Gastautor / 24.05.2025 / 05:55 / 15 / Seite ausdrucken

Die Maulheldin am Samstag: Sieger in Boykott-Laune

Der ESC-Sieger fordert nach der Siegesfeier einen Israel-Boykott beim nächsten Mal, Deutschland fliegt Palästinenser ein und weist an den Grenzen nur ganz wenige zurück und trotzdem endet die Wochenbilanz mit einer guten Nachricht.

Foto: Die Maulheldin/ achgut.com

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Leserpost

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W. Renner / 24.05.2025

@Klaus Keller: Am besten aufgehoben sind sie demnach in Klaus Kellers Garten. Für Kost und Logis sorgt Klaus dann selbstverständlich auch. Und falls es mal Stress gibt im Garten, einfach ein grosses Schild „Messerverbot“ am Buffet aufhängen.

H. Berger / 24.05.2025

Anstatt der queer-antisemitisch lesbaren Heulboje den Preis abzuerkennen, sind die Organisatoren des ESC und eine zuständige EU-Aufsichtsbehörde jetzt übrigens mit der hochamtlichen Überprüfung des Publikumsvotings und der israelischen PR zu befasst. So viele Stimmen für eine Israelin, das passt einfach nicht in die Staatsraison eines notorisch antisemitischen halbstaatlichen Staatenbundes. Da der ESC seit Jahren ebenso zuverlässig wie systematisch und effektiv antisemitische Propaganda produziert wäre von israelischer Seite vielleicht ein Boykott die beste Option. Ein ESC-Boykott solange, bis Euroland sein Antisemitismusproblem gelöst hat. Was etwas länger dauern dürfte, aber der Sache angemessener wäre, als ein einseitiger Rückzieher Israels zur Freude der EU-Antisemiten. Die ´Letzte Verteidigungswelle´ ist so offensichtlich ein Ziehkind des MfS wie der NSU, man kann die Debatte daher gänzlich auf das allgemeine Gewalt- und Konfliktpotenzial und dessen Ursachen reduzieren, sprich auf die vom BRD-Regime durch Gefährderimport, Strafvereitelung usw. aktiv und systematisch geförderte Kolonengewalt.

Lutz Liebezeit / 24.05.2025

Wer einen Mord mit dem Islam verteidigt, ist ein orthodoxer Moslem? Genauso könnte man den Mord mit dem Weihnachstmann verteidigen? Der Islam ist eine Ausrede für Mordlust. Damit gibt man der Bluttat eine höhere Weihe. Das sind Leute aus Kriegs- und Krisengebieten, Söldner, die Kriegsverbrechen begangen haben und daran beteiligt waren. Das Töten wird zur Sucht, und die kann plötzlich nicht mehr gestillt werden, also kommt es zu Bluttaten auf der Straße. Der Mord ist eine Art Schmerzmittel, der zur Sedierung begangen wird. Auch die psychische Störung ist eine Ausrede. Die Parteien wollen damit ihre verächtliche Politik der unkontrollierten Zugänge aus der Schußlinie nehmen.

dr. gerhard giesemann / 24.05.2025

Aber Frau Susanne, wer wird denn so harte Worte gebrauchen ... .

Klaus Keller / 24.05.2025

Deutschland fliegt Palästinenser ein und weist an den Grenzen nur ganz wenige zurück… Irgendwo müssen sie ja leben dürfen. Wenn nicht in Gaza, Tel Aviv oder Jerusalem dann eben in Berlin, Köln oder Hamburg. Manchen Kritikern kann man es nicht recht machen.

Silas Loy / 24.05.2025

Von “Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muss” (Herder) zu “Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden” (Özoguz) -immer öfter mit nackter Gewalt- ein einziger kultureller und sozialer Niedergang. Ausgerechnet Özoguz, die aussieht wie eine Griechin, sich aber für eine Türkin hält, hat den restlosen Untergang von Byzanz gar nicht mitbekommen. Aber sowas wie eine griechische Kultur gibt es ja eigentlich auch gar nicht.

susanne antalic / 24.05.2025

Es ist fast schon putzig, wie sich ausgerechnet Homosexuelle, Qeere und Frauen für die Araber einsetzen, wo man weiss, wie die zu Homosexualität und Frauen stehen. Irgentwas muss in den Oberstübchen fehlen.

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