Nahostwissenschaften .... Was lernt man da? Arabischen Frühling? Dann aber behaupten, Putin hätte sich in unsere so freien und gerechten Wahlen eingemischt ... Irre. Es sind die selben Gestalten, wie damals. Sie werden immer wieder neu geboren, als Wiedergeburt der Querköpfe. Brecht hat mal irgendwas geschrieben von Spitzköpfen und Rundköpfen. Er hätte sich lieber mit den Querköpfen befassen sollen. Aber die Hilde Benjamin hat ja damals genau so getobt, wie heute die Reichinnek. Das wird ihn abgehalten haben. Einfach unzumutbar. Wer sowas wählt, verdient so was!
>>Die 2007 aus der Fusion von PDS und WASG hervorgegangene Partei wurde zum Ventil für Millionen unzufriedener, vor allem ostdeutscher Wähler, die ihrem Unmut über eine westdeutsche politische Elite Luft machten, die ihre Sorgen nicht ernst nahm.<< Ruhig Blut, keine Gefahr! Die westdeutschen Klugscheißer haben sich doch wieder durchgesetzt. Deshalb wählen die Ossi heute die AFD. Der Steigbügelhalter der AfD heißen Riexinger, Ramelow und solche Typen wie Reich-Inneck! Und schon machen sich in der AfD im Osten wieder die Wessis breit. Es wird wieder genau so werden. Der Ossi ist der ewige Esel, der es nicht schnallt. Der arbeitet immer nur für den Wohlstand der Anderen!
Die KI hat mir eben das geantwortet, was die LINKE/SED bis heute nicht begriffen hat: >>Die Abkehr von der marxistischen Definition der Arbeiterklasse in der DDR war tatsächlich problematisch und hatte negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Die strikte Trennung zwischen Arbeiterklasse und “Intelligenz” stand im Widerspruch zur ursprünglichen marxistischen Theorie.<< und >>Die Abkehr vom ursprünglichen Marxismus in Bezug auf die Definition der Arbeiterklasse war somit ein bedeutender Faktor für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der DDR, aber nicht der einzige. Die Führung handelte aus ideologischen Überzeugungen heraus, nicht aus Unwissenheit oder mit der Absicht, das System zu zerstören. Die Folgen dieser Politik trugen jedoch zur wirtschaftlichen Rückständigkeit bei.<< ## Logisch, wenn sich die Führung der SED bereits von der Definition der Arbeiter durch Marx abgewandt hatte, dass die Linke heute den Neuadel und die Superreichen Spekulanten hoffiert.
Ich möchte aus diesem falschen Zug und Film nur noch raus. Kommunismus ist ein Hirngespinst das an der realen Realität scheitert und das komische ist, das ausgerechnet Marx und Engels bei ihrer Analyse der Ökonomie Zweifel hatten und Bedenken. Albert Schweizer brachte es auf den Punkt.
@Thomas Szabo: „Das linke Engagement gegen Israel ist ein Ersatz-Nationalsozialismus.“ - Volle Zustimmung! - Vgl. Jean Amery, „Der ehrbare Antisemitismus“, in „Die Zeit“, Juli 1969.
Kommunisten und in ihrer höchsten Form als Stalinisten ging es immer in erster Linie um das Wohlergehen ihrer Nomenklatura, hieße und heißt diese nun Politbüro oder Oligarchen. Dazu inszeniert man sich als Avantgarde aller vermeintlich Mühseligen und Beladenen, seien diese das Proletariat, illegale Migranten oder Terroristen bunter, vornehmlich islamistischer Couleur.
Arbeiterschaft? In welchem Jahrhundert lebt die Autorin? An sich ist eine richtige Linke im Bundestag kein Problem, denn ein komplett einseitiger Bundestag wäre nicht nur langweilig, sondern purer Sozialismus (siehe DDR und Nazideutschland). Derzeit sind noch politisch völlig orientierungslose Parteien namens CDU, SPD und Grüne gewählt, die mittelfristig mal Farbe bekennen sollten, damit das freiheitlich, gesunde System wegen Unregierbarkeit und Unzufriedenheit nicht zusammenbricht. Politische Brandmauern sind kein Merkmal für Vielfalt.
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