@R. Sanchiz: gibt es denn Zweifel, dass er viele Menschen getötet hat? Unter anderem in seinen eigen Reihen, wenn diese nicht mehr „gehorsam“ waren. Sie können dazu applaudieren, aber nach objektiven Maßstäben war er wohl ein Mörder.
Jedes Ding hat seinen Preis. Diese ganze menschenverachtende en vouge Courage für umme, die ist geliehen! Die Abrechnung kommt erst noch.
@RMPetersen;FC Bayern macht Werbung für eine Firma die aus dem Gebiet unserer illegalen Grenzübertreter kommt, und macht auch dort ihr jährliches Trainingslager !
@Ricardo Sanchis: Guevara kein Massenmörder? Lesen Sie mal das Wiki Kapitel “Politik im nachrevolutionären Kuba”. Natürlich kann man behaupten, Todesurteile im Namen der Revolution seien nicht aus “niedrigen Beweggründen” gefällt worden; dann wären allerdings Nazi- oder “Mullah"richter auch keine Massenmörder. Wenn Sie damit einverstanden sind, dann kann ich Ihren Einwand akzeptieren. Wir müssten dann eben einen anderen Begriff finden, um die Unmenschlichkeit solcher Polittäter zu charakterisieren.
@Ricardo Sanchis: Unverschämtheit, nicht, wo Che Guevara doch Geburtshelfer aus Leidenschaft war und nur einen neuen Menschen schaffen wollte, für den es ebenfalls kein Leben ausserhalb der Revolution geben sollte . Ob Mord aus Heimtücke , niederen Beweggründen oder hehren Absichten, für die Opfer macht das keinen Unterschied.
@ Ricardo Sanchis Mir gefällt weder die an Joschka Fischer gerichtete Ergebenheitsadresse von Herrn Putz noch Ihr Versuch, Che Guevara zu relativieren. Ein Mann, der als Minister unter Castro gelegentlich ausländische Diplomaten als Zeichen seiner besonderen Gunst auf eine kleine Privathinrichtung bei einer guten Zigarre und einem Kaffee einlud, ist nicht umsonst an sich selbst gescheitert und schließlich gefaßt worden. Daran ändern auch die Millionen von Guevara T-Shirts in allen Souvenirbuden der Welt und die berüchtigten Guevara Poster in deutschen Kinderstuben nichts. Guevara konnte eben nur Dschungelkämpfer, sonst nichts. Und vor allem wurde er - auch von den eigenen Leuten! - schließlich als revolitionsromantisierender Wirrkopf eingestuft. Man entzog ihm die Unterstützung - das war es.
Das ist jetzt schon das zweite mal das in einem Artikel von “Achgut” Che als Massenmörder bezeichnet ( diffamiert ) wird. Mal abgesehen davon das er sicherlich nicht gratismutig war und allein deshalb der Autor respekt zollen sollte, jedenfalls mehr als Joschka. Wegen Letzteren würde aus einer reinen Verteidigungsarmee und nie wieder Kriegs eine Armee die im Ausland operiert und weltweit an Kriegen beteiligt ist. Aber zurück zu Che als angeblichen Massenmörder. Mord ist per Definition töten aus niedrigen Beweggründen oder Heimtücke. Bitte deshalb um Aufklärung welche dieser Merkmale und warum auf Che zutreffen sollten. .
Nirgendwo kann sich Gleichgültigkeit derart erfolgreich verstecken, wie hinter der Toleranz. Stellung beziehen und verteidigen, selbst gegen eine erdrückende Übermacht, ist gefährlich und kann wehtun. Und zu Joschka Fischer nur so viel: egal was dieser Mensch von sich gibt, oder gab, ich schaffe es nicht auch nur einen guten Gedanken für ihn aufzubringen. Wer geschrieben hat, Deutschland muss von der Weltkarte verschwinden, da der Deutsche zu gut, zu klug und zu erfolgreich ist - und sich dann zum Minister wählen und korumpieren lässt, ist für mich eine Heuchler und ein Charakterschwein. Punkt!
Herr Plutz ist Josef Fischer dankbar…...........denken sie mal darüber nach Herr Plutz !
Puuuuuuuhhhhhhhhhhh, So so, der Autor findet einen Krieg ohne UN Mandat, an dem sich Deutschland beteiligte, lobenswert. Ich habe schon öfters grenzwertige Ansichten des Herrn Plutz gelesen…..................................................... nun bin ich sprachlos.
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