Gastautor / 10.05.2025 / 05:55 / 13 / Seite ausdrucken

Die Maulheldin am Samstag: avem habemus – wir haben einen Vogel

Die Maulheldin blickt in ihrer anteilnehmenden Art auf eine aufregende Mai-, pardon, Merz-Woche zurück und kommt nach sorgfältiger Überlegung zu dem Schluss: avem habemus – wir haben einen Vogel.

Foto: Die Maulheldin/ achgut.com

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Wolfgang Richter / 10.05.2025

@ Thomin Weller - “Ich habe mir eine Kerze bereit gelegt, heute wäre der beste Zeitpunkt die schlimmsten Kriegstreiber in der Ukraine mit einem Schlag zu erledigen.” - Deren Sicherheit und den Bestand von Kiew hat der “Kabarettist” wohlweislich damit gesichert, daß er doch noch mal erfolgreich nachdachte und sodann auf einen Terroranschlag am 9. zu den Feierlichkeiten der Kapitulation des 3. Reiches verzichtete. Ansonsten hätten die Anreisenden gen Kiew vermutlich selbiges nicht mehr vorgefunden.

Elizabeth Bennett / 10.05.2025

Die halten uns ja für blöd. Das halte ich für Projektion. Fürchtet euch nicht!

Elizabeth Bennett / 10.05.2025

Ach, ich bleibe zuversichtlich. Die Sonne bringt es an den Tag. Die halten uns alle für viel blöder, als wir sind. Reine Projektion wieder mal, würde ich tippen. Fürchtet euch nicht!

Thomas Szabó / 10.05.2025

Wenn ich in einer Grünen Parteiveranstaltung oder bei einer der anderen “demokratischen Parteien” dazu aufrufen würde “die Türken zu töten”, dann gäbe es eine gewaltige, aggressive, lautstarke, aufrichtige Empörung. Wenn ich dazu aufriefe “die Deutschen zu töten”, dann würden viele Genossen nur dümmlich grinsend zustimmen. Framing wirkt sich auch emotional aus. Man empfindet Völkermord nicht mehr als Völkermord, man assoziiert Rassismus gar mit Antirassismus. Framing manipuliert die Gefühle. Manch einer empfindet bei toten palästinensischen Kindern einen tiefen Trauer und eine herzerwärmende Wonne bei ermordeten jüdischen Kindern. Fremde Völker zu hassen gilt in Deutschland als Tabu. Das eigene deutsche Volk zu hassen gilt in Deutschland als progressiv. Wenn man lange genug davon redet ein bestimmtes Volk zu eliminieren, dann kommt es auch dazu. Wir kennen das aus der Geschichte. In Deutschland gilt es als schick sich für die Eliminierung des eigenen Volkes zu begeistern. Schon das Wort Volk ist Tabu und wird aus dem Sprachgebrauch eliminiert. Man assoziiert den herbei geredeten Völkermord emotional & moralisch nicht mit dem Begriff des Völkermordes. Das genozidale Gedankengut der deutschen Linken zeitigt heute die ersten blutigen Früchte. Die genozidale Geisteshaltung ist im linken Gen angelegt. Kann es den Deutschen im eigenen Land wie den Juden ab 1933 ergehen? Die emotionale Distanz: Die Nazis konnten die Juden töten, weil sich selber nicht als Juden assoziierten. Die Linken assoziieren sich selber nicht als Deutsche.

Sam Lowry / 10.05.2025

@Judith Panther: Die Zahl der MUFL´s wird sich in Zukunft sicher exponentiell erhöhen…

