Gerade machen die Klamottenläden Platz , für was auch immer !
Hier schreibt ein Uhrmacher der gebürtig aus der Region Hannover kommt (Landhannoveraner). Leider kenne ich dieses Café nicht, aber bei uns (Hannover) gibt es die Holländische Kakaostube. Zuletzt waren Ostern (April 2024) meine Tante und Mutter hier in der Schweiz (mein Chalet im Oberwallis, meine Freunde Martigny bis am Genfersee, Vevey & Lausanne) Ich hörte dass diese auch überlegen zu Schließen da es auch denen an Konditoren fehlt. Es ist im Grunde genommen ganz einfach: Sie werden zu schlecht bezahlt! UND die Steuern sorgen dafür dass zunehmen niemand mehr Geld für einen ordentlichen handwerklich gefertigten Kuchen hat. Joschka Fischer mit seinem Buch: RISIKO Deutschland von 1994: «Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu “Ungleichgewichten” führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.» GENAU DAS passiert gerade in BRDDR. Alle die schön die S.E.D. Parteien gewählt haben, wo immer Merkel oder ähnliches rauskommt. Sehr herzliche Grüße! Géréon (ich habe mehrheitlich die Gene meiner Mutter meines Opas aus Tilsit & Königsberg, aber einen sehr kölschen Namen)
Das Land und seine Kultur zerrinnen uns nicht (versehentlich) zwischen den Fingern. Beides wird mit “unseren” eigenen Händen aktiv seit Jahren ins Klo gekippt. Die Kölner, die den Kakao auch noch getrunken haben, durch den sie “mit einer Armlänge Abstand” gezogen wurden, haben noch nicht einmal dänische Aufbackbrötchen verdient. Fresst eure politisch korrekte Kamelle. Gegen “Rechts”. Ohne Zucker.
Die frühere Berliner Senatsangestellte H. Braune prägte in den 80er Jahren als zusammenfassenden Begriff für “Persönlichkeiten”, die ungebildet, uninteressiert, inkompetent und arbeitsunwillig sind, den Begriff “Dumpftier”. Eine Spezies, die häufig Verwaltungen und Parteiapparate bevölkert. Nach zahlreichen Erfahrungen, die ich mit dieser Spezies an verschiedenen Orten und in verschiedenen Zusammenhängen gemacht habe, wurde von mir die Theorie der gesetzmäßigen Zunahme des Dumpftierismus entwickelt. Man kann es auch als exponentiellen Kompetenzverlust einer Gesellschaft sehen. Wo seit mehreren Jahrzehnten an den Horten der Weltfremdheit (früher Universitäten genannt) vorwiegend so nutzlose Fächer wie Global Health, Genderwissenschaft, feministische Soziologie und andere Geschwätzwissenschaften gelehrt werden, muss man die Absolventen dieser Fächer natürlich irgendwo unterbringen. Vorwiegend im öffentlichen Dienst, parteinahen Stiftungen, Schulen und NGO. Und ein Dumpftier duldet nur Dumpftiere neben sich, damit die Minderkompetenz nicht auffällt. Leider müssen alle diese Spezies aber irgendwie versorgt werden. Wobei die, welche das können, eben immer weniger werden. Das Nichts hat Fantasia gefressen.
Vor 30 Jahren versuchten ca. 25% eines Jahrgangs das Abitur erfolgreich zu bestehen. Noch vor 25 Jahren musste man die Betrieb mittels “Ausbildungsabgabe” dazu verpflichten, ausreichend Lehrstellen bereits zu halten. Heute machen mehr als 50% Abitur. Davon sind anschließend 20% so erschöpft sind, dass Sie eine Auszeit benötigen (work&travel; oder FSJ oder…) . Oder sie möchten nur vier Tage die Woche arbeiten (von 8:00-16:00), oder gar nicht arbeiten. Am besten überhaupt nicht im produzierenden Gewerbe, eher im schmarotzenden Gewerbe (Aktivist bei einer der zahlreichen regierungs-finanzierten NGO, Influencer, oder irgendwas mit Medien, noch besser beim Staatsfunk oder der Lückenpresse) . Aber mal ehrlich: Konditor, das geht heute gar nicht. 1. Zucker ist BÄH, 2. Viel zu großer CO2 Abdruck ( BÄÄÄÄH) 3. Luxus (nur für Reiche = noch mehr BÄÄÄÄH)
Das ist jetzt eine Dönerbude drin, ich schwör’s bei meiner Shishapfeife.
In Köln ist die Kultur schon längst tot, zumindest architektonisch. Auch wenn die Torten gut gewesen sein mögen, in ein derart monoton hässliches Gebäude hätte es mich sowieso nie gelockt. Dann lieber ins benachbarte Ausland mit echten Traditionscafes.
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