Wolfgang Röhl / 02.02.2020 / 06:13 / Foto: Frantisek Dostal / 90 / Seite ausdrucken

Die Leichtigkeit des alter weißer Mann-Seins

Und wer alt war, galt als weise, und wer dick war, galt als stark.

Und den fetten Greisen glaubte man aufs Wort und ohne Arg.

Hübsch klang das, fast lyrisch. Jedenfalls für einen Agitprop-Song von 1966, dem Advent der sogenannten Studentenbewegung. Der Text, eine geklampfte Satire auf das überkommene, doch bereits im latenten Verwesungszustand befindliche Regime des postnazistischen Spätkapitalismus in der Bee-Ärr-Dee. Als sich die Reaktionäre nostalgisch ergötzten an den guten alten Zeiten (so der natürlich vollrohr ironisch gemeinte Titel des Liedes aus dem Album „Väterchen Franz“ des linken Barden Franz Josef Degenhardt).

Verdamp lang her, das. Kaum noch glaubhaft. Heute trauen viele Menschen eher jungem Gemüse als alten Säcken. Teenies rufen den Klimanotstand aus, Twens kreuzen vor Küsten, um die Dritte Welt in die Erste zu verfrachten. Studentinnen mit hübschen Schnuten, aus denen makellose Ahnungslosigkeit leuchtet, bekommen Posten in Aufsichtsgremien von Großkonzernen angeboten. 

Die galoppierende Infantilisierung der Gesellschaft spiegelte sich in der Frage eines deutschen Mediums, ob Greta nunmehr „mit uns zufrieden“ sein könne. Um Heilandswillen, nein! Aber die Frage war sowieso rhetorisch.

Der Weltbösewicht ist nunmehr der Alte Weiße Mann (AWM). Er wird auch gern als „Boomer“ bezeichnet, weil er der Babyboom-Kohorte angehört. „Okay, Boomer“ ist die Variante von „Schnauze, Opa Umweltschwein.“

Am AWM arbeiten sich allerlei publizierende Frolleinwunder ab, zum Beispiel Sophie Passmann. Der AWM ist ein globaler Schädling, Quell jedweden Übels. Ein toxischer Gesell, besonders, wenn er auch noch ein HAWM ist, ein heterosexueller alter weißer Mann. Klicken Sie ein Foto von Henryk „Boomer“ Broder an, dann wissen Sie, wie der Prototyp ausschaut.

Das alles kommt nie wieder 

Eigentlich geht ageing, Altersdiskriminierung, ja gar nicht in einer bunten, diversen, ausgrenzungsfreien Gesellschaft. Auch wegen der Rasse oder des Geschlechts sollte niemand vorgeführt werden. Aber erstens sind Rasse und Geschlecht wahrscheinlich gar keine fixen Gegebenheiten, sondern bloß Konstruktionen. Und zweitens macht man beim AWM gern mal eine Ausnahme. Schädlinge gehören weg.

Mir selber ist in meiner welken Haut dennoch ganz kannibalisch wohl als wie fünfhundert Umweltsäuen. Um einen sehr alt gewordenen, weißen Großdichter aus Weimar zu zitieren, der wohl nicht mal ein Fitzelchen schwul war. Das Behagen hat den Grund, dass ich meiner Jugend nicht übermäßig nachtrauere. Im Gegenteil. Jung sein, so kommt es mir vor, wird irgendwie immer schwieriger. 

Flashback. Ohne viel Federlesen Sex haben, wenn sich’s so ergab. Futtern, was Muttern oder die Freundin oder ein Wirt auf den Tisch brachten, ohne das Zeugs auf 116 mögliche Unverträglichkeitsauslöser hin abzuchecken. Von einem wegen seiner exzellenten Manieren allseits geschätzten Menschen dunkler Hautfarbe als „Eddy der Neger“ zu sprechen, weil es im Bekanntenkreis noch einen anderen Eddy gab. Am dänischen Nordseestrand gewaltige Lagerfeuer aus teersattem Treibholz mit Altöl anfachen (richtige Großbrände waren das, wahrscheinlich bis England zu sehen). Das alles kommt nie wieder. 

