Warum bleibt das Positive an der Maske immer auf der Strecke? Können wir uns in Bälde doch endlich wieder einen hinter die Binde kippen.
“Modeerscheinungen fallen in letzter Zeit ebenfalls in die Jurisdiktion der Politik statt in die von Fashion-Labels und Frauenmagazinen.” An der lydlydylyd-Kasse, oder rewedekas, war heute die “Zeitschrift” Meine Familie und Ich mit dem Themenschwerpunkt Spaghetti ausgelegt. Ich konnte es mir nicht verkneifen, beim Warten in der Bezahlschlange erwartungsfroh in das oberste Exemplare zu sabern.
“Daher wurde es per „Vermummungsverbot” auch gesetzlich untersagt, bei Demonstrationen seine Identität durch Gesichtsverhüllung zu verbergen,..” Trotz der widerstreitigen Bestimmungen des IfektSchG und deren Anwendung auf das Demonstrationsrecht ist doch das Vermummungsverbot aus dem Versammlungsrecht nicht gestrichen. Insofern sind die Vermummungsauflagen seitens der Verwaltungsbehörden zumindest zweifelhaft und fördern zumindest nicht die Rechtssicherheit im Lande. Aber das juckt ja offenbvar schon länger niemanden mehr, schon gar nicht die Justiz. Die Bemerkung “für die Injektionsfreudigen erneut einen Vorzugsrabatt:” gilt dann aber nur noch, wenn die Medikamentierung mittels Genspritze nicht länger als 3 Monate zurück liegt. Wenn ich das also richtig verstehe, wer “Lappen befreit” in die Gastronomie will und sich der Solidargemeinschaft als williger Untertan präsentieren möchte, muß sich demnach alle 3 Monate spritzen lassen. Immerhin hat Karlchen ja noch Millionen “Spritzdosen” auf Lager, die dem Verfallsdatum entgegen gammeln. Zur Aufbesserung seiner Statistik macht es sich natürlich besser, wenn das Zeug in einem Oberarm und nicht in der Müllverbrennung endet. Und wenn hiesige Gastronomen, Einzelhändler u.a. in geschlossenen Räumen auf Kunden angewiesene jetzt immer noch nicht moppern, dann haben sie nichts Besseres verdient. Meine zugegeben überschaubafre Menge an Euronen wird dann im benachbarten Ausland ausgegeben, beim monatlichen Großeinkauf, wie auch in der dortigen Gastronomie.
So wie es aussieht, entwickelt sich das öffentliche Tragen eines Dummbeutels mitten im Gesicht mehr oder weniger zu einer rein deutschen Angelegenheit. Quasi ein folkloristischer Bestandteil des Deutschseins. Ähnlich wie das Tragen eines Penis-Rohrs bei einigen unterentwickelten Stämmen auf Papua-Neuguinea. Man kann sie jetzt schon daran außerhalb Deutschlands leicht identifizieren. Die Deutschen, nicht die mit dem Penisrohr. Die bleiben eher zuhause. Mütter werden ihre Kinder an den Händen packen, sie beiseite ziehen und sagen:” Jetzt komm, guck da nicht hin, das sind Deutsche. Die tun dir schon nichts”. Väter werden zu ihren Töchtern sagen: “Komm du mir bloß nicht mit einem Deutschen an, so ein maskierter Volltrottel kommt mir nicht ins Haus”. Vielleicht zeigt irgendwann die Evolution ein Einsehen. Da aber die Ausbildung eines Gesichtslappens bisher bei keiner Rasse beobachtet werden konnte, ist es eher wahrscheinlich, dass die Idioten einfach aussterben werden. Es besteht also doch Hoffnung auf eine natürliche Lösung.
Wenn der typisch Deutsche merkt, dass er der Stärkere ist, dann tritt er drauf. Diesmal auf die Maske, das lappige, schwache Ding. Ellenlanger Text mit vielen „war“. Ja, die Maske hat Vergangenheit. Diese schwache und dennoch mächtige Maske, getragen von den meisten Trägern vielleicht im Durchschnitt netto eine halbe Stunde am Tag, muss wohl eine Gefühl hinterlassen, als ob dem Träger der Kopf abgerissen wird. Weltuntergangsstimmung. Vor allem bei überzeugten Maskengegnern, die sie keine Sekunde länger tragen als sie müssen – kaum kürzer als jeder ausgeglichene Zeitgenosse, der kein Theater um die Maske macht und sie trägt, wo es der Situation nach angebracht erscheint. Es gibt Schlimmeres, das zudem weniger Nutzen hat oder sogar schadet.
Wenn den Bürgern schon das freie Atmen verboten wird, es also nicht im Bereich der persönlichen Entscheidung bleibt, ob sich jemand die Sauerstoffzufuhr reduziert, dann ist es doch endgültig vorbei mit der Demokratie.
Lieber Autor, die Masken heissen jetzt : FDP2 , geht auch irgendwie leichter über die Lippen. Nun, man kann die Bändsel vor dem aufsetzen langziehen und ausleiern, und das ’ Innenfutter ’ ein bisschen ausdünnen, zumindest jetzt bei der Wärme, oder sie hängt knapp unter der Nasenspitze… Ich war die erste, die im Supermarkt ohne ging, ich wurde angestarrt wie ein Alien, im Zug hätte ich mich bald mit einer Securitykraft geprügelt, ebenso mit einer Arzthelferin, ich betone, fast. Wie ich diese Maulkörbe hasse ! Komischerweise hatte ich noch kein Corona, oder ich hab’s s nicht mitbekommen.
ich frage mich seit JahrZEHNTEN,wann dem Michel der Kragen platzt,als “böser” nationaler Demokrat,also Broder’s erklärtem Weltfeind,muss ich gestehen,es wird nicht mehr passieren. Die “re-eduction” nach 45 hat so gut gewirkt,das diese Lemminge nun bedenkenlos und dazu noch GERN über die Klippe springen,die “demokratisch einwandfreie” Politiker für Sie ausgesucht haben…während diese Politiker fein zur Seite treten und dem “Pöbel” den Vortritt lassen
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