Hälfte der Wähler wirkt natürlich rein der Zahl nach wenig berauschend, aber dazu muss man wissen, dass die amerikanische Innenpolitik spätestens seit Obama ungeheuer polarisiert ist, vor allem von links. Wenn eine Mehrheit der sich als „Demokraten“ identifizierenden Wähler zu erkennen gibt, dass ein Attentat auf Donald Trump oder Elon Musk letztlich doch ganz OK wäre, zeigt das die Wirkung der arrogant selbstgerechten Moralisierung, wonach es an sich schon fast unanständig sei, die „Republikaner“ zu wählen, aber Trump und MAGA, das sei wie Hitlers Wiederkehr.
Die linken Traditionsmedien (von den großen Medienhäusern steht ausschließlich „Fox News“ nicht links, aber auch nicht gerade enthusiastisch bei Trump) versuchen seit Wochen, ein Narrativ aufzubauen unter dem Titel „Trump-Wähler sind enttäuscht und bereuen ihre Wahlentscheidung“. Dazu versuchen sie, authentische Bürgerstimmen einzufangen, etwa unter Schwarzen – hören von denen aber genau das Gegenteil.
Krank im Kopf?
Nun noch ein anderer Leser, der knapp feststellt, „dass Trump ein Soziopath ist“. Denken und sagen darf man das, aber woher kommt so eine Überzeugung? Ebenfalls direkt aus der Dauerpropaganda der linken US-Medien, die ungefiltert oder manchmal noch zugespitzt – was wirklich eine Leistung darstellt! – von den deutschen Regime-Medien übernommen und als „Journalismus“ verkauft wird.
Was ist ein Soziopath? Jemand, der seinen Mitmenschen übel will, sie schamlos ausnutzt, sich an ihrem Unglück weidet und es nach Kräften vermehrt, intrigant und zynisch. Allgemeiner jemand, dessen Sozialverhalten bestenfalls transaktionell und verlogen manipulativ ist, eine Person ohne wirksame Empathie. Einer, dem man nicht trauen kann und einfach kein guter Mensch.
Ist Donald Trump eine schillernde Persönlichkeit, eine Ausnahme-Figur? Ja, sicher. Verletzt er die im politischen Raum üblichen Sitten und Gebräuche ganz bewusst und manchmal anscheinend rücksichtslos? Zweifellos. Aber seine Anhänger lieben ihn genau dafür, weil sie ihn als authentisch wahrnehmen, als offen und ehrlich. Endlich jemand, der dem verlogenen Politsprech, auch der „politischen Korrektheit“, dem ganzen verlogenen Establishment im korrupten Washington DC (ungefähr die Entsprechung zur Brüsseler Eurokratie, nur schlimmer) entgegentritt und den Kampf ansagt.
Als Gipfel von Trumps angeblich beklagenswertem, moralisch nicht einwandfreiem Kommunikationsverhalten galten vielen verunsicherten Bürgern jahrelang die „mean tweets“, also die „gemeinen“ Kurznachrichten auf Internet-Plattformen. In der Tat, auf diesem Weg austeilen kann er. Aber fast immer gegen politische oder mediale Gegner, die ihm vorher dummdreist und verlogen gekommen sind. Er lässt sich einfach die Lügen und Anwürfe aus dem korrupten Establishment nicht bieten, sondern stellt sie bloß. Ohne diese Deutlichkeit in einem harten politischen Geschäft hätte er nie eine Chance gehabt.
Entscheidend ist, dass Donald Trump im Kern immer die Wahrheit sagt. Nicht in einem gepflegt akademischen Tonfall, soviel steht fest. Er übertreibt, schmückt aus, spitzt zu. Auf der anderen Seite stehen (neben emotionalisierten Empörungskünstlern) Establishment-Figuren, die angeblich wissenschaftlich fundiert und super seriös argumentieren – und dem Volk die Taschen voll lügen. Wenn Donald Trump über die Nachteile der Windenergie spricht, mag das nicht ingenieur-mäßig exakt sein, aber er trifft ins Schwarze und erklärt für jedermann verständlich, wo es weh tut. Die Klimaschutz-Geschäftemacher auf der anderen Seite sind wirkliche Betrüger, deren manipulierte Zahlen bei aller scheinbaren Exaktheit in die Irre führen.
