Andre Marschall, Gastautor / 10.08.2022 / 16:00 / Foto: Amcaja / 12 / Seite ausdrucken

Die Maske – eine Modeberatung

Von Andre Marschall.

Vor einigen Tagen haben sich der Teufel und sein Anwalt auf ein Neues zusammengesetzt, um über die Erziehung des großen Lümmels ab Oktober zu sinnieren. Unter anderem wurde hier über den aktuellen Trend der Maskenmode entschieden. 

Modeerscheinungen fallen in letzter Zeit ebenfalls in die Jurisdiktion der Politik statt in die von Fashion-Labels und Frauenmagazinen. Dem aufmerksamen Beobachter des Zeitgeschehens sollte allerdings auffallen, wie erstaunlich wandelbar die Wahrnehmung der Gesichtsverhüllung in den letzten Jahren war.

Dieser Exkurs soll in vorpandemischen Zeiten beginnen, als man grippale Infekte noch als unausweichliches Risiko des Lebens akzeptierte. Gesichtsverhüllungen waren hierzulande lange Zeit mit zweierlei Klientel verbunden: Chirurgen und zwielichtigen Gestalten, also den ganz Guten und den ganz Bösen. Wer sein Gesicht verdeckte, ohne ein Skalpell zu schwingen, der wollte in der Regel seine Identität verbergen, während er wahrscheinlich etwas eher Unredliches tat. Die soziale Identifikation des Menschen zwingt ihn aufgrund von negativen Konsequenzen zu einem normativen Verhalten, wer schon einmal auf Twitter unterwegs war, weiß sicherlich die positiven Anreize dieses Umstands zu schätzen. Daher wurde es per „Vermummungsverbot" auch gesetzlich untersagt, bei Demonstrationen seine Identität durch Gesichtsverhüllung zu verbergen, in einer Demokratie erwartet man eine friedliche Äußerung von gesellschaftlicher Kritik.

„Billige Stofffetzen zur Verhinderung der Gesichtsbräune“

Dann schlug das Kronenvirus im Frühjahr 2020 zu, vor Bilderfluten von Bergamo und spontan in der U-Bahn kollabierenden Chinesen geschockte Menschen fingen an zu diskutieren, wie man sich womöglich vor diesem Killervirus schützen könnte, das nun seine Welttournee absolvierte. Da es sich um ein Atemwegsvirus handelte, lag der Schluss nahe, das Miasma an der Wurzel zu behandeln. Die Mäuler der potenziellen Superspreader sollten mit Stoff verdeckt werden, damit ihnen das Virus im Halse stecken bleibt.

Doch allgemeiner Konsens war bislang, dass ein billiges Stückchen Stoff niemanden vor eingeatmeten Aerosolen oder gar Viren schützt, die Hoffnungsträger für diesen Zweck waren die beispielsweise im Lackiergewerbe genutzten Staubsaugerbeutel für das Gesicht. Wer eine Maske trug, ausgenommen die FFP2-Kaffeefiltermasken, wurde sofort skeptisch angesehen, denn nur ein Kranker würde nach asiatischem Vorbild eine derartige Maske tragen, und wer vielleicht am Kronenvirus erkrankt ist, soll gefälligst zu Hause bleiben. Wahrlich keine Sternstunde für all jene, die ihren Textilknebel gerne außerhalb des Schlafzimmers trugen.

Diese Phase der Maskenmode hat tatsächlich nur wenige Wochen angehalten. Einen Monat, nachdem die Politiker im ersten Lockdown dem großen Lümmel Hausverbot gegeben haben, wurde ihm von seinen politischen Betreuern auch eine neue Form der Kleidermode aufgezwungen. Jeder Mensch habe in wandelnden Szenarien ab sofort mindestens eine Stoffmaske zu tragen (Fauci trägt auch gerne drei), obwohl die Leiter der Nervenheilanstalt Deutschland wenige Tage zuvor noch dementiert hatten, dass die billigen Stofffetzen zu mehr als der Verhinderung der Gesichtsbräune nützen.

