Auf die Ungarn ist Verlass. In der damaligen Migrationskrise hat schon mal ein ungarischer Erzbischof gesagt, wir schützen unsere Schäfchen, nicht die Wölfe. Das Gleiche macht Orban auch - und die Schäfchen danken es ihm. Es war schon ein Bravourstück von Orban, wie er seinerzeit den Ober-Wolf Soros aus Ungarn befördert hat. Christliche Werte scheinen noch zu zählen, wie man in Ungarn sieht. Wenn die EU Ungarn weiterhin drangsaliert, demaskiert sie sich selbst als das, was sie wirklich ist, Als einen schwerfälligen und undemokratischen Popanz. Wir haben zwar hier auch eine Partei mit einen C im Namen. Das ist aber leer, wie die ganze Partei. Warum kann sich die AfD nicht dazu durchringen, eine charismatische und christliche Person an ihre Spitze zu stellen? Sie sollte von Orban lernen.
Ungarn und Polen sind zu beneiden.
sehr guter Artikel…! nur einige wichtige Ergänzungen: die Rechtspartei Jobbik bildet KEINE Ausnahme unter den Globalisten und ‘Eurokraten’, sondern hat sich denen regelrecht angebiedert, zwecks Machterlangung (obwohl sie im Grunde ihres Wesens durchaus antisemitisch und rechtsradikal geblieben ist, was seitens der ungarischen Grün-Linksliberalen und auch der EU stillschweigend toleriert wird!) -die neue Unsere-Heimat-Partei setzt sich folglich aus solchen Ex-Jobbiklern zusammen, die ihren ‘echten’ rechts-nationalradikalen Prinzipien treugeblieben sind und beim opportunistischen Anbiederungskurs der ‘Mutterpartei’ Jobbik nicht mitmachen wollten -Ungarn hat ein Mischwahlsystem, wo nur 46,7% der Parlamentssitze per Verhältniswahl gewählt werden, 53,3% hingegen per Direktmandate per Ein-Kandidat-Mehrheitswahl in den Wahlkreisen; da Umfragen sich aber stets nur auf ERSTERE beziehen (Direktmandatsumfragen gab und gibt’s -wohl weil zu aufwendig- LEIDER nie!), sind sie nur knapp die Hälfte wert (besagte 46,7%) und sagen daher bezüglich des tatsächlichen Endergebnisse im Grunde NICHTS aus -dieses Mischwahlsystem hat, entgegen vieler Behauptungen, NICHT (!) Orbán installiert, sondern das gibt es in Ungarn von anfang an seit der Wende…!!! (Gegenbeispiel: die linksliberale Horn-Regierung 1994-1998 hatte laut Liste, also laut EIGENTLICHER Zustimmung, nur etwas über 40%, erlangte damals aber durch die hinzugezählten Direktmandate ca.70%, also fast eine 3/4-Mehrheit…!!! und DA krähte merkwürdigerweise kein Hahn danach…!) ...so, das war’s. ;-)))
Vielleicht sind die dummen Bauern gar nicht so dumm wie städtischen Genies fühlen, mit denken ist da ja nicht mehr so viel.
@Norbert Brausse: Sie sagen es. Überall dort, wo konzentriert die Nichtteilnehmer an der Wertschöpfung herumlungern und ihr von den Teilnehmern an der Wertschöpfung ermöglichtes, leistungsloses “Einkommen” in Edel-Boutiquen und Cafe-Häusern gelangweilt über den Tisch schieben, gewinnen die Garanten dieses Systems. Leider wird es noch etwas dauern, bis auch diese Dekadenz, wie bisher immer, ihren Höhepunkt erreicht und aus dem Zusammenbruch das wie auch immer aussehende Neue entstehen kann. Länder wie Ungarn können diesen Prozeß lediglich etwas verlangsamen, aufhalten lässt er sich nicht.
Orbán ist der Fürsprecher dieser oft in Tradition und lokaler Geschichte verwurzelten und mit einfacher Vernunft gesegneten Bürger, die für die Extravaganz der Hauptstadt und so mancher ihrer woken Einwohner so gar keinen Sinn haben. Wer lebt in der Städten? Inteligenz… Und was sagte Bismarck über Intelligenz? ” Der Grősste Dorftrottel ist nich in der Lage, solches Blődsin auszuschpechen, wie ein durch Ideologie verblődete Intellektuele”. Oder so etwas.
Frei nach Gauck: Dunkelungarn. “... alle Direktmandate im ländlichen Ungarn ... in Tradition und lokaler Geschichte verwurzelten und mit einfacher Vernunft gesegneten Bürger ...” Let’s drink to the hard working people Let’s drink to the lowly of birth Raise your glass to the good and the evil Let’s drink to the salt of the earth
Orban vertritt die Ungarn, und sonst keinen. Ungarn first. Was soll daran falsch sein? Ich fahre im Sommer nach Ungarn und schaue mir das mal an. Sind ja nur lächerliche 1.100 km, genauso weit wie nach Callela, fahre ich geschmeidisch an einem Tag durch… und wenn es gut ist, dann bleibe ich grad da.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.