Cora Stephan / 15.02.2021 / 12:00 / Foto: Achgut.com / 35 / Seite ausdrucken

Die Magie der Zahlen

Nackte Zahlen und kalte Fakten: Wer glaubt, damit argumentieren zu dürfen, ist menschlich schäbig. Das mussten sich jedenfalls Thilo Sarrazin und seine Leser entgegenhalten lassen, als 2010 sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ erschien. Zur Erinnerung: Angela Merkel verwarf das Werk umgehend, ohne es gelesen zu haben, als „nicht hilfreich“. In Talkshows, in denen das Buch Thema war, obwohl es ebenfalls keiner der Beteiligten gelesen haben dürfte, bezichtigte man den Autor, „gefühlskalt“ und „zahlengläubig“ zu sein (Renate Künast). „Gewalt“ sei das, assistierte Michel Friedman den weiblichen Vertretern menschlicher Wärme, das Buch reduziere „Menschen zu Zahlen“, man müsse „ein Leben“ gegen die Statistik setzen. Überhaupt: Statistiken und Analysen – alles Teufelszeug! Die damalige muslimische Sozialministerin aus Niedersachsen bekannte kühn, das brauche sie alles nicht, sie kenne ihre Menschen ja. Eine Journalistin krönte die Debatte mit der hübschen Charakterisierung, das, was Thilo Sarrazin mit unbestechlicher Präzision ausbreite, sei „Zahlen-Kot.“

Die Debatte, schien mir damals, war der Höhepunkt des seit Ende der 1970er Jahre grassierenden Betroffenheitskults, des Subjektivismus, auch „Sprechen in der ersten Person“ genannt. Manch Macho, darunter der spätere grüne Außenminister Joschka Fischer, bekannte sich (endlich! applaudierten viele Frauen) zu seinen Gefühlen und sagte dem geistigen Zuschnitt jener weißen Männer adieu, die noch meinten, an so etwas wie „Objektivität“ festhalten zu dürfen.

Heute sind wir zwar viele Schritte weiter, doch der Höhepunkt liegt, so ist zu befürchten, noch vor uns. Die Kämpfer gegen den „systemischen Rassismus“ des von toxischen Weißen geprägten Westens empfehlen, alles abzuräumen, was wir der europäischen Aufklärung zu verdanken haben. „Westliche“ Bildungsinhalte gelten als rassistisch, sexistisch, transphob oder islamophob, ja, es sei ein Fall von „epistemischer Gewalt“, wenn sie Menschen mit einem nicht-westlichen Abstammungsmerkmal an Bildungseinrichtungen aufgezwungen würden. Und genau zu diesen Bildungsinhalten gehört ganz zweifellos jene „Scheinobjektivität“ von Zahlen und Statistiken – überhaupt: rechnen zu können! Insofern ist Thilo Sarrazin der Prototyp des toxischen weißen Mannes. Damit soll endlich Schluss sein! Weibliche, ach was: menschliche Wärme gebietet, nicht immer nachzurechnen, wenn es um das Gute, wenn es um „die Menschen“ (die Gattung, die Frauen, die Natur, das Klima) geht.

Großes Gewese um winzige Minderheit der Diversen

Unmenschlich war demnach die Frage einer Abgeordneten (auch noch der AfD) in Thüringen angesichts eines nicht ganz billigen Programms zur „Akzeptanz und Gleichstellung aller Lebensweisen“, wie viele Fälle von Diskriminierung einer wie großen Bevölkerungsgruppe dieses Programm denn nötig machten. Die Zeiten seien gottlob vorbei, in denen Homosexuelle sich hätten registrieren lassen müssen, scholl ihr prompt entgegen.

Wie groß die von Diskriminierung betroffene Gruppe der „Diversen“ sei, wurde erst gar nicht gefragt, bevor man Behördenformulare und Bildungspläne diversitysensibel änderte oder gar dritte Toiletten schon für Grundschulkinder forderte. Mittlerweile könnte man ahnen, dass nicht 160.000 unter 83 Millionen „betroffen“ sind, sondern womöglich noch nicht einmal 1.600, von denen viele vielleicht gar keinen Wert auf Diversitysensibilität legen.

