Der Bau einer weniger als drei Kilometer langen Straßenbahntrasse in Berlin (wo sonst) auf der Invalidenstraße, wo einst zig Tausende von Funkenkutschen entlangbimmelten, dauerte mehr als 10 Jahre. Als die damals noch nicht zu Berlin gehörende Landgemeinde Heiligensee 1912 eine fast 12 km (ca 40% durch den Wald) lange Trasse mit einer Abzweigung mitten im Wald baute, da konnten bereits ein Jahr später die Straßenbahnen fahren. Landratsamt und Forstamt hatten schnell die Genehmigung erteilt und den Rest erledigte die AEG. Lüdenscheid, Du bist nicht allein!
Ich sehe Lüdenscheid auch als Vorzeigeprojekt für andere Kommunen und Landstriche. Nur, die städtische Tourismuswerbung und der Tourismusverband “Sauerland” haben das enorme Potential noch nicht so richtig erkannt geschweige denn diese Innovation kommuniziert.
Die Randnotizen in diesem Artikel wären eigentlich eigene Beiträge wert. Wichtig ist noch zu ergänzen, dass bei der Schießerei keineswegs legale Waffen (die man als deutscher Bürger nur als Sportschütze oder Jäger hat) zum Einsatz kamen. Es kann also alles nur noch schlimmer kommen. Bei Volksaufständen, die übrigens fest als Teil der kreativen Zerstörung eingeplant sind, wird es dann nicht lustig werden. Möglicherweise stocken deshalb die Untersuchungen zur Schießerei (das ist aber ein Verschwörungsgedanke).
Lüdenscheid ist doch überall im besten D aller Zeiten…- Aber kaum jemand will das wahrhaben. Wenn ich so etwas höre, frage ich immer nach, ob man sich nicht an die Zeit erinnere, als man noch nicht genötigt war, sich im Schlagloch-Slalom fortzubewegen! Was sich hier zeigt, ist das Ergebnis jahrzehntelangen Schleifens unserer Infrastruktur, wurden die dafür vorgesehenen Steuergelder ganz offensichtlich anderweitig verschwendet, z.B. ins Ausland verschenkt, in Flüchtlingsströme und Multikultiwahn “investiert” etc. Man muss halt Prioritäten setzen - und das ist offenbar der völlige Ruin dieses Landes und seiner Bevölkerung. Wir sind jetzt in der Endphase angekommen. 2030 ist ja auch schon bald…D schafft’s als alter Klassenprimus bestimmt auch schon früher. Endlich mal wieder Weltmeister…
Da werden die feuchten Träume von Niko Paech und Harald Welzer Wirklichkeit.
Die Volme ist ein Fluss und kein Flüsschen, Sie Witzbold. :+(
*****NONCOMPLIANCE*****- Die, die noch Hoffnung haben, wissen, dass sie sich selbst belügen. Es wäre besser, sein Scherflein zur Beschleunigung des Great Reset beizutragen. Die Zeichen des hybriden Krieges, mit dem wir seit 30 Monaten offensichtlich überzogen werden, sind immer deutlicher auch für die Hoffnungsvollsten wahrnehmbar. Das Ende mit Schrecken sollte vom Volke ausgehen, denn danach besteht die Chance auf ein Erwachen des Selbstbewusstseins und des einigenden Willens zur Freiheit. Wird das Ende jedoch von den Eliten in New York, Brüssel und Davos orchestriert, dann wird es ein würdeloses Vegetieren, Siechen und Sterben im sich etablierenden modernen Sklavenzeitalter sein. Das Volk hat das Potential, die Eliten im Sumpf zu ersticken. Deutschland wird von seinen Feinden - “foreign and domestic!” - sabotiert. Wir sollten die Saboteure sabotieren! ———-> Friede den Hütten!
As an aside, Bierkästen ... Wir erinnern uns noch immer gerne an eine Autofahrt auf der Autobahn Seremban-Kuala Lumpur. Da standen plötzlich vor uns die Autos quer, parkend, am Fahrbahnrand. Irgendwie sah alles sehr unorganisiert aus, aber auch sehr wenig panisch. Also stellen wir auch unseren alten Volvo daneben, um die Sache in Augenschein zu nehmen. Das war nicht weiter schwer: Ein Lastwagen voller frischer Melonen war auf die Seite gefallen, und fast die gesamte Ladung rollte quer über die Autobahn. Und wir taten es den anderen gleich: die Melonen aufsammeln um die Kofferräume damit zu füllen. Wir nahmen nur 3, glaube ich. Offenbar gibt es dort auch Grossfamilien, weil was macht man mit 30 oder 40 Melonen?? Jedenfalls haben wir dann den Rest, die aufgebrochenen und beim Sturz gesplitteten Melonenreste schön an den Fahrbahnrand versorgt und sich dann alle in Schlangenlinie um den umgefallenen Laster nach Hause gefahren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bierflaschen im beschriebenen Fall alle kaputt gewesen wären?
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