Die menschliche Seite
Aber abseits solcher Zuspitzungen, die manchmal auch etwas mit „entertainment“ zu tun haben und Menschen für Politik interessieren, denen das ganze Geschäft eigentlich zuwider ist: Man muss Donald Trump einfach mal zusehen, wie er mit Menschen agiert. Ob mit einfachen Bürgern, die bei McDonalds oder am Fließband in der Autofabrik arbeiten oder mit politischen Führern weltweit. Mit Opfern von Gewaltkriminalität durch illegale Einwanderer oder mit superreichen Unternehmern. Videos dazu gibt es endlos im Internet, man muss nur gucken wollen. Donald Trump ist immer derselbe, als Person. Trump, auch als Wahlkämpfer, erst recht als Präsident, ist (und nicht nur im Gegensatz zu dem Agitprop-Zerrbild der mainstream-Medien) geradezu unvorstellbar freundlich, offen, tolerant, aufmerksam, höflich, entgegenkommend, neugierig.
Es wäre mir fast peinlich, zuzugeben, wie viele Stunden etwa mit seinen Wahlkampfauftritten ich mir schon angesehen habe, aber ich habe ihn nicht ein einziges Mal aggressiv schreiend erlebt, auch nur ein bisschen – während ehemals renommierte deutsche Medien ihn ununterbrochen „wüten“ lassen. Biden hingegen hat öffentliche Auftritte hingelegt vor inszenierten Hintergründen wie von Leni Riefenstahl in blutrot, mit hassverzerrtem Gesicht und aggressiv bellender Tonlage, aber er wurde uns verkauft als total netter älterer Herr voller Anstand und Gediegenheit.
Wenn Trumps sichtbares Verhalten alles nur Fassade und soziopathisch manipulativ sein soll, dann muss er ein Schauspieler von diabolischer Begabung sein, rund um die Uhr unter voller Kontrolle, auf dem Niveau von Gustaf Gründgens, Laurence Oliver und Jack Nicholson zusammen. Gleichzeitig müssten auch seine politisch aktiven Söhne Don jr. und Eric, ebenso seine engen Team-Mitstreiter wie Robert F. Kennedy jr., Tulsi Gabbard (beide ehemals „demokratische“ Präsidentschafts-Anwärter) oder Marco Rubio (sein scharfer „primary“ Konkurrent 2016) mit von der Partie sein und entweder an der Verschwörung beteiligt, mit derselben diabolischen Begabung, oder hilflose Opfer seines soziopathischen Geschicks. Ja, das wäre dann wirklich mal eine alberne „Verschwörungstheorie“.
Der visionäre Baumeister
Aber das ist nur der Anfang. Was für eine Sorte Soziopath muss man sein, um sich den Anwürfen des Establishments so auszusetzen wie Donald Trump? Die erste Amtszeit mit den „Impeachments“ und dem Dauerfeuer der feindlichen Medien, gleichzeitig den falschen „Parteifreunden“, die ihn sabotierten – das war schon keine Genusspartie. Dann der Versuch des Biden-Regimes, ihn zu kriminalisieren und mit abstrus konstruierten Gerichtsverfahren auszuschalten; das um Haaresbreite erfolglose Attentat im Wahlkampf 2024, nachdem der „Secret Service“ sich monatelang strikt geweigert hat, für Trump annähernd ausreichendes Personal bereitzustellen, dann noch ein Attentat in Florida – aber Trump ist der Soziopath?