In der noch nicht allzu weit zurückliegenden Vergangenheit glaubte man, jedes Land und jede Regierung brauche Zahlen und Daten, um zu wissen, was man hat und was man braucht. Gerade „soziale Wärme“ braucht Bilanzen, sie will schließlich finanziert werden. Doch was gab es für einen Aufstand, als zu diesem Behufe die Bundesregierung 1987 eine Volkszählung veranstaltete! Das Ergebnis aber war ganz und gar nicht unerheblich. Man zählte eine Million Erwerbstätige mehr und eine Million Wohnungen weniger.

Unsere täglichen Coronazahlen gib uns heute und immerdar

Doch das Gegenrechnen von Einnahmen und Ausgaben ist in Zeiten, in denen das Geld wie Kamelle aus dem Fenster geworfen wird, um das Volk bei Laune zu halten, ganz und gar unzeitgemäß geworden. Geld ist irgendwie vorhanden, und seit die Zinsknechtschaft abgeschafft ist, kostet Schuldenmachen nichts mehr. Gut so – menschliche Wärme rechnet eben nicht! Da darf man ruhig mal klatschen!

Doch diesem bemerkenswerten Desinteresse an Zahlen tritt mittlerweile ihre neue Wertschätzung an die Seite. Beim Geld wird nicht nachgerechnet, doch unsere täglichen Coronazahlen gib uns heute und immerdar. Die Zahlen steigen, explodieren, erreichen einen neuen Höchststand, jeden Tag gibt es neue Meldungen, wir lernen Karten und Grafiken zu lesen, als ob es nie eine Kritik an der männlichen Vorliebe für kalte nackte Ziffern gegeben hätte. Es wird regelrecht mit Zahlenkot geschmissen, so dass sich jeder einfühlsame Mensch hinter seiner Mundnasenschutzmaske wegduckt.

Wer in der Schule nicht gelernt hat, diese Zahlen und Statistiken zu interpretieren, ist der Angst vor ihnen überlassen. Dabei können Zahlen gar nicht explodieren. Schon diese Aussage ist absurd. Vor allem aber: Was genau wird gezählt? Es ist ja kein geringer Unterschied, ob sich die an sich unschuldigen Ziffern etwa auf die Zahl derjenigen bezieht, bei denen ein PCR-Test positiv anschlägt – selbst die WHO weist mittlerweile darauf hin, dass der Test für sich genommen unzuverlässig ist, auf ihm basieren jedoch alle politischen „Maßnahmen“. Oder ob die Zahl derjenigen gemeint ist, die von einem SARS-CoV-2-Virus infiziert wurden. Oder auf die Zahl derjenigen, die infiziert und infektiös sind. Oder auf die Zahl derjenigen, die an diesem Virus erkrankt sind. Oder auf die Zahl derjenigen, die behandlungsbedürftig sind, im Krankenhaus oder auf einer Intensivstation liegen. Oder auf diejenigen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind. Selbst die Zahl der an einem Tag womöglich an oder mit diesem Virus Gestorbenen sagt nichts aus, wenn man sie nicht in Relation zum Durchschnitt der üblicherweise täglich Sterbenden setzt. Undsoweiter undsofort.

„Relativierer“, wer der Panik eine ruhige Analyse entgegenhält

In den Medien wird auf solche Feinheiten selten Rücksicht genommen, noch immer gilt als „Relativierer“, wer der Panik eine ruhige Analyse entgegenhält, dabei sind das mittlerweile nicht wenige – darunter Ärzte, Virologen, Statistiker, Immunologen. Dabei sind die allermeisten Todesopfer Menschen in hohem Lebensalter mit Vorerkrankungen, die in Alters- oder Pflegeheimen sterben. 89 Prozent aller bisher registrierten Corona-Toten waren über 70 Jahre alt, 70 Prozent zählten zu den über 80-Jährigen. Auch die Patienten in den deutschen Intensivstationen zählen zu mehr als zwei Dritteln zu dieser Gruppe.

Sie aber wurden weder in diesem noch in dem vorangegangenen Winter wirksam geschützt, das ist der wahre Skandal. Stets fehlte es an Schutzkleidung oder an Tests für die Mobilen, das Pflegepersonal.

Ihnen aber hilft es überhaupt nicht, dass das ganze Land nun schon seit beinahe einem Jahr im Lockdown und in Panik gehalten wird. Haben wir es wirklich mit einer „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ zu tun, die es rechtfertigen könnte, Grundrechte einfach außer Kraft zu setzen – und zwar noch nicht einmal nach Debatte und Beschluss im Bundestag, sondern qua Anordnung in einer Kungelrunde von Kanzlerin und Ministerpräsidenten, die keinerlei verfassungsrechtlichen Status besitzt?

