@Pedro Jimenez Duarteund wenn nicht Sie, dann vielleicht jemand anderes, danke. Wir müssen uns gegenseitig Mut zusprechen, nicht um irgendeinen Mist zu machen, sondern das zu sagen, was wir für die Wahrheit halten. Immer und bis zuletzt, wenn es sein muß.
Lieber Herr Noll, ich bin in der "DDR" aufgewachsen. Mittels" Republikflucht" bin ich in den 70ern in den freien Westen gelangt. Alles was ich unter Merkel erlebe erinnert an diesen Staat. Sämtliche medialen undpolitischen Verfahren und Vorgänge sind für mich ein Dejavu.Es bestärkt meine Auffassung ,daß sich Geschichte eben doch wiederholen kann !Es bedarf nur ähnlicher oder sogar gleicher Bedingungen. Analog wie in einem Laborversuch.Wenn die "Bevölkerung in ihrer Mehrheit es aber unterstützt, kann man zwar entsetzt sein,eine Bombe zünden oder sonst was tuen,es nützt aber nichts. Es muss in den Deutschen eine GENETISCHE KOMPONENTE zum Totalitarismus vorhanden sein, anders ist das alles nicht mehr zu erklären !P.S. Vielleicht sollte man die F.E. Stiftung und die K.A. Stiftung besser in Ernst Thälmann und Erich Honecker Stiftung umbenennen ?
Der Autor hat vermutlich recht, aber Hamburg ist eben nur Deutschlands grösstes Dorf. Befehle aus Berlin (damals Kaiser, heute Merkel) werden sofort mit tiefer Verbeugung umgesetzt. War schon immer so. Nur Weimar und die Nazis waren unbeliebt, Das hat absolut nichts mit Politik zu tun, nur die Kasse stimmte bei denen eben nicht, in dieser Beziehung ist der Hanseat nun mal pingelig. Mein Tip an Chaim Noll: Nehmen sie es nicht persönlich. Irgendwann ist die politkorrekte Politik auch wieder vorbei. Dann sind sie "Vorreiter der freien Meinung", und gern gesehener Gast, aber darauf sollten Sie sich dann auch nichts einbilden. (MfG von einem hanseatischen Kaufmann, +30 Jahre Berufserfahrung).
Sehr geehrter Herr Noll, herzlichen Dank für Ihren Beitrag auf der Achse.Leider sind Sie nicht der Einzige, den man in unserem Lande mit seiner Allianz aus CDU/CSU/SPD/Grüne/Die Linke und weiten Teilen der Medien nicht mehr zu Wort kommen lässt, weil die Meinung nicht mehr zum Konsens passt.Ich kann Sie daher nur bitten: machen Sie weiter so, mischen Sie sich weiter ein, wo und so oft Sie nur können.Ich bin schon etwas älter und habe mich immer als Patrioten betrachtet, aber nun bedaure ich, diese Land nicht verlassen zu haben, als vor Jahren die Gelegenheit bestanden hätte.
Sehr geehrter Herr Noll - Sie sprechen meinem Mann und mir aus tiefster Seele, allerdings muß ich Ihnen leider sagen, es ist auch schrecklich, heute in Deutschland älter zu werden und auf einmal zu verstehen, wie sich etwas wie die N***P innerhalb weniger Jahre zu solcher Stärke entwickeln konnte.Wenn Sie die Entwicklung in Deutschland einigermaßen objektiv beobachten, stellen Sie leider fest, dass unsere BuKa unser Land nicht nur politisch, sondern auch kulturell und wirtschaftlich ruiniert hat und wir uns beim besten Willen nicht vorstellen können, wie unser Nachwuchs den Karren wieder aus dem Dreck holen soll.Wir als Eltern nutzen unter anderem Texte wie diesen, um mit unserem pubertierenden Gymnasialnachwuchs alles das an Allgemeinbildung, Rechtschreibung usw. zu üben. Immerhin haben wir damit erreicht, dass er nicht zu den freitäglichen Hüpf-Tubbies gehört, sondern solchen und anderen "Bewegungen" kritisch gegenübersteht. Wer weiß, vielleicht wird er ja mal ein fähiger und kritischer Politiker...
Werter Herr Noll, da haben Sie kurz und knackig die Entwicklung der letzten mindestens 17 Jahre dargestellt, seit die Unselige aus der Uckermark die Revision des Unterganges ihres Landes, in dem sie bis 89 gut und gerne lebte, abgearbeitet hat. Dass im Zuge des allgemeinen Linksrucks natuerlich auch die einst von Ihnen geschaetzte KAS mit abgerutscht ist, ist eigentlich nicht erstaunlich. Schlussendlich bleibt deutlich festzuhalten, dass Antisemitismus und Linke immer schon zusammengehoert haben. Dies hat sich besonders auch in den Stalin-Jahren nach 45 gezeigt - Aerzteverschwoerung und Slansky-Prozess als traurige Stichworte. Ein seltsames Bild gibt fuer den Israel wohlgesonnenen, gleichwohl aussenstehenden Beobachter allerdings der Zentralrat der Juden in der BRD ab...Auch schon auf dem Wege zur Gleichschaltung? Umso wichtiger und wohltuender ist es, dass mit Trump ein US-Praesident so deutlich wie wohl noch keiner seiner Amtsvorgaenger fuer Israel Position bezogen hat.
Tja, so ist das... . Sobald der Itzig nicht mehr nur die ihm zugewiesene Opferrolle spielen will sondern sich erdreistet, eine eigene Meinung zu bestimmten Sachverhalten in der BRD haben zu wollen, holen wir ganz schnell wieder die "Kauft nicht beim..."-Schilder raus. Schlimm, was aus diesem Land geworden ist, einfach nur widerlich.
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