Liebe Achse, auch mich freut es, dass es hier weitergehen kann. Den Blog hab ich vor ein paar Jahren durch meinen Bruder kennen gelernt. Vor allem während des Corona-Wahns waren die Artikel äußerst wertvoll!! Auch sonst ist man hier bestens aufgehoben. Überrascht war ich hier Rainer Bonhorst zu „treffen“. Ich kenne ihn noch von der Allgäuer Zeitung, die ich aber seit Corona keines Blickes mehr würdige. Leider kann ich die Achse wegen Berufstätigkeit erst spät abends lesen. Ich kommentiere sehr selten, und von diesem selten habt Ihr noch seltener veröffentlicht. Sei‘s drum! Von mir gibt’s eine Patenschaft. Herzliche Grüße
Kommentare werden nicht gelöscht, sondern ausgewählt. So wie auch nicht jeder Autor bei jedem Verlag landet, so kommt auch nicht jeder Leserkommentar in die Spalten. Selbst habe ich immer meine Leserkommentare als Angebot verstanden. Wird es angenommen, ist es gut. Wenn nicht: Die Adressaten haben auch Gründe und sind klug. In diesem Wechselspiel schaffen wir gemeinsam Besseres.
Auch ich habe Ihren Aufruf zum Anlass der Übernahme einer Patenschaft genommen. Sie danken, ich danke zurück für den wichtigen Beitrag, den “achgut” für die Erhaltung eines kritischen und demokratisch unverzichtbaren Diskurses leistet. Die Notwendigkeit wird von Tag zu Tag offensichtlicher.
@ Ilona Grimm Was mich und vermutlich auch einige andere Leser an einigen Ihrer Kommentare stört, ist der regelmässig wiederkehrende Bezug auf ein höheres Wesen, was hier auf der Erde kräftig mitmischt - allerdings nur für Leute erkennbar, die einen Draht zu ihm haben und sich ihrer Sache 100%ig sicher sind. Sicher wird es Ihnen auch nicht gefallen, daß irgendwer mal behauptet hat, nicht Gott habe den Menschen geschaffen, sondern der Mensch Gott (aus einer nur allzu nachvollziehbaren Motivation heraus). Abgesehen davon haben mir Ihre Kommentare immer gut gefallen.
Schön, daß es geholfen hat. Aber ist es für Sie undenkbar, auch Hilfe ais Isreael zu bekommen.? Die Wirtschaft dort brummt und immerhin vertritt die Achse hinsichtlich Antisemitismus einen gefestigten Standpunkt.
Die Achse ist für viele Leser geistige und intelektuelle Heimat. So geht es mir und so kann man es den Kommentaren entnehmen. Das ist eine Basis mit der man viel mehr als derzeit erreichen kann. Aus der Achse kann eine “community” werden. Mit persönlicher Bindung an die Leser. Zeitschrift, Veranstaltungen, Zusammentreffen, persönliche Mails. Nicht nur Text! Mehr schöne Bilder, auch Karikaturen. Podcast ist für mich zu aufwendig. Dauert zu lange, um die Meinung, die Tatsachen über zu bringen. Warum keinen Talk mit einfacher Kamera? Schauen Sie in das Buch von Steinhöfel. Der mischt sogar auf grauem Papier die neuen Medien, so gut es geht. Texte dürfen nicht zu lang sein. Die Qualität kann dennoch erhalten bleiben. Mehr Kontakt zur Motivation der Autoren, die vom Privaten elegant ins Grundsätzliche führen kann. Z.B. Cora Stephan u. a. Manchmal freut man sich so über einen gelungenen Artikel, dass er einem mehr Wert ist als z.B. das HamburgerAbendblatt. Dann möchte man gern mit einfachem Klick an den Autor spenden. Insgesamt ließe sich so ein stabile Basis verschaffen. Dann würden sich Spendenaufrufe erübrigen. Wirtschaftlicher Erfolg ist auch der Anfang von Einfluss. Natürlich werde ich weiter spenden, wenn wieder Not ist. Erinnert mich bitte an die Verlängerung der Patenschaft mit Mail. Viele Youtuber schaffen es doch auch. Vielleicht macht ihr einen Youtube Kanal auf. Als Reichelt noch keinen Sponsor hatte, war er trotzdem wirtschaftlich unabhängig. Einfach mit vielen, vielen Klicks. So sind die Zeiten eben. Danke, Danke für viele Jahre geistige Nahrung. Macht weiter. Bitte!
Der deutsche Mainstream ist eine gleichgeschaltete Einöde und nur wenige wie die Achse halten dagegen. Ich bin schon länger Pate und wenn es sein muss Spende ich noch mehr weil ich es einfach möchte und Ihr habt es Euch über die Jahre auch verdient. Bitte weitermachen!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.