Menschen mit Maskenfetisch „bevor es cool war", die zuvor als Risiko für Leib und Leben betrachtet wurden, waren nun der Standard, und jeder wurde misstrauisch beäugt. Die Mode wurde von oben herab durchgesetzt, denn wie dem Pöbel erklärt wurde, in der aktuellen Lage täte jeder einzelne Kiesel im Damm zur Abmilderung des Tsunamis einen wichtigen Beitrag. 

Diese Mode hat sich schnell in der breiten Gesellschaft durchgesetzt. Wer seine Maske vergessen hatte, war gut damit beraten, seinen Anliegen lieber unten ohne – mit der Unterhose zur provisorischen Gesichtsverhüllung umfunktioniert – nachzukommen, statt den mittlerweile viel verpönteren Nasenpimmel zu präsentieren.

„Kaffeefilter als Fashionstatement“

Als sich das Jahr dem Ende zuneigte und die bayerische Maskenindustrie die aktuelle Wintermode in Form eines Kaffeefilters verkündete, war ein neuer Standard geboren. Dass der Trend bei der Bevölkerung gut ankommen würde, witterten auch eine Reihe von Politikern, die entsprechend schlau investierten und den Unternehmergeist des Deutschen ein weiteres Mal bewiesen. Wer sich nun im Texas von Deutschland erdreistete, unangemessen bekleidet in guter Gesellschaft einkaufen gehen zu wollen, wurde von den privatwirtschaftlichen Blockwarten des Hauses verwiesen, denn Kleider machen bekanntlich Leute. Und an die Stelle löchriger und zerschlissener Jeans als seinerzeit gesellschaftlich toleriertem Ausdruck der eigenen rebellischen Haltung traten nun fusselige und zerknüllte FFP2-Masken. Wer besonders anecken wollte, der setzte beim Betreten von Restaurants gar nicht erst eine Maske auf, bevor er sie am Tisch wenige Sekunden später wieder abnahm, vermutlich haben sich diese werteverkommenen Subjekte auch die Schuhe am Eingang nicht abgestreift.

Im Frühjahr 2021 begann die Etablierung der pharmafeudalen Ständeordnung mit dem Homo pharmacus als Alphatier. Einige Monate später avancierte die Maske zum Erkennungszeichen des uninjizierten Pöbels, das unbeschwerte Atmen frischer Luft war ein Dominanzzeichen der injizierten Bevökerungsgruppe, die sich gleichermaßen aus Bratwurstconnaisseuren und Menschen mit dem Lebensmotto „Mein Körper ist ein Tempel" zusammensetzte. Verkauft wurde dem großen Lümmel diese selektive Behandlung seiner Geschwister mit der gleichermaßen selektiven medizinischen Evidenz, die Injektion verhindere zuverlässig die Infektion und Infektiösität des Killervirus. Und wenn der Pharmavertreter darauf schwört, dass seine Henne tatsächlich goldene Eier legt, dann muss man ihm auch glauben, er ist schließlich Experte und von der Tagesschau zitiert. 

Zeitgleich wurde in archäologischen Grabungen das Deutsche Grundgesetz wiederentdeckt und man revidierte seine bisherige Einschätzung, dass es sich bei der staatlich verordneten Kleiderordnung eben nicht um einen Eingriff in die Grundrechte handle, und man solle sich nicht so anstellen. Nun sei es lediglich noch ein medizinisch begründeter Eingriff in die Grundrechte, somit wieder rechtstaatlich einwandfrei. Wer etwas anderes sagt, ist ein Verfassungsfeind.