Und klar, auch damals, auch unter uns Jungs, wurde viel gequatscht, über Krieg, Autos, Mädchen, Rockmusik, die Mondlandung. Aber niemals wären wir auf Luxusmeisen verfallen, wie sie den gegenwärtig Jungen vom Befindlichkeitsstörungsberater „Die Zeit“ beziehungsweise seinem Kinderableger „ze.tt“ eingeimpft werden. Quietschender Quark wie im Jungspund-Spiegel „Bento“ oder auf dem Jugendportal „jetzt.de“ der „Süddeutschen Zeitung“ hat uns Boomer zum Glück nicht belästigt. Schaumwörter wie Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit, Identität oder Diversity konnten uns noch nicht die Laune vergällen. 

Und heute? Da wächst eine Generation heran, die noch vor „Mama“ und „Papa“ die Wörter „Klima“ und „CO2“ brabbeln kann. Die Hysterie um Klimaschutz hat Züge angenommen, gegen welche die Kreischorgien während der Beatlemania in den 1960ern artige Events waren. Dann schon lieber alter weißer Mann. 

Her mit dem T-Bone-Steak

Vorteile des alt und weiß Seins: Man muss keine Gendersternchen setzen, keine Flugscham heucheln, nicht so tun, als wollte man sich irgendwann ein Elektroauto anschaffen. Her mit dem T-Bone-Steak, wenn’s was taugt! Und was uns am Urlaubshotel zuallerhinterletzt interessiert, ist dessen Klimabilanz. Die benutzten Badehandtücher auf den Boden, ab in die Wäsche damit!

Gut, im Alter hat man gelegentlich Rücken oder eingewachsene Zehennägel. Verträgt nicht mehr so viel Alkohol, kommt beim Wandern und anderen Verrichtungen schneller aus der Puste. Aber was ist das schon gegen die Zumutungen, denen junge Menschen aktuell ausgesetzt sind?

Immer die Endgeräte auf dem neuesten Standard halten! Durch die man dann womöglich Mobbing erfährt. Zum Beispiel, wenn man sich in asozialen Netzwerken aus dem Fenster hängt und dafür verbal einen auf die Mütze kriegt von Typen, die sich ebenfalls gern aus dem Fenster hängen. Die Mobbingbeauftragte: machtlos.

Fragen, immerfort Fragen. Wie kriege ich diese peinlichen Partyfotos von Facebook oder Tinder runter, ehe sie in der Schule zirkulieren? Ist der Ahmed aus meiner Klasse wirklich so ein blöder Macho? Oder denke ich das nur, weil ich den Rassismus der Eltern verinnerlicht habe und Ahmeds kulturellen Hintergrund nicht verstehe? Kann ich weiter die Laura daten, obwohl ihr großer Bruder neuerdings bei den Rechtspopulisten mittut?

Wie anstrengend ist das denn: sich permanent damit beschäftigen, welche Umstände was mit einem machen. Vegetarisch, vegan, frugan oder lieber gar nicht essen? Verfügt die Uni über geschützte Räume, in welche Schneeflöckchen flüchten können, sollte im Audimax jemand mal etwas vortragen, das total menschen-, frauen- und/oder klimafeindlich ist? Darüber nachsinnen, ob man Mann, Frau oder irgendwas in vierundsechzig Abstufungen dazwischen ist? 

Mann oder Frau, wer weiß das genau? Sissis aller Geschlechter kriegen schon die Krise, wenn sie beim Zappen versehentlich auf einen alten Film mit dem skandalösen Titel „Wie herrlich, eine Frau zu sein!“ stoßen. Unfassbar, diese Sophia Loren! Was hatten die Frauen früher bloß für ein Bewusstsein?

