“Zu entscheiden hat die FDP ohnehin genauso wenig wie die AfD, die im Gegensatz zu den Freien Demokraten den Bogen so weit überspannt, dass man am Ende hauptsächlich nur das extreme Lager der sogenannten Corona-Leugner bedient.” Das sehe ich nicht so. Die AfD hat hier nach meiner Meinung sehr vernünftige Ansichten, ich nehme hier nur mal als Beispiel Dr. Martin Vincentz aus NRW. Ansonsten finde ich den Artikel hervorragend und sehr gut die Befindlichkeiten der Linken(vor allem der neuen Linken) erklärend.
Zu meiner Zeit als “68 Spätlese”, war 1969 18Jahre alt, war links sein ein sich Einsetzen für soziale Gerechtigkeit aber unter Beibehalt der sozialen Marktwirtschaft. Schließlich war man froh, dass sich Firmen eine Mitarbeitervertretung zur sozialen Veränderung der Produktionbedingungen leisteten! Willy Brandt war damals als Kanzler (trotz Verabschiedung der Notstandsgesetze 1968) das große Vorbild. Wenn man sich heute die mehrfach “gehäutete Linke und die Sozis” ansieht und ihre Haltung zur merkeligen Pandemiepolitik, kann, nein muß es einem übel werden!! Superguter Artikel von Frau Schunke.
Die Grünlinken sind neidgesteuert. Nach dem Motto, “was ich nicht habe, soll er auch nicht haben”. Und wenn es der Spaß am Leben ist, dann kommt der Lockdown gerade recht. Die lust- und freudlosen Gesichter der linksgrünen Politiker (m,w,hybrid) sagen doch alles. Die einzige Freude, die diese Leute empfinden können, ist die Schadenfreude.
Wo hat die einzige Opposition AFD den Bogen überspannt und würde zum Coronaleugner? Das ist aber auch wieder schön mainstreamig. Wahrscheinlich geht es Ihnen, Frau Schunke, wie einer Bekannten von mir, die sagte, sie könne die. AFD nicht wählen wegen deren Frauenbild, also klassische Familie Vater, Mutter, Kind. Das ist so schlimm, dass man Wirtschaftscrash durch Lockdown oder Euroschuldenpolitik, Blackout durch Abschalten der Kraftwerke, illegale Massenzuwanderung .... dann doch vorzieht- gegen all das wäre nämlich als einzige Partei die AFD, so ein Pech aber auch!
Mindestens vorübergehend wird man damit durchkommen. Die Opposition, also FDP und vor allem AfD, hat keinen Einfluss auf das Regime. Sollte eine neue, liberalkonservative Partei gegründet werden, wären laut einer Umfrage zwar 30% der Wähler insgesamt und fast 60% der AfD-Wähler (soviel zu deren angeblichem Rechtsextremismus) sofort bereit, sie zu wählen, aber die Nazikeule käme ja noch schneller und entschlossener auf diese Partei zu als seit 2013 auf die AfD und seit 2019 auf die Werte-Union. Solange die Mehrheit die Blockparteien wählt, können diese machen, was sie wollen, ohne dass ein nennenswerter Protest auch nur möglich wäre. Die Demonstranten, die seit Mai 2020 die Rückgabe der Grundrechte verlangen, wurden augenblicks für “eine Mischpoke von rechtsextremen Verschwörungstheoretikern” erklärt (die Kölner OB Henriette Armlänge-Abstand im Mai 2020), und selbst die “Querdenker” hatten nicht den Mut, “Wir sind die Mischpoke!” zu rufen. Die Dt. werden mit dem Schuldkult niedergehalten, mit den realen Machtverhältnissen im bunten Kiez wie auch und noch mehr in Berlin-Mitte und in den Redaktionen niedergehalten, und mit der “Pandemie” ist die kaum über schätzbare Möglichkeit hinzugekommen, sie mit nackter Angst nieder zu halten. Diese Angst betrifft und lähmt keineswegs nur die, die mit der Obrigkeit ideologisch einverstanden sind, Eben das erlaubt es der Diktatorin, ausdrücklich die Rückgabe der Grundrechte zu verweigern: “Es wird keine neuen Freiheiten geben”, ohne in den MSM nennenswert kritisiert zu werden. Wie aber soll das Volk sich wehren, wenn es von der Obrigkeit mit viralen Drohungen in Angst und Schrecken gehalten wird, Kneipengespräche nicht mehr möglich sind und die Kommunikation im Netz zunehmend zensiert wird?
Links ist da, wo der Daumen Rechts ist!
Wenn du wissen willst, ob du 1933 ein Mitläufer gewesen wärst: Heute weißt du es. Ja, ja, unsere progressiven Linken. Sie sind wie immer: verlogen und bigott.
Ihre Hoffnung auf die FDP ist genauso verständlich wie unrealistisch. Die Zaghaftigkeit des neuen Lindner ist wohl seinem neuen background-Management geschuldet und der heimlichen Hoffnung, nach Merkel doch noch Regierungsmitglied zu werden. Was sich allerdings eher nach einer Utopie anhört. Und dann Thüringen, ohne Worte. Liebe Frau Schunke, wenn Sie von der Partei noch irgendetwas nennenswertes zu erwarten, dann glauben Sie vermutlich auch, daß bald der Osterhase wieder Eier legt. Es gibt nur noch eine einzige Partei, die Fundamentalopposition im Bundestag macht, und das ist nunmal die Schwefel-AfD. Hören Sie sich beispielsweise die Rede von Frau Harder-Kühnel zum Weltfrauentag an, eigentlich müsste Sie als emanzipierte Frau diese Rede faszinieren. Und ehrlich: niemand glaubt und hofft, daß die AfD in absehbarer Zeit regierungsfähig sein wird. Wohl aber so stark, daß sie das Parteienestablishment zwingen wird, den Kurs bei Klima, Migration, Korruption und Coronadiktat sowie Meinungsfreiheit zu revidieren, also der realen Welt der einfachen Leute wieder anzupassen. Wer sonst soll das denn machen? Herr Laschet, Herr Öder, das Duo Infernale der Linken, Frau Baerbock, Herr Schulz, sorry Scholz? Nicht wirklich, oder?
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