„Matsch- und Schnee-Masken für den Winter“

Als Deutschland nach überstandener Kronenpandemie im März 2022 den Freedom Day verkündete, atmete das deutsche Volk wieder auf. Selbst die größten Maskenfreunde, die darauf schworen, auch weiterhin ihren Fetisch außerhalb des CSD auf die Straße zu tragen, fühlten sich nach einigen Wochen peinlich berührt, ähnlich als wären sie die einzigen Bekleideten am FKK-Strand. Regional bäumten sich einige Corona-Aristokraten zu ihrer letzten Schlacht erneut auf, klammerten sich reaktionär an wildeste Auslegungen von Hotspot-Regelungen, um ihre ideale Gesellschaftsordnung beizubehalten. Doch auch sie mussten vor der Atemnot ihres Volkes weichen, die Maskenmode blieb nur noch in ausgewählten Szenarien bestehen. Beispielsweise beim Betreten der ehrwürdigen Hallen der medizinischen Evidenz beim Zahnarztbesuch, wo nur eine Maske getragen werden muss, wenn man seinen Mund geschlossen hat.

Doch die unbelehrbaren Optimisten, die auf die konsequente Einkehr von Verstand in die Politik hofften, dürften in den letzten Tagen erneut belehrt worden sein. Denn im modernen Rechtsstaat müssen nicht nur existierende Gefahren abgewehrt werden, sondern auch erträumte. Daher haben sich der Möchtegerncomedian aus dem Gesundheitsministerium und sein politisch ambivalenter Rechtsberater aus dem Justizministerium zusammengesetzt, um die neue Reichswintermode zu besprechen.

Saisonal, wie Matsch- und Schnee-Winterreifen, sollen die Menschen ab Herbstbeginn wieder durch einen Staubsaugerbeutel atmen, im Kampf gegen die epidemiologischen Windmühlen von Husten und Schnupfen. Ein interessanter Vergleich des Krankheitsministers, denn die amtierenden Volkstreter dürften gegenüber ihrem Wahlvolk eine ähnlich geringschätzige Haltung haben wie gegenüber der Automobilindustrie, an deren nachhaltigem Untergang sie seit einem Jahrzehnt arbeiten.

„Vom stochastischen Mörder zur gelebten Solidarität“

Da ein guter Politiker auch ein guter Verkäufer ist und in diesem Phänomenbereich Ursache und Wirkung oft nicht eindeutig geklärt sind, gibt es für die Injektionsfreudigen erneut einen Vorzugsrabatt: Sie dürfen als Anreiz im Winter Gesicht zeigen, während sie im Restaurant zu Tisch, Buffet und Toilette flanieren. Die gelebte Solidarität zeigt sich eben nur im Stehen. Offenbar hat sich der Fürst der Hölle allerdings von seinem Anwalt vorführen lassen, denn er hat mit diesem nicht geklärt, wie zur Hölle dieser medizinisch begründete und rechtsstaatlich einwandfreie Gesellschaftsrabatt durchgesetzt werden könnte.

Schon die Menschen in der Antike interpretierten die Wetterkapriolen fantasievoll, um den Willen ihrer Götter nachzuvollziehen, das Gleiche steht nun ein weiteres Mal den Unternehmern mit den Coronakapriolen ihrer Volksbetreuer bevor. Da die Automobilvergleiche bereits popularisiert wurden, könnte man sich ja eine Grüne Plakette auf die Stirn kleben, um den eigenen geringen Schadstoffausstoß in den Grünen Zonen von Gastro und Kino auszuweisen. Den Menschen einfach zu vertrauen, selbst zu entscheiden, was für sie das Beste ist, ist ein in Deutschland schon längst veraltetes Menschenbild.

