Vom Finanzmarkt würde ich nun gerade die Finger lassen. Und der Great Reset ist Augenwischerei. Wir erleben die letzten Tage der Wirtschaft, was wir haben, ist eine Mega-Deflation. Die begann in Japan und hat die Weltwirtschaft angesteckt. In den Zentralen wissen das alle. Draghi sagte, er wolle Inflation erzeugen, was ihm mißlang. Müntefering sagte, zur Not können man ja Helikoptergeld regnen lassen.Wenn die Presse von Inflation oder gar Hyperinflation schwätzt wie z.Z. der Bankenkrise, dann sind das abgesprochene Beruhigungsdrops für Fondsmanager. Deflation ist der Fluch der Börse. Sachwerte verlieren an Wert. Die Zentralbankzinsen sind seit über einem Jahrzehnt bei Null und Draghi hat mit milliarden über milliarden Euro die faulen Anleihen gefallener Staaten gekauft. Die Börse ist eine Blase so groß wie der Mond, die Zentralbank eine Bad Bank. Damals schworen ALLE auf Gold - Kurziel 50.000 Euro. Klar, bei Inflation kauft man Gold, ich habe abgeraten. Das wird nichts. Man schaue sich den Chart an. Selbst das Öl, der wichtigste Inflationsindikator, ist zusammen gebrochen. Rohstoffe, Kupfer, obwohl ein Krisenmetall, Platin, die dümpeln nur dahin. Kupfer müßte unbezahlbar sein. Vor allem würde ich die Finger von Technologiekonzernen lassen, Google, Facebook, Samsung, IBM, das ist alles Schrott. Wenn wir auf irgendwas zusteuern, dann auf eine neue Feudalherrschaft. Aber nur bei idealsten Bedingungen. Und das Netz wird auch weg sein, weil die Supermaschine überhaupt nicht finanzierbar ist und so viel Energie frißt demnächst wie die gesamte Menschheit 2008. Morgen wird die Welt nicht mehr sein, wie wir sie kennen, und von dem durgeknallten Nazi Klaus Schwab spricht dann kein Mensch mehr.
Prima Beitrag von Frau Lengsfeld, danke. Zu Dieter Kief (“Max Ottes Fonds machte über die letzten Jahre fast zwei Prozent Gewinn, die aber wundersamerweise an - Max Otte gehehn, denn er berechnet - fast zwei Prozent Verwaltungsgebühren.”): Solchen Käse können Sie in Kommentar-Foren der Rheinischen Post oder im Wirtschaftsteil der JungleWorld (falls die einen haben) verbreiten, da gehört er hin. Performance, Max Otte Vermögensbildungsfonds (ISIN: DE000A1J3AM3), über die zurückliegenden 5 Jahre rund 53 Prozent. Nicht schlecht, Herr Specht.
Was der Kommunismus angerichtet hat, dass kann man noch heute in den ehem. Ostblockstaaten besichtigen! Da Schwafeln zwei “Linke” SED-lerinnen, ca. 10-tsd.€/Monat, Diätengefüttert vom Kommunismusparadies und die blöden Michels 86%, mit den Gretchens 97% verstehen nur Bahnhof. Das sind und bleiben die Hoffnungslosen! Die anderen wissen seit 2008, dass die Hütte brennt und werden sich kümmern. Ihren guten Erinnerungsartikel in Ehren, aber die sind einfach alle nur ferngesteuert und lesen sicher nicht Ach-Gut!
Max Ottes Fonds machte über die letzten Jahre fast zwei Prozent Gewinn, die aber wundersamerweise an - Max Otte gehehn, denn er berechnet - fast zwei Prozent Verwaltungsgebühren. Was für ein cooler Finanzberater! - Seine Bücher haben sich freilich stes aufs Neue verkauft - die wundersame Brotvermehrung: Hier in Max Ottes Finanztheater wird sie Wirklichkeit. Über die Rolle von Frau Lengsfeld will ich nichts sagen - : - Derlei gebeut von Alters her - - - des Sängers Höflichkeit.