Das wäre dann ein Soziopath mit integrierter Suizidneigung – wie ein hasserfüllter Nihilist, der sich einen Sprengstoffgürtel umbindet und möglichst viele mit in den Tod nimmt. So etwas, auch nur einen Hauch davon, zu denken von einem Macher, der Jahrzehnte hoch erfolgreich damit verbracht hat, anspruchsvolle Bauprojekte, von glitzernden Hotels und Bürotürmen in Metropolen bis zu wunderschönen exklusiven Golfanlagen an Küstenstandorten, zu realisieren – ist das nicht offensichtlich abwegig? Ein Geist, der stets verneint und innerlich auf Zerstörung fixiert ist, macht oder kann so etwas nicht. Trump ist regelrecht die Verkörperung eines positiven Aufbauwillens, und sein politischer Feldzug richtet sich gegen den Nihilismus der Linken und den Zynismus der Globalisten.
Biden und seine Strippenzieher auf der anderen Seite haben kaltblütig, absichtlich, strategisch kalkuliert die Grenzen geöffnet und viele Millionen Fremde ins Land gelassen, den mexikanischen Drogenkartellen dabei glänzende Geschäfte ermöglicht, chinesisches Drogengift („Fentanyl“) ins Land gelassen und damit den Tod hunderttausender Amerikaner mitverursacht, illegale Einwanderer sogar massenhaft auf Regierungskosten mit großen Flugzeugen ins Land geholt und strategisch verteilt, auch Mörder und Vergewaltiger ungehindert auf die eigene Bevölkerung losgelassen, zu vielen Tausenden. Das sieht für mich tatsächlich nach politischen Soziopathen aus, nach geradezu teuflischer Niedertracht und Verrat am eigenen Volk.
Die wirklichen Soziopathen
Als Donald Trump bei seiner ersten Ansprache „zur Lage der Nation“ dieser Amtszeit auf der Besuchergalerie im Kongressgebäude Opfer von brutaler Gewalt durch illegale Einwanderer begrüßte und ihr unverdientes Schicksal würdigte, saßen die „Demokraten“ im Saal auf ihren Händen, verweigerten sich jeder menschlichen Anteilnahme. Er hob einen schwarzen Jugendlichen hervor, der schon seit Jahren dem frühen Tod durch Krebs entkommt und für sein Leben gern Polizist werden möchte; Trumps „Secret Service“ machte den Jungen zum Mitstreiter ehrenhalber. Normale Menschen mit Empathie bekommen bei so einer Szene Tränen in die Augen, aber die „Demokraten“ im Saal zeigten sich betont kalt. Auf welcher Seite sitzen die Soziopathen wirklich?
Und dann gibt es noch die Geschichten, wo Donald Trump mit seinem privaten Reichtum Menschen in Not unkompliziert und enorm großzügig hilft – aber er tut alles dafür, dass das nicht an die große Glocke kommt. Er will nicht allzu „weich“ und empfindsam erscheinen, denn als oberster Befehlshaber der mächtigsten Nation der Erde will er bei gefährlichen Schurken wie im Iran oder Nordkorea keinen „falschen Eindruck“, nämlich den Anschein von Verletzlichkeit, zulassen.
Mit der beständigen Demonstration einer gewissen „Unberechenbarkeit“ schafft Trump im Ergebnis Frieden. Die iranischen Mullahs trauen ihm zu, sie in die Steinzeit zu bomben. Das funktioniert. Wie Obama Flugzeuge voll Dollarnoten nach Teheran zu schicken, das funktioniert nicht. Wie Biden auf Appeasement zu machen, das führt am Ende zum 7. Oktober in Israel, bezahlt und angeleitet aus Teheran.
Der nette, korrekte, so überaus moralische Obama bekam einen Friedens-Nobelpreis für nichts geschenkt, anschließend ließ er jahrelang fremde Länder in Schutt und Asche legen und vernichtete Billionen (tausende Milliarden!) an Werten. Selbst wenn Trump psychologische Defizite hätte, rein hypothetisch um des Arguments willen: Welche Sorte Politiker sollte im Interesse der Menschheit lieber im Weißen Haus sitzen, Trump oder Obama/Biden?