Nachdem es über ein Jahr gesellschaftlich akzeptierter Fakt war, dass sich jeder Unmaskierte unsolidarisch verhält und als stochastischer Mörder von der Polizei verfolgt gehört, müssen die Fakten nun erneut pragmatisch umdefiniert werden. Was auf Akzeptanzprobleme unter insbesondere den überzeugten Maskenfetischisten stoßen dürfte, die sich in die modischen Trends der letzten Jahre eingelebt haben. Ein Problem, vor dem nun auch Österreich steht, denn dort schicken die Politiker ihre Lümmel nicht mehr aufs Zimmer, wenn ihnen ein Coronavirus über die Schleimhaut huscht, sondern verdonnern sie nur noch zum Maskieren in der ansonsten weitgehend maskenbefreiten Landschaft, während sie in Superspreadermanier einfach so ihr Leben leben.

Das mag wie ein Fortschritt in der Bewältigung fiktiver Gesundheitskrisen erscheinen, doch erzeugt es in dieser schnell wandelnden Maskenmode eine erneute Zwickmühle: Die Einzigen, die nun noch Maske tragen, sind die solidarischen Zeugen Coronas und eben die Aufrichtigen mit Corona. Wer ein unschuldiges Gesicht trägt, ist sauber, doch hinter den Masken verstecken sich nun sowohl die stolzen Todbringer als auch die Todängstlichen. Eine interessante Wendung und vermutlich noch nicht der Schlussakt dieser zynischen Komödie.

 

Andre Marschall ist Biochemiker und Analytischer Chemiker.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Thorsten Gutmann / 11.08.2022

Warum bleibt das Positive an der Maske immer auf der Strecke? Können wir uns in Bälde doch endlich wieder einen hinter die Binde kippen.

Hans-Peter Dollhopf / 10.08.2022

“Modeerscheinungen fallen in letzter Zeit ebenfalls in die Jurisdiktion der Politik statt in die von Fashion-Labels und Frauenmagazinen.” An der lydlydylyd-Kasse, oder rewedekas, war heute die “Zeitschrift” Meine Familie und Ich mit dem Themenschwerpunkt Spaghetti ausgelegt. Ich konnte es mir nicht verkneifen, beim Warten in der Bezahlschlange erwartungsfroh in das oberste Exemplare zu sabern.

Wolfgang Richter / 10.08.2022

“Daher wurde es per „Vermummungsverbot” auch gesetzlich untersagt, bei Demonstrationen seine Identität durch Gesichtsverhüllung zu verbergen,..” Trotz der widerstreitigen Bestimmungen des IfektSchG und deren Anwendung auf das Demonstrationsrecht ist doch das Vermummungsverbot aus dem Versammlungsrecht nicht gestrichen. Insofern sind die Vermummungsauflagen seitens der Verwaltungsbehörden zumindest zweifelhaft und fördern zumindest nicht die Rechtssicherheit im Lande. Aber das juckt ja offenbvar schon länger niemanden mehr, schon gar nicht die Justiz. Die Bemerkung “für die Injektionsfreudigen erneut einen Vorzugsrabatt:” gilt dann aber nur noch, wenn die Medikamentierung mittels Genspritze nicht länger als 3 Monate zurück liegt. Wenn ich das also richtig verstehe, wer “Lappen befreit” in die Gastronomie will und sich der Solidargemeinschaft als williger Untertan präsentieren möchte, muß sich demnach alle 3 Monate spritzen lassen. Immerhin hat Karlchen ja noch Millionen “Spritzdosen” auf Lager, die dem Verfallsdatum entgegen gammeln. Zur Aufbesserung seiner Statistik macht es sich natürlich besser, wenn das Zeug in einem Oberarm und nicht in der Müllverbrennung endet. Und wenn hiesige Gastronomen, Einzelhändler u.a. in geschlossenen Räumen auf Kunden angewiesene jetzt immer noch nicht moppern, dann haben sie nichts Besseres verdient. Meine zugegeben überschaubafre Menge an Euronen wird dann im benachbarten Ausland ausgegeben, beim monatlichen Großeinkauf, wie auch in der dortigen Gastronomie.