Der Artikel ist merkwürdig schizophren. Zuerst das zeitgeistige Lamento über die üblichen kapitalistischen Schurken wie WEF, Konzerne, Banken. Danach die Ratschläge zum praktischen Überleben des einfachen Untertanen. Unter anderem sollte man Aktien von just den Konzernen kaufen, die vorher diffamiert wurden: “Mit Aktien wie Nestlé, Coca-Cola, Microsoft oder Google kommt man gut durch turbulente Zeiten.” ++ Die USA, Japan, GB und die Eurozone haben schon seit locker 50 Jahren relativ zum BIP ständig wachsende Staatshaushalte und Staatsdefizite. Bis auf kurze Ausnahmen sind Staatsapparate und Sozialbereiche unaufhaltsam angewachsen, wobei eine genaue Buchführung aufgrund von Scheinprivatisierungen und direkten oder indirekten Verstaatlichungen ziemlich schwierig ist. Aber alleine schon das enorme Anwachsen von Steuern, Abgaben, Umlagen seit 1970 zeigt doch, dass der Staatseinfluss enorm gewachsen ist. Wie auch die Staatsfinanzierung durch die Notenbanken mit der elektronischen Notenpresse bei Nullzins - das hat wenig mit Kapitalismus zu tun, aber viel mit dem verfetteten Staat. ++ Die Diffamierung von Milliardären bzw. Konzernen über den Vergleich mit George Orwell’s Schweinen ist ziemlich schwach und feige. Die Schweine sitzen an anderen Stellen. An wen zahlt den der Untertan die irrsinnigen Steuern? Wer verpulvert denn die abgepressten Billionen vollkommen hirnlos und kontraproduktiv? Das unfähige, absaufende Deutschland wäre ohne Konzerne und Milliardäre in drei Wochen verhungert. Ohne kapitalistische Konzerne würde die meisten noch in einer Lehmhütte vegetieren, und die Kommentare könnte man mit der Buschtrommel verteilen.
Für Deutschland gibt es nur eine Krise, eine ganz große Krise und diese Krise hält sich nicht an die Regeln, sie macht eigene Regeln. Diese Kriese sitzt seit fast 16 Jahren im Kanzleramt und solange diese große Krise dort sitzt, gibt es immer wieder neue Krisen. Denn diese Krise lebt von ihren Krisen. Und diese menschgewordene Dauer-Krise ist eine menschgemachte Krise. Und die Menschen wollen diese Krisen, denn sonst hätten wir keine Krisen. Denn nach der Krise ist vor der Krise. Wünsche allen eine krisenfreie Woche.
“Nach den Plänen des notorischen Weltwirtschaftsforums, dessen Gründer Klaus Schwab in seinem Buch „Covid 19 – The Great Reset“ bereits die Blaupause geliefert hat, wie die Corona-Krise den großen Konzernen zur Bereicherung dient, sollen wir 2030 alle eigentumslos, aber glücklich sein. Statt etwas zu besitzen, sollen wir uns die Güter des Lebens mieten, ertauschen oder teilen. Angeblich soll das den schon von den Kommunisten angestrebten paradiesischen Zustand herstellen, in dem alle gleich sind.”///Liebe Frau Lengsfeld, ich habe nach der Lektüre Ihres Textes erst “The Great Reset” recherchiert. Danach habe ich mit meinem Freund Kaffee getrunken und überlegt, wie wir dafür sorgen können, in spätestens 9 Jahren komplett autark zu leben. Er erwartet einen Krieg, denn man kann nicht die ganze Menschheit verblöden. Wie schafft man es, die gesamte Weltgemeinschaft besitzlos zu machen? Das passiert bereits. Leute verlieren ihre berufliche Existenz (Lockdown), können ihre Kredite nicht mehr bezahlen, verlieren ihren Besitz. Der (bald) weltweite CO 2 Preis wird in unerschwingliche Höhen klettern. Dann kommt das “bedingungslose” Grundeinkommen zur “Rettung”. Es wird Honig ums Maul geschmiert mit der Aussicht auf die “bessere Welt”. Die Falle schnappt zu.///Es wird nicht nur passieren, es passiert bereits. Dazu passt auch, dass die Grünen Eigenheime verbieten wollen. Dazu passt die forcierte Elekromobilität, die auch bedeutet, dass wenn der Strom abgeschaltet wird, niemand mehr mobil ist. Dazu passt, dass jeder, der sich in irgendeiner Form der Regierung/EU gegenüber kritisch äussert, als Nazi gebranntmarkt wird. Dazu passt das Framen in den Medien und dem ÖRR. Wenn man probiert, die Bevölkerung bei der “Corona-Krise” sprachlich zu manipulieren mithilfe eines Mao-Anhängers, der für die sprachliche Dramatik sorgt, wer sagt, dass es nicht auch bei der “Klima-Krise” so ist? Es wird mit Angst (drohender Corona- oder Klimatod) regiert und es werden “Heils"versprechen gegeben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.