Man kann Trump und seinen Stil mögen oder nicht. Aber ihn als Soziopathen, oder generell als psychologisch mehr oder weniger „krank“ darzustellen, das ist schon hart an der Grenze des ethisch zuträglichen, und politisch motivierte Lüge, zumindest allzu leichtgläubiges Widerkäuen der Establishment-Propaganda der „Demokraten“ und ihrer medialen Mitläufer, die es bis heute nicht verwinden und akzeptieren können, dass eine Mehrheit der Wähler sie einfach nicht mehr an der Macht sehen wollte und sich hinter Donald Trump und seinem brillanten Team versammelt hat. Aber vielleicht sind die Amis als solche ja auch alle nicht ganz gescheit und zurechnungsfähig, im Gegensatz zu uns deutschen Moralweltmeistern.
Michael W. Alberts hat langjährige Erfahrung in der Politikberatung und in politischer Kommunikation.
Schöner Artikel. Danke.
Meine Diagnose: "Trump derangement syndrome ". Schwere psychische (Massen-) Erkrankung!? Oder doch nur primitivste Propaganda (Entmenschlichung des politischen Gegners (der ewige Psycho....?) nach Saul Alinsky?) Oder beides?
Wahlentscheidungen wurden in Deutschland, besondern unter der Teilnahme des Volkes, schwerlich akzeptiert. Ob Adolf Hitler, noch heute von Historikern nicht erklärbar, von heutigen Politikern nicht erreicht, zieht es sich durch die Geschichte. Was dem Klüngel nicht paßt, wird mit Füßen getreten, belogen, wenn möglich rückgängig gemacht, oder nur ignoriert. Deutschlands Kriminelle sind schlechte Verlierer.
Präsident Trump hat Humor. Aus den verkniffenen deutschen Mündern „ kommt“ nichts Humoriges. Berlin verbreitet ( außer den Blauen) nur Hass, Unterstellungen und Lügen, Lügen, Lügen. Vereint mit der deutschen ÖRR-Presse. Jeden Abend staunt mein Mann ( er schaut interessehalber, damit er informiert bleibt, wie es hier zugeht), was Slomka und Co sich an „ Nachrichten „ zusammen schustern. Einfach unterirdisch ! : Ukraine, AFD und Trump….. j e d e n A b e n d! Ansonsten geschieht in der Welt des ÖRR nicht viel. Die halten den deutschen Fernsehkonsumenten für seeehr doof. Vielleicht zu Recht??? Oh sorry, „ das K l i m a „ habe ich vergessen !
Ein neuerlicher "McCarthyismus" beendet vielleich die Angelegenheit ? Und zieht den Linken Co. die Zähne ? Und in Dummland anschliessend vielleicht auch ?
Was Sie hier über Donald Trump und die ihn begleitende "liberale" Politik und Presse schreiben, kann ich ohne Weiteres auch auf Deutschlands Politik und Presse in Verbindung mit Björn Höcke übertragen. Die Unterschiede sind marginal, weil: Sozialisten ticken überall auf der Welt im Gleichtakt.
Der spießig linksfrisierte Rechthaber namens Klaus Kleber durfte wieder in seine USA reisen (die nur er ganz versteht), um die Gegner von Trump zu interviewen (Trump und Sidlicon Valley). Der einfache Zuschauer des Verblödungsmediums ZDF muss Angst bekommen, Peter Thiel und Musk sind die Teufel der Hölle in Person. Er sollte aber Angst bekommen vor dem Wirrkopf Kleber, dessen Voraussagen nie gestimmt haben, der vermutlich René Pfister (Ein falsches Wort) nicht gelesen hat. Danach war mir klar, dass Gender & Co. in den USA am Ende ist. Davongejagt vom einfachen Wähler mit gesundem Menschenverstand. So wird es auch hierkommen, wenn die Genossepartei nicht endlich aufwacht.