Hans Reinhardt / 10.08.2022

So wie es aussieht, entwickelt sich das öffentliche Tragen eines Dummbeutels mitten im Gesicht mehr oder weniger zu einer rein deutschen Angelegenheit. Quasi ein folkloristischer Bestandteil des Deutschseins. Ähnlich wie das Tragen eines Penis-Rohrs bei einigen unterentwickelten Stämmen auf Papua-Neuguinea. Man kann sie jetzt schon daran außerhalb Deutschlands leicht identifizieren. Die Deutschen, nicht die mit dem Penisrohr. Die bleiben eher zuhause. Mütter werden ihre Kinder an den Händen packen, sie beiseite ziehen und sagen:” Jetzt komm, guck da nicht hin, das sind Deutsche. Die tun dir schon nichts”. Väter werden zu ihren Töchtern sagen: “Komm du mir bloß nicht mit einem Deutschen an, so ein maskierter Volltrottel kommt mir nicht ins Haus”. Vielleicht zeigt irgendwann die Evolution ein Einsehen. Da aber die Ausbildung eines Gesichtslappens bisher bei keiner Rasse beobachtet werden konnte, ist es eher wahrscheinlich, dass die Idioten einfach aussterben werden. Es besteht also doch Hoffnung auf eine natürliche Lösung.

Karl Georg Lempenheimer / 10.08.2022

Wenn der typisch Deutsche merkt, dass er der Stärkere ist, dann tritt er drauf. Diesmal auf die Maske, das lappige, schwache Ding. Ellenlanger Text mit vielen „war“. Ja, die Maske hat Vergangenheit. Diese schwache und dennoch mächtige Maske, getragen von den meisten Trägern vielleicht im Durchschnitt netto eine halbe Stunde am Tag, muss wohl eine Gefühl hinterlassen, als ob dem Träger der Kopf abgerissen wird. Weltuntergangsstimmung. Vor allem bei überzeugten Maskengegnern, die sie keine Sekunde länger tragen als sie müssen – kaum kürzer als jeder ausgeglichene Zeitgenosse, der kein Theater um die Maske macht und sie trägt, wo es der Situation nach angebracht erscheint. Es gibt Schlimmeres, das zudem weniger Nutzen hat oder sogar schadet.

H. Krautner / 10.08.2022

Wenn den Bürgern schon das freie Atmen verboten wird, es also nicht im Bereich der persönlichen Entscheidung bleibt, ob sich jemand die Sauerstoffzufuhr reduziert, dann ist es doch endgültig vorbei mit der Demokratie.

Birgit Hofmann / 10.08.2022

Lieber Autor, die Masken heissen jetzt : FDP2 , geht auch irgendwie leichter über die Lippen. Nun, man kann die Bändsel vor dem aufsetzen langziehen und ausleiern, und das ’ Innenfutter ’ ein bisschen ausdünnen, zumindest jetzt bei der Wärme, oder sie hängt knapp unter der Nasenspitze… Ich war die erste, die im Supermarkt ohne ging, ich wurde angestarrt wie ein Alien, im Zug hätte ich mich bald mit einer Securitykraft geprügelt, ebenso mit einer Arzthelferin, ich betone, fast. Wie ich diese Maulkörbe hasse ! Komischerweise hatte ich noch kein Corona, oder ich hab’s s nicht mitbekommen.

Christian Feider / 10.08.2022

ich frage mich seit JahrZEHNTEN,wann dem Michel der Kragen platzt,als “böser” nationaler Demokrat,also Broder’s erklärtem Weltfeind,muss ich gestehen,es wird nicht mehr passieren. Die “re-eduction” nach 45 hat so gut gewirkt,das diese Lemminge nun bedenkenlos und dazu noch GERN über die Klippe springen,die “demokratisch einwandfreie” Politiker für Sie ausgesucht haben…während diese Politiker fein zur Seite treten und dem “Pöbel” den Vortritt lassen

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen

Es wurden keine verwandten Themen gefunden.

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com