Statt um Erkenntnisgewinn geht es um die richtige Moral

Merke: Zahlen sind gut, wenn sie Angst auslösen. Kalt und unmenschlich aber ist, sie aufzuschlüsseln. Die Reaktionen darauf ähneln sich: Der eine oder andere widerspricht, weil er jemanden kennt, der jemanden kennt, der schon in jungen Jahren an Covid-19 gestorben ist. Auch nur ein Toter ist zu viel, assistiert der nächste. Man muss doch etwas tun, sollen wir sie vielleicht sterben lassen? Und spätestens jetzt führt jemand die „Bilder von Bergamo“ an.

Das ist der Punkt, an dem man sich dringend einen toxischen weißen Mann, egal welchen Alters, wünscht, der in aller Ruhe und sachlich erläutert, warum es gerade in Krisensituationen nötig ist, das subjektive Empfinden durch eine möglichst objektive Analyse dessen, was Sache ist, zu ersetzen. Doch in vielen öffentlichen Debatten geht es schon längst nicht mehr um Erkenntnisgewinn, sondern um die richtige Moral.

Bilder sind Momentaufnahmen, doch sie dringen über die Netzhaut direkt ins Gefühl. Angela Merkel wusste, wovon sie sprach, als sie 2015 die deutschen Grenzen gegen den Migrantenstrom nicht zu schließen wagte – sie fürchtete die Bilder. Was das über die Qualität ihres politischen Handelns aussagt, mag man sich kaum ausmalen.

Allein mit der Angst vor „explodierenden“ Zahlen

Doch so funktioniert die Medienöffentlichkeit: mit Bildern. Und mit dem Aufblasen eines Einzelfalls zu einem allgemeingültigen Befund. Man nennt das Storytelling – der „Spiegel“ war stets Meister in dieser Disziplin. Man nehme ein berührendes Schicksal, beschreibe es entsprechend gefühlvoll und ordne es ins große Ganze ein, so dass der Leser sich betroffen fühlt: Seht her! Das geht uns alle an! (Warum hier ein Einzelfall fürs Ganze sprechen soll, während man jedes Mal, wenn ein Zugewanderter eine Straftat begeht, vor einem „Generalverdacht“ warnt, ist ein irritierender Widerspruch. Aber das merkt manch einer mit „Haltung“ schon gar nicht mehr.)

Ein in seiner Eindringlichkeit beinahe obszöner Bericht über das Leben und Sterben eines intubierten Menschen auf der Intensivstation appelliert an all unsere menschlicheren Regungen. Die Botschaft auch hier wieder: Schlimm! Jetzt ist unser aller Solidarität gefragt! In der derzeitigen Panikpandemie funktioniert das hervorragend. Aus „Solidarität“ müssen alle eine Maske tragen, Abstand halten, dürfen sich nicht mit mehreren „Haushaltsfremden“ treffen und keine Versammlungen abhalten. Außer den geöffneten Lebensmittelgeschäften gibt es kaum noch einen Ort, an dem Menschen einander begegnen oder sich gar aufrührerisch zusammenrotten könnten. Schlimmstenfalls bleiben sie mit ihren Ängsten vor den „explodierenden“ Zahlen (und vorm Fernsehbildschirm) allein. Viele „Ich mach was mit Medien“-Menschen, insbesondere die weiblichen der jüngeren Generation, geben sich gar nicht erst die Mühe, sachlich aufzuklären – womöglich, weil sie das gar nicht mehr können.

Das ist der Moment, in dem man sich toxische Männlichkeit wünscht (über die ja auch Frauen verfügen), um der Panik Zahlen und Fakten entgegenzusetzen. Denn schon längst sind jene unterwegs, die frei nach dem Motto, man solle keine Krise ungenutzt vorbeigehen lassen, laut darüber nachdenken, wie man, was bei Covid-19 so prima funktioniert hat, auch für andere Zwecke einsetzen kann.

Zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen am 7.2.2021

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Wolfgang Kaufmann / 15.02.2021

Wie ein Schlüssel zum Schloss passen die Deformationen der Politiker zu den Deformationen der Bürger. – Sobald eine bestimmte unkritische Masse erreicht ist, mutiert das Land zum Ponyhof und Kinderparadies. Sobald der Anteil jener überhandnimmt, die in einer ewigen Kindheit mit Bienchen und Blümchen und Hasis und Katzis verharren, ist das Land in höchster Gefahr. Die ewigen Pippilottas, die weder eine Karriere als Mutter noch eine Karriere als Fachkraft verfolgen, sind die gnadenlosesten Körperfresser. Die Deutschland in rosa Wolken malen, aber nicht erkennen, dass wir bei den Kosten mittlerweile ganz oben stehen und bei der Leistung ganz unten, sind im europäischen Maßstab die wahren Rassisten. Doch als Dunning-Kruger-Nationalpark haben wir in der Welt der Erwachsenen keine Chance; die brauchen das nicht. Darwin at work.

Karl Eduard / 15.02.2021

Ich tue mir weder Fernsehen noch Zeitung mehr an, seit über 10 Jahren, und lebe angstfrei, was Corona betrifft. Wenn der Rest sich fürchtet, weil er begierig die Droge der ÖR-Propaganda inhalliert, ist das nicht mehr mein Problem. Diese Hysterie hat was von “Die Russen kommen!” Die kamen ja bis heute immer noch nicht, sie taugen aber auch dafür, bestimmte ökonomische und politische Ziele durchzusetzen. Und mit Corona ist es nicht anders. Jemand hat mal sinngemäß gesagt, “Herr, gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die ich nicht ändern kann, gelassen hinzunehmen. Und gib mir die Weisheit, zwischen beiden zu unterscheiden.” Und Dinge, die ich nicht ändern kann, gibt es eine Menge, also hilft nur Gelassenheit.

Johannes Schuster / 15.02.2021

Ich unke mal, daß der Wahnsinn so lange weitergeht, wie nicht ein AKW explodiert, A.H. in Düsseldorf geklont wird oder die Kassen so leer sind, daß auch dem Virologen das Geld für die Petrischale ausgeht. Es haben - und alle eine Bedeutung (einschließlich mir) wenn man über Corona ein Wort verliert. Das Israel, das Land, das es kraft Hannah Arendt u.a. am besten wissen müsste, welchen Werkt Kritik hat und das nicht- herdenartige gleichgeschaltete Gruppenmitmachen, daß die Schweiz bei dieser rosa Barbie - Seuche so kitschig mitmacht (mir händs alli so schlimm in derrä Coronazyt (Heul doch !!!) ), da hab ich noch keine Erklärung dazu. Natürlich habe ich eine, ich will sie aber nicht hochkommen lassen. Das Demokratien, die wirklich welche sind (sein wollen), daß eine direkte Demokratie mit ein wenig Angst vorm Tod alle Prinzipien von Abstimmung und Verhältnismäßigkeit aufgeben um einer Mode nach zu laufen, das sollte noch einige Jahrzehnte untersucht werden. Daß gerade die beiden Nationen mit dem anzunehmen höchsten demokratischen Kritikpotential so derart - saudämlich - und verzuckert mitmachen, als hätten sie ein totalitäres Defizit in den unbewußten Gefühlsanteilen, das verdient eine ausgiebige Betrachtung der totalen Forderung über die Zeit, bis die Gegenkopplung (Köppel, ZH) eintritt. Dieses Resistance -trigger -  Delay, das ist ein Maß in dem man bestimmen kann, wie demokratisch eine Population wirklich ist. Das Ergebnis auf einem Diagramm ist blanker Horror. Die Metadaten werden grauenhaft, das ist sicher.

Harald Unger / 15.02.2021

Gestattete man sich die Freiheit, jenseits der o.a. geschilderten Oberflächen zu denken, würde eines rasch klar. Daß die Art und Weise, wie Correctness-Gender-Klima-Rassismus-Virus orchestriert und durchgesetzt werden, nichts weiter als marxistische Unterdrückungs- und Herrschaftsmethoden sind. - - - Leider ist diese Freiheit des Denkens nicht mehr möglich, da jenseits der Oberflächen das von den Machthabern und ihren Gleichschaltungsmedien angeordnete Reich der Verschwörungstheorie beginnt. Wie praktisch.

Dieter Rippel / 15.02.2021

Heute umfasst die Welt des Sozialismus schon 1/6 unseres Erdballs und morgen wird es 1/7 sein. (Sinng. E.H. o. W.U. ) Ja, ja, die Zahlen.

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