Das moralische Oberhaupt der besseren Welthälfte

Akif Pirinçci, der Bonner Rapper und Fährtenhund für Gender-Gaga, stellt auf seinem Blog manchmal Debatten vor, die den Rahmen alles im Vollrausch Vorstellbaren sprengen.

Zugegeben, keinen Hau zu haben, kann von Nachteil sein, aufmerksamkeitsökonomisch gesehen. Aber es beruhigt. Kaum ein Weltuntergang wird ja so heiß gegessen, wie er gekocht wird. Wer alt ist, hat zig Untergänge überlebt.

Für mich das Beste am alt und weiß sein: Ich werde den Ausgang der „gigantischen Transformation“ verpassen. Welche das moralische Oberhaupt der besseren Welthälfte uns kürzlich in Aussicht gestellt hat. Etwas unscharf freilich, für einen Zeitraum „in den nächsten 30 Jahren“. 

Immer diese ambitionierten Pläne! Warum nur gehen sie zumeist in die Hose? Unvergessen bleibt der „Große Sprung nach vorn“ in Maos Sklavenstaat, ein Vorläufer der Merkelschen „Energiewende“. Ebenso legendär: die Früchte des ersten 5-Jahr-Plans der ruhmreichen Sowjetunion. 

Nebenbei, vor 100 Jahren trat in den USA die Prohibition in Kraft, auch bekannt als The Noble Experiment. Sie sorgte für Konjunktur. Und zwar in der Sparte des organisierten Verbrechens. Das nie wieder verschwand, auch nicht nach 1933, dem formalen Ende des Trockenlegungsversuchs. Kurz, gigantische Vorhaben erweisen sich gewöhnlich als, sagen wir, nicht hilfreich.

Aber wer weiß? Vielleicht fällt das noble Klimaexperiment der Frau Merkel auch einfach flach, mangels Zuspruch der restlichen Welt. 

Stell dir vor, es ist Gigantische Transformation und keiner geht hin. 

Foto: Frantisek Dostal CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

netiquette:

Heinz Thomas / 02.02.2020

Lieber Herr Röhl, zwei Fragen.  Fühlen Sie sich (mit) schuldig an der Klimaerwärmung? Heißer Sex in jungen Jahren, igitt, igitt - wenn das nicht dem Klima geschadet hat?! In der Summe eventuell sogar mehr als die ganzen Kohlekraftwerke. Zum Glück ist das weitestgehend abgeschafft; man sitzt heute bei diesbezüglichen Vertragsverhandlungen - bis man wieder neutral ist. Frage zwei. War der andere Neger, äh Eddy, etwa “Eddy the Eagle”, der die Schnecken im Garten fraß, oder so ähnlich?

Bernd Klingemann / 02.02.2020

Nachtrag: Meine Kinder werde ich selbstverständlich “aufklären”. Sie sind noch nicht FFF-fähig.

Wilhelm Lohmar / 02.02.2020

Wie hieß es doch schon vor Jahrzehnten unter deutschen Seeleuten an den Küsten Afrikas?  I see black for white man.

Wolfgang Kaufmann / 02.02.2020

Der radikale Feminismus, den Frau Passmann fordert, lässt sich schnell einrichten. Frauen, repariert eure Autos selber, steuert die Nachtzüge und Vierzigtonner, programmiert eure Smartphones, tragt die Getränkekisten in den dritten Stock und bringt den Müll runter. Selber! – Und hängt nicht die Kosten für eure Bälger den Männern an die Backe, mit denen ihr freiwillig in die Kiste gehüpft seid, nur um sie beim nächsten Kribbeln im Bauch wieder zu entsorgen. Geht ins Ausland, wo eure Kinder von der Krippe bis zum Abitur den ganzen Tag professionell erzogen werden, und sucht euch eine ehrliche Arbeit. Übernehmt persönlich Verantwortung als Ingenieurin, als Verfahrenstechnikerin oder als Projektmanagerin. Persönlich!

