Unter Berücksichtigung der astronomischen Kenntnisse dieser beiden “Aschtronauda” (pardon, ich bin bayerischer Schwabe) hoffe ich, daß die beiden nicht so losfliegen, daß sie bei Neumond dort ankommen werden. Und nachat finda se do koin Mond.
Die wollen echt zum Mond. Jetzt ist mir klar wofür ich bereits Mondsteuern entrichte. Lieber wäre es mir wenn sie es mittels Sondervermögen versuchten. Nur so könnte es wirklich gelingen,denn die Steuergelder sind bereits versprochen. Endlich wird es angegangen. Es gilt, die auf der Rückseite des Mondes versteckt lebenden Nazis endlich zu stellen.
Ohne kluguscheißern, es sind 7 Monate, in Jahren rechnen wir aber wohl bald.
hi, wo die Mauer bröckelt, kommt nicht nur das Nudelholz zum Einsatz, sondern zusätzlich die Kanthölzer der Antifa. Die Zwangsherrschaft des Zwangsfunks mit den angeschlossenen Parteien gründet sich in ihrer Durchsetzung auf die Robustheit seiner sklavisch untertanen Schergen. Wo die Mauer bröckelt, brennt die Hütte.
Sehr geehrte „Maulheldin“! Ich fiebere mittlerweile dem Samstagmorgen entgegen, um die „Maulheldin“ zu hören! Die Podcasts sind kritisch, trotzdem amüsant vorgetragen, sie sind gespickt mit Assoziationen die das Beschriebene derart darstellen, dass man einfach lachen muss! Und das, obwohl es fast nichts mehr zu lachen gibt! Deshalb vielen Dank für diesen Podcast, der zu meinem Highlight am Samstag geworden ist! (Zusammen mit dem Sonntagsfahrer hat man wenigstens an zwei Tagen in der Woche kurz Freude an unserer Politik!)
Dämlich ist, wer glaubt, dass “die” dämlich sind.
Die Rückseite des Mondes haben die beiden ja schon lange vor sich. Es wäre als ein großer Schritt für die Menschheit und ein kleiner Schritt für die beiden den Mond für immer zu besteigen. Viele Millionen Menschen im Land würden jeden Tag bangevoll zum Mond aufschauen, ob sie auch noch dort sind. Insgesamt muß man festhalten, das Leben schreibt die größten Dramen, da kommt kein Autor ran.
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