Judith Panther / 10.05.2025

Nicht abgewiesen werden also „vulnerable Gruppen“, zum Beispiel grauhaarige Bartträger, die das zwölfte Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Sie denken jetzt vielleicht “Haha, was darf Satire” - weit gefehlt: Eine meiner Bekannten, ihres Zeichens Kieferorthopädin, die vor 40 Jahren aus dem Iran hierhergekommen war und inzwischen Erfahrung hat mit einer gewissen Klientel, da sie viele Patienten aus betreuten Flüchtlingsunterkünften behandelt, berichtete mir folgendes: Einer ihrer Patienten sollte laut Ausweis 16 Jahre alt sein. Diese Altersangaben, so die Ärztin, stimmen nur selten und auch bei diesem Patienten handelte es sich ganz offensichtlich um einen erwachsenen Mann mit leicht ergrauten Haaren. Da nun aber bei der Berechnung der jeweiligen Spannungsverhältnisse in den Zahnspangen das Alter für den Therapieerfolg eine wesentliche Rolle spielt – jüngere, starke Gebisse vertragen etwas mehr – bat sie den „16jährigen“ eindringlich, ihr sein korrektes Alter zu verraten, um medizinische Komplikationen zu vermeiden. Es stellte sich heraus: Der „junge Mann” sah nicht nur aus wie 43, er WAR 43! Also im abschiebefähigen Alter. Seine Betreuerin im Flüchtlingsheim für „Jugendliche“ bestätigte der Ärztin auf Nachfrage, daß jeder davon wüßte, auch die Behörden, doch dürfe niemand darüber reden, weil sonst die „älteren Semester unter den Jugendlichen“ ja abgeschoben werden müßten. Und wenn wir eines wissen, liebe Freunde einer baldigen Rückführung der Messerverbotszonenleugner in ganz großem Maßstab, dann das: Eher tanzt ein Kamel Limbo durchs Nadelöhr, als daß so ein sechzehnjähriger Silberrücken sich durch die Tür in den Rumpf einer Lufthansa zwängt. Den werden uns die Behörden und Betreuer deshalb auch in 10 Jahren noch als Sechzehnjährigen verkaufen, wie sie es schon vor 10 Jahren getan haben! ... Forts. folgt

Judith Panther / 10.05.2025

Forts. folgt … Forts.: … Der in Ehren ergraute Jüngling – anscheinend so eine Art “Benjamin Button” - beklagte sich übrigens später bei seiner Betreuerin darüber, daß die Ärztin ihn nach seinem wahren Alter gefragt hatte. Seither schickt die, vermutlich aus Ehrfurcht vor schneeweißen Haaren und entsprechendem Gebißzustand, ihre greise Rasselbande woanders hin und meine Bekannte muß mit den Honorareinbußen leben. obwohl sie dem 43jährigen Lügenmaul doch nur Leid hatte ersparen wollen.  Die Raten für zusätzliche, privat zu bezahlende Leistungen, die ihre Patienten darüber hinaus in Anspruch nehmen, würden die meisten schon nach kurzer Zeit nicht mehr bezahlen: „Das Geld schicke ich lieber in die Heimat“! sagen sie. Und der Beitragszahler zahlt. In Afghanistan kaufen sie sich ganze Häuser von dem, was sie hier dank gesichert suizidaldemokratischer Neigungen der Regierenden abgreifen können. Ein syrischer Vater habe sich gar die Kosten für seinen Führerschein plus Auto (!) vom Sozialamt erstritten mit der Begründung, das wäre immer noch billiger als die ÖPNV-Tickets. Vielleicht war es auch ein Vater aus Afghanistan oder sonst woher, der - kaum das Wort „Asyl“ gelernt, schon das Recht auf einen ebenso „luxuriösen“ Lebensstil für sich in Anspruch nehmen wollte, und sei es nur, weil die Deutschen mit ihrem „luxuriösen Lebensstil“ schließlich das Klima auf seiner kleinen Insel kaputtgemacht haben. Egal, wer vom deutschen Staat alles sonstwohin geblasen bekommt – es gibt doch ein Land, mit dem der deutsche Staat nichts zu tun haben will, ein kleines Dritte-Welt-Land mitten im Reich der Zivilisationsbarbaren, in dem die Regierung Krieg gegen das eigene Volk führt, in dem Armut herrscht, die Kriminalität wächst und dessen Infrastruktur von in- und ausländischen Terroristen zerstört wurde. Für dieses Land hat der Deutsche Staat nichts übrig. Garnichts.                    Nicht das Schwarze unterm Fingernagel!  Sind nämlich alles Nazis. Außer Mutti.  

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