Frances Johnson / 02.02.2020

Brillant geschrieben wie immer. Z.B. “Studentinnen mit hübschen Schnuten, aus denen makellose Ahnungslosigkeit leuchtet” oder “Gut, im Alter hat man gelegentlich Rücken oder eingewachsene Zehennägel” oder “Vielleicht fällt das noble Klimaexperiment der Frau Merkel auch einfach flach, mangels Zuspruch der restlichen Welt.” Oder auch: “116 mögliche Unverträglichkeitsauslöser”. Ja, im Prinzip aßen wir alles, und anfangs hatten die meisten Leute nicht viel. Da wollen sie hin, die Fridays. Sie wollen Mangel erleben. Sie wollen die Industrie runter haben auf den blanken Podex, und dann gucken sie ängstlich, wenn Corona kommt, aber wegen mangelnden Geldes für die Pharmaindustire keine Impfung da ist, oder wenn es wieder kalt und feucht wird, weil niemand mehr heizen kann und morgens die Ratte aus dem Klo lugt und im nächsten Jahr vielleicht die Pest zurückkehrt. Da werden sie gucken, denn sie zielen auf Mittelalter ab. Den Strom für’s Handy werden sie nicht mehr bezahlen können, und dann werden sie bedauern und sehen, dass Weisheit auf Zeit, Historie und Lebenserfahrung wächst. Ich hoffe, es kommt nicht so.

Bernd Klingemann / 02.02.2020

Meine volle Zustimmung, Herr Röhl! Ich selbst bin ein alternder weißer Mann mit Frau, Kindern, Haus, Diesel etc. und habe vor 20 (+/-5) Jahren soviel erlebt, dass ich teils mit Bedauern, teils mit Schadenfreude auf die heutige männliche Jugend schaue und mir denke: Ihr bekommt die von Euch noch zu schaffende Zukunft, die Ihr verdient, und sie wird trostlos sein.

Wolfgang Kaufmann / 02.02.2020

Gerade die ersten Januartage haben und doch sehr eindrücklich vor Augen geführt, dass Zukunft nicht nur die lineare Fortschreibung des Vergangenen ist. – Solange es sich um Evolution handelt, mag dies noch halbwegs zutreffen. Aber von Zeit zu Zeit geschehen Krisen, Kriege, Revolutionen. Dann kommt die Geschichte gleichsam ins Galoppieren, der Frosch hüpft aus dem Kochtopf und das Vertraute bricht zusammen. – Es gibt auf diesem Kontinent und in der Welt genügend Differenzen, Rivalitäten und Widersprüche, die wir für viel Geld zum Teil seit 40 Jahren immer nur weiter hinauszögern, die uns aber dennoch ziemlich kalt erwischen dürften.

Martina Hagedorn / 02.02.2020

Stell dir vor, es ist Gigantische Transformation und keiner geht hin? Verehrter Autor, das ist, verzeihen Sie mir, der beste Satz Ihres Artikels. Genau so wird es nämlich laufen. Unsere Gegner haben NULL Ahnung was der Mensch will und ist. Diese Blender-Transformation wird grandios scheitern. Nichts werden sie verändern, oder “transformieren”, dieses hochkriminelle, betrügerische Pack. Aber Armut, Terror, Leid und Chaos werden die Folge sein. Wir leben in einer Zeit des Betrugs, auf sehr vielen Ebenen. Und ein Gesetz haben diese eitlen Gockel übersehen. Investitionen müssen sich rentieren, rechnen. Das ist bei allen grünen Investitionen AUSGESCHLOSSEN, unmöglich. Und das werden viele noch erleben dürfen. Gelacht wird also erst am Schluss. Ich bin da eine Ausnahme, denn ich darf heute schon lachen.

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